Montabaur
Schiedsrichter in Westerwald und Wied verzeichnen erfreulichen Zuwachs

SPORT Über zu wenig Arbeiten konnten sich die Schiedsrichter im Fußballkreis Westerwald-Wied in der vergangenen Saison wahrlich nicht beklagen, wie Kreisschiedsrichterobmann Lukas Heep bei der jüngsten Jahreshauptversammlung der Unparteiischen in Heiligenroth feststellen mussten. Insgesamt ist die Entwicklung der Unparteiischenzahlen im Kreis zudem sehr erfreulich.
Rund 4400 Spiele waren es, die die Schiedsrichter des Kreises im abgelaufenen Spieljahr 2023/2024 leiteten und das nicht nur im eigenen Kreis. Insgesamt 119 Austauschspiele gehörten zu den Spielleitungen der Schiedsrichter des Fußballkreises Westerwald-Wied, davon 60 geplante, im regulären Austausch mit den benachbarten Fußballkreisen sowie 14 zusätzliche Begegnungen im Rhein-Lahn-Kreis und 45 Begegnungen im Fußballkreis Koblenz. „Dafür gebührt allen Schiedsrichtern in unserem Kreis ein großer Dank“, lobte Lukas Heep stellvertretend die bei der Jahreshauptversammlung erschienenen 76 Schiedsrichter. Insgesamt kann der Kreisschiedsrichterauschuss aktuell auf die Dienste von 162 Kameradinnen und Kameraden zählen. Elf hiervon pfeifen überkreislich, unter anderem auf der DFB-Liste, mit Luca Schlosser (Spvgg Horbach) ein Schiedsrichterassistent in der 2. Fußball-Bundesliga. Zur neuen Saison sollen drei weitere Unparteiische in den Kreis der überkreislichen Schiedsrichter aufsteigen und in den Perspektivkader des Fußballverbandes Rheinland aufrücken. Zudem konnte Lukas Heep zwei Aufsteiger in den Reihen der bestehenden überkreislichen Schiedsrichter beglückwünschen: Antonia Elisabeth von Kölichen (SV Rheinbreitbach) schaffte jüngst den Aufstieg in die Herren-Rheinlandiga und wird zukünftig als Assistentin in der 2. Frauen-Bundesliga aktiv sein. Zudem wird Justin Daum (TuS Niederahr) ab der neuen Saison fest zum Bezirksligakader gehören.
Die Entwicklung der Schiedsrichterzahlen beurteilte Kreisschiedsrichterobmann Lukas Heep insgesamt als positiv. Seit der vergangenen Jahreshauptversammlung im Jahr 2021 wurden insgesamt 60 weitere Schiris ausgebildet und von Paten betreut. Lediglich 13 hiervon sind vor allen Dingen aufgrund ihres Jobs oder eines Umzuges nicht mehr im Kreis als Schiedsrichter aktiv. Hinzu kamen 29 Schiedsrichter, die entweder verstorben sind, von der Schiedsrichterliste gestrichen wurden, umgezogen sind oder aus Altersgründen aufgehört haben. „Insgesamt hat die Zahl der Kreisschiedsrichter seit der letzten Jahreshauptversammlung im September 2021 eine Steigerung um 36 Schiris erfahren“, teilte Lukas Heep mit.
Um neue Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter zukünftig auch weiterhin adäquat betreuen zu können, beginnen demnächst fünf neue Schiedsrichterpaten ihren Dienst, denen Lukas Heep bereits vorab dankte. Zehn neue Unparteiische sollen außerdem bald ihre Prüfung ablegen. „Wir stellen obendrein den Trend fest, dass junge und neue Schiedsrichter mittlerweile länger bei der Stange bleiben als noch in der Vergangenheit“, freute sich der Kreisschiedsrichterobmann, dem die Versammlungsteilnehmer ihr Vertrauen aussprachen. Bei nur einer Gegenstimme und einer Enthaltung wurde er als Kandidat für den Kreistag gewählt, bei dem die Vereine final über den Obmann der Unparteiischen abstimmen. Als Kreisschiedsrichteransetzer wurden unterdessen Michael Großfür den Kreisteil Westerwald und Kai Dieckmann für den Kreisteil Neuwied vorgeschlagen für den Kreistag. Sie wurden insgesamt bei drei Enthaltungen gewählt. Lukas Heep verkündete außerdem, dass der Posten des Nachwuchsreferenten sowie des Lehrwarts nicht gewählt werden, sondern vorgeschlagen werden vom Kreisschiedsrichterobmann. Diese Funktion sollen zukünftig nun Benedikt Otto (Nachwuchsreferent) und Mario Becker (Lehrwart) übernehmen. Als Beisitzer werden dem Kreisschiedsrichterausschuss zukünftig Mücahid Coskun und Peter Ganzer angehören, die sich in geheimer Wahl gegen den bisherigen Lehrwart Wichard Pirngruber durchsetzen konnten.
Detlef Schütz, der als Vertreter des Verbandsschiedsrichterauschusses an der Versammlung teilnahm, dankte unterdessen allen Schiedsrichtern für ihre aktive Tätigkeit. Gleichzeitig konnte er eine gute Nachricht verkünden: Die für 1. Juli 2024 geplante Erhöhung der Schiedsrichterspesen wird spürbar höher ausfallen, als es zunächst geplant war. Über die Modalitäten hat der FV Rheinland bereits alle Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter per E-Mail informiert. Zwei weitere Neuerungen, die in der kommenden Saison eingeführt werden sollen, konnte unterdessen Lukas Heep verkünden: Zum einen sind derzeit die Arbeiten an einem Ehrenkodex für Schiedsrichter in der finalen Phase.Dieser Kodex soll dazu dienen, Referenzen zu schaffen, wie man sich als Schiedsrichter zu verhalten hat, wenn man eine Doppelfunktion innehat (z.B. als Trainer). Zudem soll es zukünftig sogenannte Beruhigungspausen in den Spielen geben. „Die neuen Regelungen sollen auf den Belehrungen thematisiert werden. Die Schiedsrichter-Kommission des Fußballverbandes Rheinland münzt diese aktuell auf den Fußballverband um“, erklärte Heep.
Gesundheit
LandarztPlus: Neue Praxis in Welschneudorf eröffnet und gesegnet

WELSCHNEUDORF Das Konzept „LandarztPlus“ wächst weiter: Nach der erfolgreichen Übernahme einer Hausarztpraxis in Welschneudorf zu Jahresbeginn hat die Praxis nun ihre neuen Räume im ehemaligen „Westerwälder Hof“ bezogen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde mit Vertretern der BBT-Gruppe, der Verbandsgemeinde Montabaur, den Praxisteams aus Montabaur und Welschneudorf sowie der Bauherren von der „Westerwälder Hof Welschneudorf eGbR“ wurden die Räumlichkeiten offiziell eröffnet und von Krankenhausseelsorger Thomas Müller und Pfarrer Steffen Henrich (Pfarrei St. Peter Montabaur) eingesegnet.
Die LandarztPlus-Praxis ist ein Gemeinschaftsprojekt der BBT-Gruppe – zu der auch das Katholische Klinikum Koblenz Montabaur gehört – und der Verbandsgemeinde Montabaur. Ziel ist es, die hausärztliche Versorgung in Stadt und Land nachhaltig zu sichern und weiterzuentwickeln und damit die Region als attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort zu stärken.“
„Das ganz große Plus ist, dass es weitergeht“ – Platz für neue Patienten
Christian Hartz, der die Hausarztpraxis in Welschneudorf seit 1992 prägt und weiterhin Teil des Ärzteteams ist, zeigte sich begeistert: „Räumlich und qualitativ ist das ein absoluter Gewinn – es ist wunderschön geworden. Das ganz große Plus ist aber, dass es weitergeht. Mit den neuen Räumlichkeiten sind wir barrierefrei und bestens für die Zukunft aufgestellt.“ In der neuen LandarztPlus-Praxis in Welschneudorf können sich auch neue Patienten anmelden. Christian Hartz wird von der Ärztin Camilla Maria Cabrera Aguilera unterstützt, die bereits seit dem 1. Mai 2025 zum Team gehört.
Versorgung vor Ort erhalten
Ulrich Richter-Hopprich, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Montabaur, hob die Bedeutung der neuen Praxis für die Region hervor:„Von Stunde eins an war es uns besonders wichtig, dass wir nicht nur eine zentrale Praxis in Montabaur betreiben, sondern bewusst auch in die Ortsgemeinden gehen, um dort Strukturen zu erhalten und die Versorgung aufrechtzuerhalten. Dass uns das in Welschneudorf so gut gelungen ist, freut mich außerordentlich. Mein Dank gilt der BBT-Gruppe für ihr Know-how und ihr Engagement, aber auch der Ortsgemeinde, den Ärzten Hartz und Wachter sowie dem gesamten Praxisteam. Sie alle haben diesen Übergang ermöglicht und tragen die gute Arbeit in die Zukunft.“ In den Dank schloss Richter-Hopprich den Wirtschaftsförderer Alexander Klinge ein, der in der Verwaltung die Zusammenarbeit mit LandarztPlus übernommen hat.
Ein Modell mit Signalwirkung
Auch Jérôme Korn-Fourcade, Regionalgeschäftsführer der BBT-Region Koblenz-Saffig, ordnete die Eröffnung in die langfristige Strategie ein: „Wir sehen den demographischen Wandel und das Ausbluten von Infrastruktur im ländlichen Raum. Mit LandarztPlus wollen wir dem strukturiert entgegenwirken – und das funktioniert hier in Welschneudorf vom ersten Tag an hervorragend. Als christlicher Träger stehen wir für mehr als reines Business: Wir kommen aus der Region und gestalten mit Partnern wie der Verbandsgemeinde Versorgung für die Menschen hier vor Ort. Dass die Praxis in so schönen Räumlichkeiten neu starten kann, macht diesen Tag für uns zu etwas ganz Besonderem.“
Modell für die Region
Die neuen Räume bieten moderne medizinische Ausstattung, Barrierefreiheit und Platz für die Weiterentwicklung des Praxisteams. Das Konzept LandarztPlus setzt dabei bewusst auf Teamarbeit, Telemedizin und die Integration jüngerer Ärztinnen und Ärzte, die von der Erfahrung langjähriger Kolleginnen und Kollegen profitieren können. Mit der Eröffnung der neuen Praxis in Welschneudorf ist ein weiterer wichtiger Baustein für die medizinische Versorgung im Westerwald gelegt – mitten im Dorf und mit klarer Perspektive für die Zukunft.
Der Westerwälder Hof
Die ehemalige Gaststätte „Westerwälder Hof“ wird derzeit zu einem kombinierten Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. Die privaten Investoren Guido und Leon Fries sowie Martin Schmidt haben das Gebäude erworben und die „Westerwälder Hof Welschneudorf eGbR“ gegründet. Nach Plänen des Büros Fries Architekten entstehen in dem Komplex neben den Räumen für die Landarzt Plus-Praxis und einem Backshop mit Café (Ninks Backstube) insgesamt 26 barrierefreie Wohnungen nach KfW-40-EE-Standard. Das Projekt wird durch die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) gefördert. Es entsteht bezahlbarer Wohnraum für Personen, die einen Wohnberechtigungsschein haben.
Kontakt
LandarztPlus Praxis Welschneudorf
Bad Emser Straße 1, 56412 Welschneudorf
Telefon: 02608 331, Fax: 02608 507
E-Mail: LandarztPlus-Welschneudorf@bbtgruppe.de
Öffnungszeiten
Montags: 8 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Dienstags: 8 bis 13 Uhr
Mittwochs: 8 bis 13 Uhr
Donnerstags: 8 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Freitags: 8 bis 13 Uhr
Parkmöglichkeiten
In der Dorfmitte stehen bei der Kurfürstenhalle (Lindenweg) ausreichend öffentliche Parkplätze zur Verfügung.
Montabaur
Gelebte Inklusion in Montabaur gefeiert

MONTABAUR Unter dem Motto „Ein besonderer Mensch bist Du“ feierte die inklusive Freizeitgruppe „Die Unternehmungslustigen“ der Pfarrei St. Peter Montabaur jetzt ihr 25-jähriges Bestehen. Höhepunkt des Jubiläums war ein festlicher Caritas-Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter in Ketten, den Pfarrvikar Frank-Peter Beuler gemeinsam mit Schwester Claudia Mazurek ADJC, Jochen Straub (Seelsorger für Menschen mit Behinderung im Bistum Limburg) sowie den „Unternehmungslustigen“ gestaltete. Für die musikalische Begleitung sorgten die Eheleute Schmitz-Buchholz mit Geige und Gitarre.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die Würde und Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen. Sinnbild dafür waren die Königinnen- und Königsfiguren des Bonner Bildhauers und Diakons Ralf Knoblauch. Jeder Gottesdienstbesucher war eingeladen, sich mit einem Kreuzzeichen auf der Stirn an seine eigene Königs- und Taufwürde erinnern zu lassen – ein eindrucksvolles Zeichen, das viele gerne annahmen. Auch an die verstorbenen Mitglieder der Gruppe wurde in besonderer Weise gedacht.
Im Anschluss wurde im Forum St. Peter weitergefeiert. Bei einem herzhaften Mittagsimbiss und kühlen Getränken herrschte eine fröhliche und herzliche Stimmung. Das Musikduo Schmitz-Buchholz lud erneut zum Mitsingen ein und eine Bilderschau ließ 25 Jahre voller gemeinsamer Erlebnisse Revue passieren.
Ein besonderer Programmpunkt war die Ehrung der Jubilare. Jedes Mitglied der „Unternehmungslustigen“ erhielt eine Urkunde sowie eine Jubiläumskerze mit einer Königsskulptur und dem Motto „Ein besonderer Mensch bist Du“. Zudem wurden zahlreiche ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter für ihr langjähriges Engagement in der Caritas-Arbeit der Pfarrei Montabaur gewürdigt.
Mit dem Elisabethkreuz der Caritaskonferenzen Deutschlands (CKD) für 25-jährige Mitarbeit wurden ausgezeichnet: Gabriele Scheidt, Christina Sauer, Maria Koob und Ursula Wahl. Die Ehrung nahmen Renate Brychlik, CKD-Sprecherin im Westerwald, und Rainer Lehmler, Referent für Gemeindecaritas beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn, vor. Bereits im vergangenen Jahr war Petra Heimlich, Gründungsmitglied der „Unternehmungslustigen“ und Vorsitzende des Caritasausschusses, diese Auszeichnung zuteilgeworden.
Ein besonderer Dank ging auch an die ehemaligen pastoralen Mitarbeitenden der Pfarrei, die die Gruppe mitgegründet, unterstützt oder begleitet haben, sowie an die vielen ehrenamtlichen Begleiterinnen und Begleiter, die das Projekt seit einem Vierteljahrhundert mit Leben füllen. Gedankt wurde: Thomas Jeschke, Regina Schwarzer, Pfarrer Heinz-Walter Barthenheier und Schwester Claudia Mazurek ADJC sowie den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern Christoph Acker, Marietta Hommrich, Tele Dorsch, Ursula Kingen, Ludwig Oster, Ursula Weickert, Angelika Werner, Monika Hoffmann, Karin Schrupp, Rosemarie Pfeil und Elke Wolters. So wurde das Jubiläum zu einem Tag voller Dankbarkeit, Begegnung und Gemeinschaft – und zu einem eindrucksvollen Zeichen für gelebte Inklusion (pm Caritasverband Westerwald | Rhein-Lahn).
Montabaur
Thekenmannschaft Ettersdorf wird 50 und feiert mit zweitägigem Festprogramm

MONTABAUR Am Samstag und Sonntag, 20. und 21. September, feiert die „Thekenmannschaft Ettersdorf“, kurz TME, ihr 50-jähriges Bestehen. 13 junge Leute aus dem beschaulichen Gelbachtalort und heutigen Montabaurer Stadtteil gründeten im Jahre 1975 den Verein, um in ihrer Freizeit Fußball zu spielen.
Vorausgegangen waren die jährlich stattfindenden„Vier-Dörfer-Turniere“, bei denen die Fußballer aus Ettersdorf, Stahlhofen, Daubach und Untershausen um den begehrten Siegerpokal kämpften. Dadurch wurde die Idee geboren, einen Freizeit-Fußball-Verein zu gründen. Da man keinen eigenen Sportplatz zur Verfügung hatte, schlossen sie sich dem FSV Gelbachtaler Sportfreunde Stahlhofen an, um auf deren Platz die Spiele austragen zu können.
Das steigende Alter der aktiven Sportler führte 1997 zur Umwandlung in eine „Alte-Herren-Mannschaft“, aber auch mit dieser konnte man noch über 50 Turniersiege für sich verbuchen, legendär waren insbesondere die Erfolge bei den Turnieren in der ehemaligen Limburger Heinz-Wolf-Halle (heute: Kreissporthalle).
Mit zunehmendem Alter wurde es allerdings immer schwieriger, genügend Spieler zu finden, so dass im Jahre 2019 der aktive Spielbetrieb eingestellt wurde. Außer dem Fußballspiel ging es dem Verein aber auch um Gemeinschaft und Geselligkeit. So wurden viele Wanderungen, Fahrradtouren, Ausflüge mit Bus und Bahn unternommen, die stets großen Zuspruch fanden. Auch in Zukunft stehen diese geselligen Aktivitäten im Mittelpunkt des Vereinslebens.
Das Jubiläum zum 50-jährigen Bestehen soll daher am 20. und 21. September mit Jung und Alt gebührend gefeiert werden. Am Samstag, 20. September, findet ab 20 Uhr ein Rock-Konzert mit der Gruppe „Heartbeat-Rock-Cover“ mit Songs aus den letzten 50 Jahren in der Gelbachhalle in Ettersdorf statt. Bei freiem Eintritt sind alle Mitglieder, Freunde benachbarter Vereine und Fans herzlich dazu eingeladen.
Am Sonntag, 21. September, startet ab 11 Uhr ein Dorffest mit einem Frühschoppenkonzert mit den Gelbachtaler Musikanten, zu dem außer den Mitgliedern alle Ettersdörfer und Freunde eingeladen sind. Zur Stärkung wird ein bayerisches Büffet angeboten sowie zur Unterhaltung eine Verlosung und die Möglichkeit zum Fußball-Dart. Zudem gibt es einen interessanten Rückblick über 50 Jahre Thekenmannschaft Ettersdorf, verbunden mit der Ehrung der Gründungsmitglieder sowie weiterer Jubilare.
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