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Koblenz

Zeitkapsel-Projekt hat begonnen

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KOBLENZ Der Trailer ist fertig und gibt einen ersten Vorgeschmack auf das, was in den nächsten Wochen zu erwarten ist: 12 Personen, die die Koblenzer Stadtgesellschaft repräsentieren, befüllen hölzerne Wahlurnen mit ihren Gedanken, Meinungen, Wünschen und Visionen zur heutigen und zukünftigen Demokratie in Koblenz. Die Wahlurnen werden als Zeitkapseln im Stadtarchiv gelagert und erst zur BUGA im Jahr 2029 wieder geöffnet. Was sich in den kommenden 8 Jahren wohl alles bewahrheitet und verändert?

In den nächsten Wochen werden die teilnehmenden Personen und ihre Gedanken in Videoform über den Instagram-Account zeitkapselkoblenz und die Kanäle der Partnerschaft für Demokratie Koblenz (Facebook + Webseite www.demokratie-koblenz.de/zeitkapsel) nach und nach vorgestellt.

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Trailer Zeitkapsel (www.demokratie-koblenz.de/zeitkapsel)

Das Projekt wird von Studierenden der Kulturwissenschaft an der Uni Koblenz betreut, in Kooperation mit der Partnerschaft für Demokratie Koblenz im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.

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In Zusammenarbeit mit der Stadt Koblenz arbeiten fünf StudentInnen der Koblenzer Kulturwissenschaft im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ an einem Zeitkapsel-Projekt zum Thema „Zukunft der Demokratie in Koblenz“.

Passend zur Thematik dienen insgesamt zwölf hölzerne Wahlurnen als Zeitkapseln, die von ausgewählten RepräsentantInnen der Koblenzer Stadtgesellschaft mit ihren Gedanken zur Demokratie gefüllt werden.

Projektziel:

Ziel des Projekts ist die Dokumentation und anschließende Konservierung der Gedanken und Gegenstände der ProjektteilnehmerInnen rund um das Thema „Zukunft der Demokratie in Koblenz“. Dabei spielt aber auch die gegenwärtige Demokratiewahrnehmung im Jahr 2021 eine Rolle.

Öffnungsdatum:

Die Zeitkapseln sollen zur Bundesgartenschau im Jahr 2029 wieder geöffnet werden und somit über einen Zeitraum von ca. 8 Jahren unter Verschluss gehalten werden. Gelagert werden die Zeitkapseln im Koblenzer Stadtarchiv.

ProjektteilnehmerInnen:

Insgesamt zwölf aktive und ehemalige FunktionärInnen Koblenzer Institutionen haben sich bereiterklärt, bei dem Projekt mitzuwirken. Ziel ist es, ein möglichst diverses Spektrum von KoblenzerInnen und deren Gedanken zur Koblenzer Demokratie abzubilden.

Alle TeilnehmerInnen sowie Einblicke in ihre Zeitkapseln werden nach und nach über https://www.instagram.com/zeitkapselkoblenz und https://www.demokratie-koblenz.de/zeitkapsel bekanntgegeben.  Seien Sie gespannt!

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Altenkirchen

Dreifachmord im Westerwald: 10.000 Euro Belohnung ausgesetzt

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Foto: BEN Kurier
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BLAULICHT |WW Trotz umfangreichster – auch internationaler – Fahndungsmaßnahmen ist es bislang leider nicht gelungen, den Aufenthaltsort des Tatverdächtigen zu ermitteln und ihn festzunehmen. Die vielfältigen und intensiven Maßnahmen zur Ergreifung des Täters dauern unvermindert an. Die Hintergründe der Tat und das Tatmotiv sind weiterhin unklar. Tatermittlungen und Fahndungsmaßnahmen laufen parallel.

Die Staatsanwaltschaft hat für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung von 10.000 EUR ausgesetzt.

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Öffentlichkeitsfahndung nach dreifachem Tötungsdelikt in Weitefeld (Landkreis Altenkirchen)

Sachverhaltsbeschreibung

Am frühen Sonntagmorgen, 06.04.2025, sind in der Ortschaft Weitefeld im Landkreis Altenkirchen im Westerwald in einem Einfamilienhaus drei Menschen einem vorsätzlichen Tötungsdelikt zum Opfer gefallen. Bei den Opfern handelt es sich um einen 47-jährigen Mann, dessen 44-jährige Ehefrau und den gemeinsamen 16-jährigen Sohn. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand sind sowohl Schusswaffen als auch Stichwaffen benutzt worden. Die Obduktion der Leichen ist veranlasst, aber noch nicht abgeschlossen.

Die mit Hochdruck geführten Ermittlungen, insbesondere die Analyse der forensischen Spurenlage am Tatort, haben mittlerweile zu einem dringenden Tatverdacht gegen den 61-jährigen

Alexander Meisner

aus einem Nachbarort geführt. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen einen Haftbefehl wegen des Verdachts des dreifachen Mordes gegen den Mann erwirkt. Der Verdächtige befindet sich weiterhin auf der Flucht. Zwei Lichtbilder des Verdächtigen sind der Fahndung beigefügt.

Personenbeschreibung / Besondere Hinweise

– männlich
– 1,74 Meter
– 74 kg
– braune Haare
– blau-graue Augen

Beschreibung / Besondere Merkmale

– Narbe Oberarm rechts
– Narbe Augenbraue
– Narbe Unterarm links
– Tattoo: Handrücken links „Katja“ (russische Schreibweise)

Gesuchte Hinweise

Alle Hinweise, die zur Ergreifung des Tatverdächtigen führen.

Die Polizei hat dazu ein eigenes Hinweistelefon eingerichtet: 0261 103 50399

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Koblenz unter der Nummer:  0261/103 50399 oder an jede andere Polizeidienststelle.

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Rechtliche Hinweise:

Über die Zuerkennung und ggf. Verteilung der Belohnung an Berechtigte wird unter Ausschluss des Rechtswegs entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für Privatpersonen und nicht für Beamtinnen oder Beamte bestimmt, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört. (pm Staatsanwaltschaft Koblenz – Mannweiler, Leitender Oberstaatsanwalt).

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Koblenz

Klappschilder ermöglichen Halteverbote „im Handumdrehen“

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Foto: Stadt Koblenz | Sebastian Glinski
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KOBLENZ An manchen Standorten in Koblenz müssen zeitlich begrenzt Halteverbote durch Verkehrsschilder ausgewiesen werden. Der Kommunale Servicebetrieb Koblenz kennzeichnete diese temporären Halteverbote früher ausnahmslos durch das Aufstellen von mobilen Halteverbotsschildern, für die zwei oder teilweise mehrere 28 Kilogramm schwere Bodenplatten notwendig sind. Neuerdings werden an besonders häufig betroffenen Standorten fest installierte, klappbare Schilder eingesetzt. Das spart Personalaufwand, denn Halteverbote auszuweisen oder aufzulösen funktioniert mit Klappschildern schneller und unkomplizierter.

Klappschilder lassen sich in der Mitte zusammenklappen, so dass deren Inhalt (z.B. das Halteverbot) nur bei Bedarf sichtbar ist und auch nur dann gilt. Soll das Halteverbot angezeigt werden, muss ein Mitarbeiter das an entsprechender Stelle montierte Schild nur aufklappen und braucht kein Schild zuzüglich Bodenplatten aufzustellen. Das spart Zeit und auch das Schleppen der schweren Bodenplatten, auf denen die Schilderstangen befestigt werden, entfällt. Vorhängeschlösser an den Drehverschlüssen stellen sicher, dass die Schilder nicht durch Unbefugte auf- und zugeklappt werden können.

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Gerade wurde die Umstellung auf Klappschilder am Peter-Altmeier-Ufer ab der Schlachthofstraße in Richtung Deutsches Eck abgeschlossen. Die Abteilung Straßenunterhaltung des Kommunalen Servicebetriebs Koblenz erwartet, dass zu Großereignissen wie etwa „Rhein in Flammen“ und „Firmenlauf“, aber auch bei Hochwasser, der benötigte Personalaufwand zum Ausweisen von Halteverboten deutlich reduziert wird. Zeit, in der der Kommunale Servicebetrieb andere wichtige Dinge für alle Koblenzer Schängel erledigen kann.

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Koblenz

Es geht wieder los: Vorbereitungen am Koblenzer Wasserspielplatz starten

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KOBLENZ Der Zaun steht – und damit ist klar: Die Vorbereitungen für die neue Saison am Wasserspielplatz sind in vollem Gange. Ganze 1,2 Tonnen Filtersand aus dem unterirdischen Technikraum werden aktuell ausgetauscht. Auch die Fugen brauchen eine Überarbeitung, bevor es wieder losgehen kann. Wenn alles rundläuft, darf in ein paar Wochen wieder geplanscht werden.

Als nächstes überprüft der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen die aufwendige Brunnentechnik: Pumpen, Filter und Steuerung müssen aus dem Winterschlaf geholt und geprüft werden. Danach steht der Frühjahrsputz an – inklusive Desinfektion aller Leitungen. Solange die Arbeiten laufen, bleibt der Spielplatz zur Sicherheit gesperrt. Der genaue Eröffnungstermin wird rechtzeitig bekannt gegeben.

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