Gesundheit
Gelebte Inklusion: 175 Jahre Stiftung Scheuern in Nassau
      175 Jahre Stiftung Scheuern in Nassau
      																								
												
												
											NASSAU Mit einem Festakt und einem vielfältigen Rahmenprogramm hat die Stiftung Scheuern am vergangenen Sonntag ihr 175-jähriges Bestehen begangen. Die Veranstaltung auf dem Gelände in Nassau würdigte die lange Geschichte der Einrichtung und gab zugleich Einblicke in aktuelle Entwicklungen und zukünftige Perspektiven.
Gegründet im Jahr 1850, zählt die Stiftung Scheuern heute zu den bedeutendsten Trägern von Angeboten der Eingliederungshilfe in Rheinland-Pfalz. Aus kleinen Anfängen – zunächst als Rettungshaus für verwahrloste Jungen – entwickelte sich im Laufe der Jahrzehnte eine moderne Einrichtung, die sich heute auf zahlreiche Standorte verteilt und über 1.200 Mitarbeitende beschäftigt. Rund 1.000 davon leben im Rhein-Lahn-Kreis, was die Stiftung zu einem der größten Arbeitgeber der Region macht.
Rückblick mit Verantwortung
Ein zentrales Thema war auch die historische Verantwortung der Einrichtung. Während der Zeit des Nationalsozialismus diente Scheuern als sogenannte Zwischenanstalt. Von hier aus wurden über 1.500 Menschen in die Tötungsanstalt Hadamar deportiert und ermordet. Ein Mahnmal auf dem Gelände erinnert bis heute an dieses Kapitel. Die Auseinandersetzung mit dieser Geschichte ist fester Bestandteil der Stiftungskultur.
Anerkennung und politische Begleitung
Unter den Gästen des Jubiläumsfestes befanden sich auch Vertreter aus Politik und Gesellschaft. Der Bundestagsabgeordnete Dr. Thorsten Rudolph (SPD) zeigte sich beim Rundgang mit Arbeits- und Sozialministerin Dörte Schall beeindruckt vom Umfang der Leistungen und bezeichnete die Stiftung als ein Beispiel für „gelebte Inklusion“.
Manuel Liguori, Landtagsabgeordneter und Stadtbürgermeister von Nassau, hob in seinem Grußwort die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Stiftung hervor. Besonders im Bereich des betreuten Wohnens habe sich in den vergangenen Jahren viel bewegt. In Nassau wie auch in Lahnstein seien entsprechende Projekte auf den Weg gebracht worden, für die er sich auch in Mainz eingesetzt habe. Die Stiftung sei, so Liguori, „ein verlässlicher Partner mit klarer sozialer Zielsetzung“.
Ein wichtiger Bestandteil des Wirkens der Stiftung ist der Förderverein, der dort aktiv wird, wo öffentliche Mittel nicht greifen. Wolfgang Grüttner, stellvertretender Vorsitzender, nannte als Beispiel die Unterstützung eines Projektgartens am Standort Bad Ems. Dort erhalten Menschen mit psychischer Erkrankung die Möglichkeit, in geschütztem Rahmen aktiv zu werden. Auch kleinere Anschaffungen zur Freizeitgestaltung würden regelmäßig gefördert. Heike Pfaff, Schatzmeisterin des Vereins, verwies in diesem Zusammenhang auf das unkomplizierte Antragsverfahren für förderfähige Projekte.
Soziale Teilhabe als Leitgedanke
Pfarrer Gerd Biesgen, theologischer Vorstand der Stiftung, betonte in seiner Ansprache, dass soziale Teilhabe weiterhin das zentrale Anliegen der Stiftung sei – „stellvertretend für eine Gesellschaft, die sich am christlichen Menschenbild orientiert“. Trotz des durchwachsenen Wetters sei das Jubiläumsfest ein gelungener Tag der Begegnung gewesen. Im Mittelpunkt hätten dabei die Menschen gestanden, für die die Stiftung arbeitet – ihre Klientinnen und Klienten sowie Bewohnerinnen und Bewohner.
Der Festtag begann mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel, gehalten von der neuen Kirchenpräsidentin der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, und wurde durch ein Nachmittagsprogramm mit Musik, Präsentationen und Begegnungsmöglichkeiten ergänzt.
Die Stiftung Scheuern steht heute für moderne Konzepte in der Behindertenhilfe und versteht sich als Einrichtung im Wandel, die auf gesellschaftliche Entwicklungen reagiert. Das 175-jährige Bestehen war dabei nicht nur Anlass zum Feiern, sondern auch zur Standortbestimmung und zur Bestätigung ihres Auftrags, Menschen mit Unterstützungsbedarf ein Leben in Würde und Selbstbestimmung zu ermöglichen.
Gesundheit
In Nassau eröffnet am 04. November eine neue hausärztliche Praxis von LilianCare Allgemeinmediziner Michael Hausen freut sich auf die Aufgabe in Nassau
														NASSAU Am 4. November 2025 eröffnet in Nassau in der Emser Straße 25 eine neue hausärztliche Praxis, eng verbunden mit der Praxis in Nastätten, die seit über einem Jahr für persönliche und verlässliche medizinische Betreuung steht. Damit wird die wohnortnahe Versorgung in der Region weiter gestärkt.
Für die Menschen in Nassau bedeutet das: kurze Wege, eine verlässliche hausärztliche Betreuung und mehr medizinische Kapazität direkt vor Ort. Mit dem erfahrenen Allgemeinmediziner Michael Hausen gewinnt die Praxis einen Arzt, der Wert auf Zuhören, Zeit und individuelle Begleitung legt.
„Eine Hausarztpraxis sollte ein Ort sein, an dem man sich verstanden und ernst genommen fühlt, genau das möchte ich den Menschen in Nassau bieten“, so Hausen.
Sprechzeiten der Praxis Nassau:
- Montag: 08:15 – 12:00 Uhr und 13:00 – 17:30 Uhr
 - Dienstag: 08:15 – 12:00 Uhr und 13:00 – 17:30 Uhr
 - Donnerstag: 08:15 – 14:00 Uhr
 
Unsere Leistungen: alles, was eine gute Hausarztpraxis ausmacht – und noch ein bisschen mehr:
Wir begleiten Sie in allen Lebenslagen – persönlich, kompetent und mit modernen digitalen Möglichkeiten.
- Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen
 - Bauchultraschall
 - Vorsorge- und Gesundheitsuntersuchungen
 - Impfungen und reisemedizinische Beratung
 - Moderne Diagnostik (z. B. Blutuntersuchungen, EKG)
 - Psychosomatische Grundversorgung
 
Viele Anliegen lassen sich bequem von zuhause aus erledigen – etwa Termine rund um die Uhr über die LillianCare-App buchen oder Rezepte online anfordern. Zum Start bietet die Hausärztliche Praxis Nassau Grippeimpfungen ohne Termin während der regulären Sprechzeiten an. Weitere Informationen zur Terminbuchung finden Sie auf unserer Website.
Kontakt zur Praxis
Hausärztliche Praxis Nassau
Emser Straße 25, 56377 Nassau
E-Mail: nassau@lillian-care.de
Website: https://praxis.lillian-care.de/nassau/
LillianCare-App: https://play.google.com/store/apps/details?id=de.lillian_care.app oder https://apps.apple.com/de/app/lilliancare/id6471984096 (pm LilianCare)
Gesundheit
Geflügelpest in Koblenz und Kreis Mayen-Koblenz Veterinäramt warnt vor Einschleppung der Aviären Influenza in private Geflügelhaltungen
														KOBLENZ Der am Rheinufer in Koblenz gefundene verendete Kranich ist mit dem Erreger der Geflügelpest (Aviäres Influenzavirus vom Subtyp H5N1) infiziert gewesen. Das haben Untersuchungen des Landesuntersuchungsamts Rheinland-Pfalz ergeben. Weitere tote und erkrankte Kraniche wurden in Thür und Bendorf gemeldet und zur Untersuchung an das Landesuntersuchungsamt verbracht. Eine weitere Probe wurde zur Bestätigung an das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI), das nationale Referenzlabor, gesendet. Mit dem abschließenden Ergebnis wird in den kommenden beiden Tagen gerechnet.
Das FLI stuft das Risiko für Ausbrüche der Geflügelpest sowohl in Geflügelhaltungen als auch bei Wildvögeln derzeit als hoch ein. Nach Angaben des Instituts breitet sich das Virus unter Wildvögeln und Geflügel in Deutschland weiter aus. Aufgrund der intensiven Zugaktivität von Kranichen und anderen Wildvögeln sei insbesondere in den Herbstmonaten mit einer weiteren Ausbreitung der Infektion zu rechnen. Tauben und Singvögel sind kaum empfänglich für die Geflügelpest und spielen bei der Verbreitung des Virus nur eine untergeordnete Rolle.
Oberste Priorität hat der Schutz des Hausgeflügels und die Vermeidung einer Einschleppung der Aviären Influenza in private und gewerbliche Geflügelhaltungen. Hierzu weist das Veterinäramt der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz auf die konsequente Einhaltung der geltenden Biosicherheitsmaßnahmen hin. Besonders gefährdet sind Haltungen mit Zugang zu offenen Gewässern oder Auslauf ins Freie. Empfohlene Schutzmaßnahmen für Geflügelhalter:
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Wenn möglich, Aufstallung des Geflügels (unter Beachtung der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung).
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Fütterung nur an für Wildvögel unzugänglichen Stellen.
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Futter, Einstreu und Geräte wildvogelsicher lagern.
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Tränken ausschließlich mit frischem Leitungswasser – kein Oberflächenwasser verwenden.
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Keine Speisereste, Eierschalen oder Grünfutter von Wiesen und Äckern verfüttern.
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Verwendung von stalleigener Kleidung und Schuhwerk, Trennung von Stall- und Straßenkleidung.
 - 
Regelmäßige Reinigung und Desinfektion aller Gerätschaften.
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Schadnagerbekämpfung konsequent durchführen.
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Quarantäne für neu zugekaufte Tiere einhalten.
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Zugänge zur Geflügelhaltung vor unbefugtem Betreten sichern.
 
Thomas Brunnhübner, Leiter des Referates Veterinärdienst und Lebensmittelüberwachung bei der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz, betont: „Der beste Schutz gegen eine Einschleppung des Virus ist die Einhaltung der Biosicherheitsmaßnahmen. Bereits kleine Nachlässigkeiten können ausreichen, um den Erreger in Geflügelhaltungen einzuschleppen.“
Was ist die Aviäre Influenza (Geflügelpest)?
Die Geflügelpest, auch Vogelgrippe genannt, ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die insbesondere Hühner, Puten, Enten und Gänse betrifft. Hochpathogene Virusvarianten wie H5N1 oder H5N8 führen zu schweren Krankheitsverläufen mit hoher Sterblichkeit.
Wie wird das Virus übertragen?
Das Virus kann nicht nur durch direkten Kontakt mit infizierten Wildvögeln, sondern auch über kontaminierte Materialien wie Einstreu, Futter, Kleidung oder Gerätschaften übertragen werden. Auf unbelebten Oberflächen kann der Erreger bei 20 Grad bis zu einer Woche, bei 4 Grad sogar bis zu einem Monat überleben.
Was tun bei Verdachtsfällen?
Bei Auffälligkeiten im Bestand – etwa Atemnot, Apathie, Durchfall, deutlicher Rückgang der Legeleistung oder plötzliche Todesfälle – ist unverzüglich das zuständige Veterinäramt zu informieren. Geflügelhalter (auch Hobbyhalter) sind gesetzlich verpflichtet, jeden Verdacht auf eine anzeigepflichtige Tierseuche zu melden.
Fund von toten Wildvögeln
Tote oder kranke Wildvögel sollten nicht angefasst oder mitgenommen werden. Jeder Fund eines toten Wasservogels oder Greifvogels ist dem Veterinäramt unter Angabe von Funddatum und Fundort (möglichst mit GPS-Koordinaten) per E-Mail an veterinaerdienst@kvmyk.de zu melden. Von dort werden Bergung und Untersuchung veranlasst.
Keine Gefahr für den Menschen bei Einhaltung der Hygieneregeln
Eine Infektion des Menschen durch aviäre Influenzaviren ist zwar grundsätzlich möglich, setzt aber engen Kontakt zu infiziertem Geflügel voraus. Nach Einschätzung des Robert-Koch-Instituts (RKI) ist das Risiko für die Bevölkerung sehr gering, sofern die allgemeinen Hygieneregeln beachtet werden. Weitere Informationen unter https://www.rki.de/…/Zoo…/ZoonotischeInfluenza-node.html
Registrierung von Geflügelhaltungen
Alle Geflügelhalter – unabhängig von der Tierzahl und der Art der Haltung – sind verpflichtet, ihre Geflügelhaltung beim Veterinäramt anzumelden. Die Erfassung ist online unter https://antrag-kommunal.service.rlp.de/civ.public/start.html?oe=00.00.MYK&mode=cc&cc_key=OZG_DatenerfassungTierhalter möglich.
Zum aktuellen Zeitpunkt besteht kein Anlass zu Bedenken. Die Lage wird fortlaufend vom Veterinäramt Mayen-Koblenz sowie den zuständigen Fachinstituten überwacht. Über aktuelle Entwicklungen informiert die Kreisverwaltung über ihre offiziellen Kommunikationskanäle (pm Kreisverwaltung Mayen-Koblenz).
Gesundheit
„Ich stehe allein da“: Patient verzweifelt nach Schließung des MVZ Galeria Med in Nastätten Leser schildert seine vergebliche Suche nach der eigenen Patientenakte
														NASTÄTTEN Nachdem das Medizinische Versorgungszentrum Galeria Med in Nastätten zum 1. Oktober seine Türen geschlossen hat, beginnt für viele ehemalige Patienten ein Spießrutenlauf. Während die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) den Wegfall der Praxis mit einem mobilen Arztmobil zu überbrücken versucht, bleiben viele Betroffene ohne Zugang zu ihren medizinischen Unterlagen – und damit ohne wichtige Informationen für ihre weitere Behandlung.
Wie schwierig die Lage tatsächlich ist, zeigt ein Schreiben eines Bürgers aus der Verbandsgemeinde Nastätten, der sich hilfesuchend an den BEN Kurier gewandt hat. Er fühlt sich im Stich gelassen, von allen Seiten.
»Die neue Praxis, die mich übernehmen möchte, benötigt meine Patientenakte. Doch niemand kann mir sagen, wo sie ist oder wie ich sie bekomme«, schildert der Mann seine Erfahrung. »Die KV konnte mir telefonisch nicht helfen, der Insolvenzverwalter ist im Urlaub, und das verbliebene Personal weiß von nichts. Ich solle mich gedulden.«
Auch die elektronische Patientenakte (e-PA), die eigentlich eine digitale Lösung bieten soll, hilft ihm nicht weiter. „In meiner neuen Praxis funktioniert das System noch nicht„, so der Betroffene. „Man hätte mir mit der E-Mail des Insolvenzverwalters weiterhelfen können, aber die hatte ich schon, ohne zu wissen, dass es sich um den Insolvenzverwalter handelt.„
Nach Informationen des BEN Kuriers ist die rechtliche Lage kompliziert: Bei einer Praxisinsolvenz geht das Eigentum an den Patientenakten grundsätzlich an den Insolvenzverwalter über, der für deren sichere Verwahrung und spätere Herausgabe zuständig ist. Doch die Kommunikation zwischen Verwalter, KV und Nachfolgepraxen scheint in diesem Fall nicht immer zu funktionieren.
Verzweifelt wandte sich der Patient erneut direkt an die KV, doch auch dort stieß er auf eine Mauer der Zuständigkeiten. »Die KV erklärte mir, sie könne nichts tun. Der Insolvenzverwalter sei zuständig, aber der war nicht erreichbar. Ich habe mehrfach angerufen, doch niemand wusste etwas.« Weiter monierte der Bürger die öffentliche Kommunikation der Praxis und der jetzigen Verantwortlichen: »In der Amtsblattausgabe Blaues Ländchen aktuell vom 8. Oktober steht, man solle sich telefonisch an die Praxis oder an die KV wenden. Aber die Praxis ist längst geschlossen, und die KV verweist auf fehlende Möglichkeiten. Wie soll das gehen?«
Inzwischen hat er zwar einen Termin im Arztmobil der KV erhalten, doch die Skepsis bleibt: »Ich bin gespannt, wie das funktionieren soll, wenn man dort keine Einsicht in meine bisherigen Befunde hat. So kann doch keine durchgehende Behandlung stattfinden.«
Sein Fazit fällt ernüchternd aus: „Es ist traurig, dass man als Patient nach so einer Insolvenz völlig auf sich allein gestellt bleibt. Ein bisschen mehr Verantwortung, Organisation und Transparenz wäre wünschenswert – für alle, die einfach nur ärztliche Hilfe brauchen.“ Der Fall zeigt beispielhaft, wie schwierig die Situation für viele Betroffene derzeit ist.
Während die Praxis geschlossen und die Abläufe ungeklärt sind, bleibt für die Patienten vorerst nur die Hoffnung, dass sich bald eine Lösung für den Zugang zu ihren Unterlagen findet.
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