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VG Bad Ems-Nassau

Luftballon Wettbewerb vom Michelsmarkt 2019

438 Kilometer: Siegerballon von Lina Nötzel aus Nassau flog nach Finsterwalde. Stadtbürgermeister Manuel Liguori und Naspa-Filialleiter Lars Daubach ehrten Sieger

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Ihre Ballons gingen auf eine weite Reise, jetzt wurden die Sieger des Luftballon-Weitflugwettbewerbs Michelsmarkts 2019 durch Stadtbürgermeister Manuel Liguori (MItte) und dem Filialleiter der Naspa Nassau, Lars Daubach (rechts), geehrt.
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NASSAU Weit, weiter am weitesten – der Luftballon-Weitflugwettbewerb am traditionellen Michelsmarkt ist für die kleinen Besucher immer wieder einer der Höhepunkt des Festes. Mit großen Augen blicken die Kids dann in den Himmel, wo ihr Ballon mit dem Adresskärtchen allmählich in den Wolken verschwindet.

Großer Wunsch der Kinder ist es dabei, dass ihrer weit über die Grenzen Nassaus gleitet und den weitesten Weg zurücklegt, die anhängende Karte gefunden und zurückgeschickt wird, in der Hoffnung, somit unter den ersten Gewinnern zu sein.

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438 Kilometer: Siegerballon von Lina Nötzel aus Nassau flog nach Finsterwalde

Innerhalb der zurückliegenden Monate waren mehrere Karten von Leuten zurückgeschickt worden, die die Ballons gefunden hatten.

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Nach Auswertung der Entfernungen sind die Entscheidungen nun im Luftballon-Weitflugwettbewerb des Michelsmarkts 2019 gefallen und die zehn Bestplatzierten konnten nun ihre Gewinne in
Empfang nehmen.

Genau 438 Kilometer weit – von Nassau bis nach 03238 Finsterwalde (südliches Brandenburg) flog der Sieger- Luftballon samt dranhängender Karte von Lina Nötzel aus Nassau.

Der zweite Platz wurde in diesem Jahr sogar zwei Mal vergeben und zwar ging dieser zum einen an Alicia Adler aus Oberwies und Mike Bock aus Nassau, beide Ballons flogen nach dem 318 Kilometer entfernten 97647 Sondheim / Rhön.

Diese drei Preise wurden von der Naspa gestiftet.

Die weiteren Preise von Platz vier bis zehn (gestiftet vom Michelsmarktverein) gingen an Laurin Merz aus Winden (sein Ballon flog 275 Kilometer nach 07778 Lehesten) Eliano Feldenz aus Nassau
(sein Ballon flog 226 Kilometer nach 98693 Ilmenau).

Stadtbürgermeister Manuel Liguori und Naspa-Filialleiter Lars Daubach ehrten die Sieger

Maxim Pollok aus Dienethal (sein Ballon flog 198 Kilometer nach 98587 Steinbach). Felix König aus Seelbach (sein Ballon flog 171 Kilometer nach 36452 Kaltennordheim). Leonhard Kröller aus Dienethal und Lea Metz aus Dorholzhausen (ihre Ballons flogen beide in das 154 Kilometer entfernte 36115 Hilders). Lewin Wölbert aus Nassau (sein Ballon flog 153 Kilometer nach 34212 Meisungen.

Die glücklichen Gewinner fanden die Geschenke des Sponsors, Naspa Nassau und dem Michelsmarktverein „echt cool“.

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Blaulicht

Länderübergreifende Hochwasserübung: Stresstest für die Verwaltungs- und Führungsstäbe

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Foto: Kreisverwaltung/ Saskia Daubach-Metz
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LIMBURG/BAD EMS Am vergangenen Wochenende fand die länderübergreifende Hochwasserübung „Gilgamesch“ statt. Diese Übung richtete sich an die Verwaltungs- und Führungsstäbe der Verbandsgemeinden sowie der Landkreise Limburg-Weilburg und Rhein-Lahn-Kreis.

Während der Übung wurde ein Extremhochwasser simuliert. Speziell am Sonntag waren mehr als 100 Personen an der Übung beteiligt. Die Übungsleitung spielte die unterschiedlichen Szenarien, die sich aus einer Hochwasserlage ergeben können, ein. Auf diese musste dann der jeweilig betroffene Verwaltungsstab oder Führungsstab reagieren.

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Die Übungsszenarien sowie die Übungssteuerung wurde von der Lülf+ Sicherheitsberatung GmbH gemeinsam mit einem Team der beiden Landkreise durchgeführt. Ziel der Übung „Gilgamesch“ war es, die Organisation und die Abläufe der Stäbe einem Stresstest zu unterziehen und die Reaktionsfähigkeit im Ernstfall zu verbessern.

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Ich möchte mich erst einmal herzlich bei allen Beteiligten bedanken, die sich im Vorfeld und gestern mit viel Engagement eingebracht haben. Die Übung hat gezeigt, wie aufwendig die `Organisation´ während einer Katastrophe sein kann und wie wichtig Kommunikation und Teamarbeit ist“, so Landrat Jörg Denninghoff.

Der Führungsstab der operativ-taktischen Komponente konnte mit dieser anspruchsvollen Übung seine Handlungskompetenzen stärken“, so Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) Guido Erler, der sich mitverantwortlich für die Übung zeigte und Teil der Übungsleitung war. „Das erste Fazit der Übung fällt durchweg positiv aus und unser Dank während der Übungsvorbereitung und der Übungsdurchführungen gilt der gesamten Blaulichtfamilie im Rhein-Lahn-Kreis“. Die Übung galt auch als Testlauf für die neuen Stabsräume in Lollschied. Unter der Einsatzleitung vom stv. BKI Lars Ritscher wurde unter anderem auch die Zusammenarbeit mit dem Verwaltungsstab beübt. Als Leiter des Führungsstabes agierte der stv. BKI Marcus Grün, der mit den internen Arbeitsabläufen sehr zufrieden war. Für den Verwaltungsstab, der sich in den letzten beiden Jahren neu konstituiert hat und mehrere Schulungen durchlaufen hat, war die Übung mit diesem Umfang eine große Herausforderung. Die erworbenen Fähigkeiten, unter anderem auch an der Bundesakademie für Bevölkerungsschutz und Zivile Verteidigung, konnten abgerufen und zielgerichtet eingesetzt werden.

Der Landrat des Landkreises Limburg-Weilburg möchte sich ebenfalls bei allen Aktiven für ihr hohes Engagement in der Vorbereitung und Durchführung der Großübung bedanken „Der Aufwand hat sich aber mehr als gelohnt“, betonte Michael Köberle. Denn es sei für reale Hochwasser- und sonstige Kastastrophenschutzeinsätze wichtig, Notfalllagen im eigenen Landkreisgebiet und auch mit den Nachbarkreisen zu üben, um die Zusammenarbeit zu optimieren, Verbesserungspotenzial zu erkennen und im Notfall dann bestmöglich gewappnet zu sein.

In den nächsten Tagen wird es eine umfassende Auswertung geben, um die gewonnenen Erkenntnisse zur Optimierung der Abläufe und Organisation der Stäbe zukünftig zu nutzen.

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Schulen

Glückwunsch: Goethe-Gymnasium Bad Ems verleiht feierlich 46 Abiturzeugnisse

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Foto: Goethe-Gymnasium
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BAD EMS Mit einer feierlichen Zeremonie im Kurtheater Bad Ems verabschiedete das Goethe-Gymnasium am vergangenen Samstag 46 Abiturienten und Abiturientinnen, die nun ihren erfolgreichen Abschluss feiern. Die festliche Zeugnisvergabe, wurde von Musikbeiträgen des Leistungskurses unter der Leitung von Frau Diefenthal begleitet.

Schulleiterin Christa Habscheid eröffnete die Veranstaltung mit einer Begrüßung und ermutigte die Abiturientinnen und Abiturienten, ihren eigenen Weg zu gehen. Sie zitierte Albert Einstein, der sagte: „Jeder ist ein Genie! Aber wenn du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben lang glauben, dass er dumm ist.“

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Habscheid motivierte die Abiturienten, an sich selbst zu glauben und mutig den Herausforderungen des Lebens zu begegnen. Dirk Löffler, Vorsitzender des Schulelternbeirats, trat mit einem Reiserucksack auf die Bühne und zog Parallelen zwischen dem Abitur und einer Reise ins Leben. Thorsten Engel vom Förderverein der Schule verabschiedete sich mit den Worten: „Wer nicht bereit ist, ein Leben lang zu lernen, hat das Wichtigste nicht gelernt.“ In ihren Reden erinnerten auch die Abiturientinnen Avesta Khallo und Iris Mujcin an die besonderen Momente des Jahrgangs, insbesondere an die erlebnisreiche Kursfahrt in die Toskana und die gemeinsamen Herausforderungen der Corona-Pandemie.

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Die Stammkurslehrkräfte Nadja Kirchner-Hinz und Steffen Palme verabschiedeten sich ebenfalls mit persönlichen und herzlichen Worten. Sie erinnerten sich an die vielen lustigen und besonderen Momente und betonten den Zusammenhalt und die Zuverlässigkeit des Jahrgangs. Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Ehrung der besten Abiturientinnen und Abiturienten und derjenigen, die sich durch besonderes Engagement hervorgetan haben.

Die Preise für das beste Abitur wurden an Maria Elisabeth Evers (Note 1,0), Lisa Marie Spitzley (Note 1,1) und Julia Friesenhahn (Note 1,2) vergeben.

Bestpreise in den Fachschaften

Besonders geehrt wurden auch die besten Leistungen in den einzelnen Fachschaften. Die Coubertin-Medaille für Sport ging an Dascha Werz. Für herausragende Leistungen in Philosophie wurde Maria Elisabeth Evers mit einem Buchpreis ausgezeichnet, während in Ethik Avesta Khallo die gleiche Auszeichnung erhielt. In Physik wurden Sergiu-Gabriel Moisa und Lisa Marie Spitzley geehrt. Für ihre hervorragenden Leistungen in Geschichte wurde Sophie Steffen ausgezeichnet, und in Deutsch sowie Englisch freuten sich Maria Elisabeth Evers, Lisa Marie Spitzley und Sophie Steffen über Buchpreise.

Ein weiteres Highlight war die Verleihung des e-fellows.net Online-Stipendiums an Abiturientinnen und Abiturienten, die ein Abitur mit einer Note von 1,8 oder besser erzielt haben. Die Stipendiaten des Jahrgangs 2025 sind: Maria Elisabeth Evers, Lisa Marie Spitzley, Julia Friesenhahn, Avesta Khallo, Lilly-Malou Matl, Lara-Marie Nitz, Sophie Steffen, Mara Cron, Lana Normann, Thora Jezek, Sergiu-Gabriel Moisa, Maja Leonie Schmidt, Dascha Werz, Anna Kazmierczak, Sofia Marie Krämer.

Soziales Engagement:

Für ihr soziales Engagement außerhalb wurden Sofia Marie Krämer ausgezeichnet. Weitere Preise für Engagement in der Schule erhielten Mia Engert, Lea Fischbach, Iris Mujcin, Lisa Spitzley, Sophie Steffen und Mia von der Heydt. Die Ministerin für Bildung zeichnete Avesta Khallo mit einem Buchpreis für besonderes Engagement aus.

Das Goethe-Gymnasium gratuliert allen Abiturientinnen und Abiturienten herzlich und wünscht ihnen für ihre Zukunft alles Gute. Es sind nicht nur die schulischen Erfolge, sondern auch das Engagement und die Bereitschaft, sich in die Schulgemeinschaft einzubringen, die diesen Jahrgang so besonders machen. Die feierliche Übergabe der Abiturzeugnisse und die anschließende Feier im Marmorsaal in Bad Ems boten einen würdigen Rahmen für das Ende dieses besonderen Kapitels im Leben der nun ehemaligen Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums Bad Ems.

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VG Bad Ems-Nassau

Herzlich Willkommen: Einbürgerungsfeier im Bad Emser Kreishaus

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BAD EMS Im Rahmen der letzten Einbürgerungsfeiern überreichte der Erste Kreisbeigeordnete Marcel Willig insgesamt 82 Personen die Einbürgerungsurkunde für die deutsche Staatsangehörigkeit. Durch das modernisierte Staatsangehörigkeitsgesetz ist die Zahl der Einbürgerungsanträge auch im Rhein-Lahn-Kreis deutlich gestiegen. Um dieser Entwicklung gerecht zu werden, wurde die Einbürgerungsbehörde neu strukturiert, was eine zügigere Antragsbearbeitung zur Folge hat.

Eingebürgert wurden Personen aus den Herkunftsländern Ägypten (3), Afghanistan (2), Albanien (1), Belarus (1), Bulgarien (3), Eritrea (1), Frankreich (1), Indien (2), Irak (2), Iran (6), Jordanien (1), Kenia (2), Kosovo (1), Lettland (1), Libanon (1), Marokko (1), Montenegro (1), Nigeria (1), Pakistan (1), Polen (1), Rumänien (2), Russland (5), Schweiz (1), Serbien (4), Syrien (20), Thailand (3), Türkei (2), Ukraine (5), Ungarn (4), Vietnam (3).

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