VG Loreley
Braubach erinnert an jüdische Mitbürger: Verlegung von Stolpersteinen am 20. August

BRAUBACH Am Mittwoch, 20. August 2025, werden in Braubach vier neue Stolpersteine zum Gedenken an frühere jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Die öffentliche Gedenkfeier beginnt um 17:00 Uhr vor dem Haus Brunnenstraße 21, in dem Mitglieder der Familie Stern bis zu ihrer Flucht vor den Nationalsozialisten lebten.
Mit der Verlegung der Gedenksteine erinnert die Stadt Braubach gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der jüdischen und christlichen Gemeinden an das Schicksal von Jakob Stern, seinen Töchtern Jenny, Frieda und Berta Stern. Drei von ihnen wurden in den Konzentrationslagern Auschwitz und Sobibor ermordet. Nur eine Tochter überlebte die Verfolgung. Die Stolpersteine werden nach einem Konzept des Künstlers Gunter Demnig in das Gehwegpflaster eingelassen und tragen jeweils eine kleine Messingplatte mit Namen, Geburtsdatum und Schicksal der Opfer.
Die Zeremonie wird von Stadtbürgermeister Günter Goß eröffnet. Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche sowie der jüdischen Gemeinde gestalten das Gedenken mit. Für die musikalische Begleitung sorgt die israelische Sängerin Odelia Lazar gemeinsam mit Michael Wienecke.
„Die Stolpersteine holen das Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus zurück in unsere Straßen und in unser tägliches Bewusstsein“, betont Stadtbürgermeister Günter Goß im Vorfeld der Veranstaltung. „Es ist unsere Aufgabe als Stadt, wachsam zu bleiben – gegen das Vergessen und gegen jede Form von Ausgrenzung.“
Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, an der Gedenkveranstaltung teilzunehmen. Blumen können zur persönlichen Ehrung der Opfer mitgebracht und niedergelegt werden (pm Stadt Braubach).
VG Loreley
Wellmicher Bach: Nach neun Jahren Stillstand – Sanierung erst zur Buga 2029

WELLMICH|DAHLHEIM Es ist ein Sinnbild für bürokratische Trägheit und ein stetiger Quell des Ärgers: Die Landesstraße 334 im Wellmicher Bachtal zwischen Wellmich und Dahlheim gleicht seit einem Starkregenereignis im Mai 2016 einem Flickenteppich – gesäumt von hunderten Warnbarken. Und das wird sich so bald nicht ändern: Laut aktueller Auskunft des Landesbetriebs Mobilität (LBM) Diez ist mit einer vollständigen Sanierung frühestens im Jahr 2029 zu rechnen.
Für Mike Weiland, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley, ist das nicht hinnehmbar:
„Diese Straße ist ein absolutes Ärgernis“, sagt er. „Wenn ich Bürgertreffs veranstalte, höre ich immer wieder die Frage: Muss erst etwas Schlimmeres passieren, bevor endlich gehandelt wird?“ Weiland macht keinen Hehl daraus, wie groß die Unzufriedenheit in der Bevölkerung über die endlosen Verzögerungen ist.
Zwei Mal verschoben – nun wohl erst 2029
Eigentlich, so der Bürgermeister, sei die grundhafte Erneuerung der Strecke bereits zweimal zugesagt, dann aber jeweils verschoben worden – zuletzt war 2026 im Gespräch. Die Verantwortung liegt beim Land Rheinland-Pfalz, genauer beim LBM. Zwar sei die Zusammenarbeit mit der Behörde bislang konstruktiv gewesen, dennoch fehle Weiland mittlerweile das Verständnis: „Dass man im Moment überhaupt keine Option hat, die Straße vor der Buga 2029 vollständig zu sanieren, ist keine akzeptable Lösung.“
Laut Weiland gab es im April einen Ortstermin mit Vertretern der zuständigen Behörden. Dort sei deutlich geworden, dass erneut umfangreiche Untersuchungen nötig seien. „Ich habe daher alle relevanten Stellen für Anfang September zu einem Runden Tisch eingeladen. Es muss endlich Klarheit geschaffen werden – auch darüber, ob beim LBM überhaupt genug Personal vorhanden ist.“ Aus Koblenz habe er ein klares Ja erhalten, aus Diez dagegen keine konkrete Antwort.
Barkenfest und Zukunftsgespräch
Die Geduld in der Region ist spürbar erschöpft. Weiland kann nachvollziehen, dass Anwohner bereits symbolisch ein „Zehnjähriges Barkenfest“ planen. Er selbst will das Thema am 29. Mai 2026 im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe „Zukunftsgespräche“ erneut öffentlich aufgreifen – in der Hoffnung, dass dann Vertreter des LBM, der SGD Nord und des Verkehrsministeriums Rede und Antwort stehen.
LBM: Planfeststellungsverfahren und Einzelfallprüfung
Auf Anfrage des BEN Kurier verweist der LBM Diez auf bereits durchgeführte Sofortmaßnahmen in den Jahren 2016 bis 2018 an sieben Schadstellen, inklusive Gewässerausbauten. Für eine betroffene Stützmauer liefen aktuell weitere Abstimmungen, heißt es. Die übrigen sanierungsbedürftigen Stellen seien jedoch nur im Rahmen eines kompletten Ausbaus der rund 3,7 Kilometer langen Strecke zu beheben – und dieser müsse zuvor planfestgestellt werden. Ein konkreter Zeitplan liegt noch nicht vor.
Auf die Frage, warum eine Sanierung bislang nicht erfolgt sei, teilt Maximiliam Duhr von der LBM Diez mit: Die Verkehrssicherheit sei durch temporäre Maßnahmen wie Barken gewährleistet gewesen, daher habe keine Notwendigkeit für weitere Sofortmaßnahmen bestanden.
Entwässerung bleibt Herausforderung
Auch die Entwässerung des Streckenabschnitts bereitet planerische Schwierigkeiten. Einzelne Durchlässe seien bereits vergrößert worden. Im Rahmen des Gesamtprojekts sollen sämtliche Entwässerungseinrichtungen erneuert oder ergänzt und weitere Einleitungsstellen gebaut werden. Auch die Unterhaltung des Wellmicher Bachs durch den zuständigen Unterhaltungspflichtigen sei langfristig sicherzustellen.
Fast ein Jahrzehnt nach dem Unwetter 2016 bleibt festzuhalten: Es hat sich wenig getan. Trotz guter Zusammenarbeit zwischen Verbandsgemeinde und LBM, trotz Ortsterminen und schriftlichen Nachfragen, ist ein Ende des „Barken-Zustands“ nicht in Sicht.
Für Bürgermeister Mike Weiland ist klar: „Es braucht endlich ein klares Bekenntnis zur Umsetzung – und zwar nicht irgendwann, sondern bald.“ Bis dahin wird der Druck aus der Bevölkerung wohl weiter steigen (dk).
Lahnstein
Innovative Tiny-Häuser: Lahnsteiner Marius Bräunlich für RLP-Tourismuspreis nominiert


LAHNSTEIN|DESSIGHOFEN Kreativ, nachhaltig und charmant – so präsentiert sich das Tiny‑House‑Konzept von Marius Bräunlich. Der 33‑Jährige, aufgewachsen in Dachsenhausen, hat sich mit seiner Marke Minimalus die Nominierung in der Kategorie „Innovation des Jahres“ beim Tourismuspreis Rheinland‑Pfalz gesichert.
Minimalus entstand aus seiner Masterarbeit im Bereich nachhaltiges Bauen. Mit handwerklichem Geschick und gestalterischem Mut baute Bräunlich das erste Tiny‑House auf dem Grundstück seiner Eltern selbst. Dieses Projekt entwickelte sich zum Modell: hochwertige, minimalistisch eingerichtete Mini-Unterkünfte mit reduziertem Ressourcenverbrauch, regionalem Materialeinsatz – und einem ausgeprägten Sinn für Details und Wohnkomfort. Heute sitzt das Unternehmen in Lahnstein.
Die Tiny‑Häuser bestehen überwiegend aus Holz, verfügen über Holzfaserdämmung, ein Gründach und zum Teil energieeffiziente Technik wie Pelletöfen oder Wärmepumpen. Gebrauchte Materialien – etwa Fenster, Parkett oder Möbel – werden clever eingebunden. Sogar Natursteine aus der eigenen Baustelle finden als Gestaltungselemente Verwendung. Ziel ist ein ganzheitliches, nachhaltiges Wohnen auf kleinem Raum.
Die Häuser bieten trotz ihrer geringen Größe erstaunlich viel Großzügigkeit: etwa durch hohe Decken (3 m), große Panoramafenster oder praktische, elegant integrierte Möbel. Ergänzt werden sie durch ungewöhnliche Outdoor-Features wie Küchen, Whirlpools oder Bäder unter freiem Himmel – immer mit Blick auf Komfort und Nähe zur Natur. Bräunlich beschreibt seine Architektur als „perfekt unperfekt“ – mit dem Fokus auf Atmosphäre statt Perfektion.
Die Zielgruppen sind vor allem Städtereisende aus Regionen wie Köln, Frankfurt oder Mainz, die Raum, Stil und Natur zu schätzen wissen. Aus der Masterarbeit wurde ein bewirtschaftetes Klein-Business: Heute betreibt Bräunlich mehrere Tiny‑Häuser, Apartments in St. Goar und Koblenz – alles in Eigenleistung, begleitet von Unterstützung aus seiner Familie. Seine Herangehensweise verbindet nachhaltiges Design, Handwerk und einen sehr persönlichen Gastgeberstil – auch mit regionalen Vernetzungsangeboten wie Töpferei oder individuellen Gastgebertipps.
Zeitlicher Ablauf
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August 2025: Präsentation seiner Bewerbung vor der Jury
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Dezember 2025: Preisverleihung im Rahmen des Tourismustages Rheinland‑Pfalz

Infokasten: Tourismuspreis Rheinland-Pfalz 2025
Was ist das?
Ein landesweiter Wettbewerb zur Auszeichnung innovativer und nachhaltiger Tourismusprojekte in Rheinland-Pfalz. Vergeben wird der Preis von der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsministerium sowie weiteren Partnern.
Kategorien & Nominierte:
Gastgeber des Jahres
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Parkhotel Landau Betriebs-GmbH (Pfalz): „Eisbären, Schafe, Tennisplätze – Nachhaltigkeit & mehr“
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Privat-Hotel Villa Aurora (Ahr): „Resilient. Regional. Zukunftsfähig.“
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Leinsweiler Hof Hotel-Betriebs-GmbH (Pfalz): „Vom Traditionshaus zur Zukunftsmarke“
Projekt des Jahres
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Romantischer Rhein Tourismus GmbH: „Mittelrheinbotschafter“
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Ahrtal-Tourismus Bad Neuenahr-Ahrweiler e.V.: „Probier mal Ahrtal – Eine kulinarische Entdeckungstour“
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Tourist-Information Worms: „#Wormsliebe – Binnenmarketing-Kampagne“
Innovation des Jahres
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Touristik-Verband Wiedtal e.V. (Westerwald): „Holy Gravel!“
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Pfalz Touristik e.V.: „Virtueller 360°-Rundflug über die Pfalz“
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Minimalus Ferienunterkünfte (Romantischer Rhein): „Wenig Raum, mehr Erlebnis – Nachhaltige Design-Unterkünfte“
Ablauf & Termine:
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20. August 2025: Präsentation der nominierten Projekte vor einer zwölfköpfigen Jury in Koblenz
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4. Dezember 2025: Preisverleihung im Rahmen des Tourismustags Rheinland-Pfalz im Kurhaus Bad Neuenahr-Ahrweiler
Preise:
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„Gastgeber des Jahres“ und „Projekt des Jahres“: je 5.000 Euro Preisgeld
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„Innovation des Jahres“: Zwei E-Bikes als Sachpreis (gestiftet vom ADAC Rheinland-Pfalz)
Träger & Partner:
Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz (Schirmherrschaft: Ministerin Daniela Schmitt), ADAC Rheinland-Pfalz, Tourismus- und Heilbäderverband, DEHOGA, IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz, Jugendherbergen RLP/Saarland und weitere Partner.
VG Bad Ems-Nassau
Mit Abitur aufs Feld: Fabian Köhler aus Dornholzhausen ist Deutschlands zweitbester Agrartechniker

DACHSENHAUSEN|DORNHOLZHAUSEN Einen solch außergewöhnlichen Karriereweg schlägt nicht jeder Abiturient ein: Fabian Köhler (21) aus Dornholzhausen hat sich nach dem Goethe-Gymnasium in Bad Ems ganz bewusst gegen das Studium und für die Ausbildung zur Fachkraft Agrarservice entschieden – ein Beruf, der erst 2014 offiziell eingeführt wurde. Heute zählt der junge Mann zu den Besten seines Fachs: Mit der Traumnote 1,10 schloss er seine Ausbildung beim Lohnbetrieb Max Wagner in Dachsenhausen ab und wurde damit nicht nur landesbester Auszubildender, sondern erreichte auch bundesweit den zweiten Platz im Berufswettbewerb. Zusätzlich erhielt er den Ehrenpreis für das beste Berichtsheft. Ein Meilenstein – für ihn persönlich wie auch für den ausbildenden Betrieb.
„Ich wollte in die Landwirtschaft – aber richtig!“
Schon während der Schulzeit half Fabian Köhler nebenbei im Lohnbetrieb Wagner und zu Hause in der elterlichen Landwirtschaft. Für ihn war schnell klar: „Ich wollte was in Richtung Landwirtschaft machen – aber auf professioneller Ebene, mit fundiertem Hintergrund.“ Deshalb entschied er sich nach dem Abitur für die dreijährige duale Ausbildung zur Fachkraft Agrarservice – mit praktischem Teil beim Lohnbetrieb Max Wagner in Dachsenhausen und theoretischem Teil an der LLA Triesdorf in Bayern.
„Mein Ziel war von Anfang an, mit einem hervorragenden Abschluss die Chance auf ein Stipendium für den Meister zu haben. Dafür musste ich mindestens eine 1,5 erreichen – das habe ich geschafft“, berichtet Köhler stolz. Es sei ihm leichtgefallen, weil ihn die Themen begeistert hätten: Pflanzenbau, Technik, Betriebswirtschaft. „Das war genau mein Ding.“
Ein Betrieb mit Vorbildcharakter
Dass Fabian Köhler seine Ausbildung mit Bravour gemeistert hat, liegt auch an der vorbildlichen Ausbildungsarbeit des Betriebs. Brigitte Wagner, Betriebsleiterin des Lohnbetriebs Max Wagner: „Wir sind unglaublich stolz auf Fabian. Er war sehr engagiert, hat Verantwortung übernommen, auch über die praktischen Aufgaben hinaus. Wir haben ihm Freiraum für Lehrgänge gegeben und ihn immer unterstützt, wo es möglich war.“ Es sei beeindruckend, wie diszipliniert und zielstrebig er seine Ausbildung durchlaufen habe.
Max Wagner, Gründer und Betriebsleiter, betont: „Fabian hat nicht nur fachlich überzeugt, sondern sich auch menschlich perfekt ins Team eingefügt. Für uns als Betrieb war das eine Win-Win-Situation.“ Auch nach seiner Ausbildung bleibt Köhler dem Betrieb treu – der Meister soll bald folgen, idealerweise ebenfalls im Betrieb.
Fachkraft Agrarservice – ein junger Beruf mit Zukunft
Der Beruf Fachkraft Agrarservice wurde 2014 mit einer neuen Ausbildungsordnung eingeführt. Vorher gab es keine spezifische Ausbildung für diesen Bereich, sondern ähnliche Tätigkeiten wurden von Landwirten, Helfern oder Facharbeitern mit anderen Qualifikationen übernommen. Die dreijährige duale Ausbildung konzentriert sich auf moderne landwirtschaftliche Dienstleistungen, darunter Maschinenbedienung, Erntetechnik, Lagerung von Agrarprodukten, Kundenberatung und Vermarktung. Ein Beruf für Technikbegeisterte mit Liebe zur Natur – und für Leute wie Fabian Köhler.
Lohnbetrieb Max Wagner: Familienbetrieb mit Power
Dass eine solche Erfolgsgeschichte möglich ist, liegt auch an der Struktur und Philosophie des Ausbildungsbetriebs. Der Lohnbetrieb Max Wagner wurde 2010 im Nebenerwerb gegründet – zunächst mit einfachen Dienstleistungen wie Rundballenwickeln. Die Nachfrage stieg rasant, und so entschloss sich das Ehepaar Max und Brigitte Wagner, 2013 in den Vollerwerb zu gehen. Seit 2015 beschäftigt der Betrieb in Dachsenhausen Mitarbeiter, bildet aus und bietet ein breites Dienstleistungsspektrum für Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Kommunen und Privatkunden.
Mit einem Team von 12 bis 15 Mitarbeitenden, einer eigenen Werkstatt, modernen Maschinen und zusätzlichen Lagerflächen für Heu und Stroh, steht der Betrieb heute für Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Zu den Leistungen gehören u. a. Gülleausbringung, Maishäckseln, Lohndrusch, Ballenpressen, Mulcharbeiten, Winterdienst und Transporte aller Art. Auch die technische Wartung erfolgt größtenteils in der betriebseigenen Werkstatt unter der Leitung von Jochen Wagner.
„Hier wird aus Leidenschaft gearbeitet“
Für Fabian Köhler ist klar: „Ich habe hier einen Betrieb gefunden, der nicht nur fachlich stark ist, sondern auch menschlich. Ich wurde super unterstützt – nicht nur draußen auf dem Feld, sondern auch im Büro. Ich durfte überall reinschauen, Verantwortung übernehmen und mich entwickeln. Das ist nicht selbstverständlich.“
Dass ein junger Mensch mit Abitur sich bewusst für einen handwerklich-technischen Beruf entscheidet und damit so erfolgreich wird, zeigt: Der Weg muss nicht immer über die Universität führen. Manchmal reicht auch ein guter Betrieb, die richtige Leidenschaft – und ein Ziel vor Augen.
Kurzprofil: Fachkraft Agrarservice
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Ausbildungsdauer: 3 Jahre (dual)
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Schwerpunkte: Maschinenbedienung, Erntetechnik, Pflanzenbau, Betriebswirtschaft, Kundenberatung
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Voraussetzungen: Technisches Interesse, Freude an Landwirtschaft, Belastbarkeit
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Besonderheit: Beruf existiert erst seit 2014 – viele Entwicklungsmöglichkeiten
Kontakt: Lohnbetrieb Max Wagner
Brigitte & Max Wagner
Lohnbetrieb für Landwirtschaft und Kommunen, 56340 Dachsenhausen Telefon und Infos: www.lohnbetrieb-wagner.de 06676-339
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