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VG Bad Ems-Nassau

Malermeister Gökhan Burma eröffnet Betrieb in Nassau: Glückwunsch!

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Malermeister Gökhan Burma eröffnet Betrieb in Nassau (Foto: Achim Steinhäuser)

NASSAU In diesen Tagen konnte Stadtbürgermeister Manuel Liguori (Foto links) dem Maler-und Lackierermeister Gökhan Burma (Foto Mitte) und dessen Ehefrau Hilal (Foto rechts) zur Betriebseröffnung ihres Malerbetriebes in der Nassauer Kaltbachstraße 28 gratulieren. Stadtbürgermeister Liguori, der ein kleines Eröffnungspräsent im Gepäck hatte, drückte seine Freude darüber aus, dass sich wieder ein Handwerksbetrieb in Nassau angesiedelt habe und wünschte dem jungen Unternehmen viel Erfolg und zufriedene Kunden.

Der gelernte Maler und Lackierer Burma, der vor sechs Jahren seinen Meister gemacht hat, blickt auf ein Vierteljahrhundert Berufserfahrung zurück. Selbständig werden und zufriedene Kunden haben, das war sein Wunsch und größter Traum. Den Schritt zur Selbstständigkeit hat der heute 39-Jährige nun in diesem Jahr gewagt.

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Bei Maler- und Lackierarbeiten sind präzises Arbeiten und handwerkliche Perfektion die Grundlage für die Zufriedenheit der Kunden. Diese Eigenschaften hat sich Malermeister Burma durch eine fundierte Ausbildung und langjährige Berufspraxis erworben. Ob Privat- oder Gewerbekunden, er hat für jeden die passende Gestaltung. Das breite Leistungsspektrum beinhaltet professionelle Maler und Lackierarbeiten, Fassadengestaltungen, Tapezierarbeiten, Bodenbelag und Beschichtungen, Schimmelsanierung, dekorative Wandgestaltungen, um nur einige zu nennen.

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Lassen sie sich doch einfach einmal unverbindlich von Malermeister Gökhan Burma bei ihnen Zuhause oder im Büro beraten und kostenlos ein Angebot erstellen. Sie werden staunen, was alles Innen und Außen möglich ist. Zu erreichen ist das Unternehmen unter Telefon: 0178 836 0145 oder unter der E-Mail: info@Malermeister-Burma.de. Text und Foto: Achim Steinhäuser

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Gesundheit

Hospiz Nassau: Es geht weiter – Überwältigende Welle der Unterstützung!

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NASSAU Der Förderverein Stationäres Hospiz ist trotz der Insolvenz des Bauträgers zuversichtlich, dass das G. u. I. Leifheit Hospiz bald eröffnet werden kann. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Vereins hervor. Nachdem wir etwas gebraucht haben, um uns von der Nachricht über die Insolvenz in Eigenverwaltung unseres Bauträgers zu erholen, erfahren wir aktuell eine überwältigende Welle der Unterstützung durch unsere vielen Förderer, Stifter und Stiftungen, Paten, Spender und Institutionen quer über den ganzen Landkreis“, berichtet Dr. Martin Schencking, Vorsitzender des Fördervereins Stationäres Hospiz Rhein-Lahn und der Stiftung Stationäres Hospiz Rhein-Lahn.

Arbeiten werden fortgesetzt – Überwältigende Welle der Unterstützung

Durch die Insolvenz dieses Bauträgers und über Jahrzehnte etablierten Mittelständlers sind dessen weitere Großbauprojekte, z.B. aus dem Sozial -und Gesundheitsbereich ebenfalls in voller Fahrt gestoppt worden. „Unsere Gedanken sind bei den Mitarbeitenden und Bauleitern von Hoff & Partner, die bei unserem Hospizbau einen super Job gemacht haben und denen nunmehr möglicherweise ein Arbeitsplatzverlust bevorsteht“, erklärt Dr. Schencking.

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Alle beteiligten Gremien wie Förderverein Stationäres Hospiz e.V., gemeinnützige Stiftung Hospiz Rhein-Lahn, die Betreiber gGmbH sowie die Löwenstein-Familienstiftung haben zum einen zur Wahrung Ihrer Interessen sowie die aller Spender und Stifter Fachanwälte für Bau- und Insolvenzrecht beauftragt, diese gegenüber dem Bauträger zu vertreten.

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Zum anderen wollen wir im Sinne einer Einzelvergabe über ein entsprechend qualifiziertes Bauplanungsbüro die reibungslose und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen beteiligten Handwerksunternehmen, die Top-Arbeit abgeliefert haben, fortsetzen“, heißt es weiter in der Pressemitteilung.

Es sind derzeit ca. 60% Baufortschritt vorhanden,- große Teile des Innen -und Trockenbaus sind begonnen worden. „Somit sind wir guter Hoffnung, dass das G.u.I.-Leifheit- Hospiz mit nur kurzer Bauzeitverzögerung bald an den Start gehen wird“. Dies sei umso notwendiger, da die Gesundheitsversorgung insbesondere schwerst-erkrankter und sterbender Patienten im Rhein-Lahn Kreis sich derzeit und erwartbar zukünftig massiv verschlechtere (Pressemitteilung Förderverein Stationäres Hospiz Rhein-Lahn).

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VG Bad Ems-Nassau

Waldaktion für den Kindergarten St. Georg in Arzbach

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Foto: Gemeinde Arzbach

ARZBACH Dank des Engagements von Tina Wolf, Sarah Schulz und Lisa Stühn konnten die Kinder des Kindergartens St. Georg kürzlich eine aufregende Aktion im Wald erleben. Nachdem der Förster einen neuen Platz im Gemeindewald fachkundig vorbereitet hatte, wurde dieser ausgewiesene Bereich kreativ gestaltet. Ausgerüstet mit Kordeln, Gartenscheren, Taschenmessern und kleinen Sägen, trafen sich zahlreiche Kinder und Eltern, um gemeinsam ein Waldsofa und mehrere Tipis zu bauen.

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Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt, sodass alle Beteiligten einen gelungenen Tag im Freien genießen konnten. Durch diese Initiative haben die Kindergartenkinder nun einen neuen, liebevoll gestalteten Ort für ihren wöchentlichen Waldtag. Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, die diesen Tag für die Kinder unvergesslich gemacht haben! (Pressemitteilung: Gemeinde Arzbach)

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VG Bad Ems-Nassau

Ei, könne die dat denn?

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Foto: Ortsgemeinde Schweighausen

SCHWEIGHAUSEN Jo, dass sie es drauf haben, hat die Firma StoGla aus Becheln durchaus bewiesen! Ein großes Lob an das noch junge Unternehmen von Lukas Stolz und Pascal Glasmann, das sich zusammen mit ihrem Mitarbeiter Kevin Klein der Erneuerung und Verbreiterung der Wege auf dem Friedhof angenommen hatte. Hierfür hatte es auch schon während der Bauphase von etlichen Friedhofsbesuchern anerkennende Worte gegeben.

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Der Wunsch nach baulicher Veränderung schwelte schon seit längerer Zeit und wurde zuletzt durch eine Gefährdungsbeurteilung des Friedhofsgeländes im August 2023 noch gestützt. Die Umsetzung wurde aber begleitet von starken Preisschwankungen auf dem Bausektor, das zähe Ringen um die Genehmigung des gemeindlichen Haushalts sowie der spannenden Frage, wie letztlich die von der Verwaltung durchgeführte Ausschreibung der Baumaßnahme enden würde.

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Im März war es dann endlich soweit und die Arbeiten konnten beginnen. Unvorhergesehenes sowie kurzfristige Planänderungen oder Ergänzungswünsche waren hierbei natürlich inklusive. Aber ganz gleich, ob es die Kommunikation oder den Zustand des Geländes bei täglichem Verlassen der Baustelle betraf – die Firma StoGla hat vorbildlich agiert! Hierfür sagt die Gemeinde Schweighausen ganz herzlich Dankeschön! In den nächsten Tagen werden die Flächen übrigens nochmals nachgesandet, sodass die Fugen dann hoffentlich komplett verfüllt sind (Pressemitteilung: Sonja Puggé, Ortsbürgermeisterin in Schweighausen).

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