Gesundheit
Telenotarzt soll den Rettungsdienst im Rhein-Lahn-Kreis und Westerwald unterstützen

RHEIN-LAHN/WESTERWALD Im Rettungsdienstbereich Montabaur, bestehend aus den Landkreisen Altenkirchen und Neuwied sowie dem Rhein-Lahn-Kreis und dem Westerwaldkreis, ist der Telenotarzt erfolgreich gestartet. Zunächst wurde am 11. Oktober die Rettungswache Altenkirchen an das System angebunden und durch die Ärztlichen Leiter Rettungsdienst die Nutzung des Telenotarztes freigegeben. Es folgten am 23. Oktober die Rettungswachen Horhausen und Daaden. Nun kann bei Bedarf über die Integrierte Leitstelle Montabaur ein Telenotarzt angefordert werden.
Das bedeutet in der Praxis für die Rettungskräfte vor Ort, dass sich eine der beiden Telenotarzt-Zentralen an der BG Unfallklinik in Ludwigshafen und dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Trier mit ihnen in Verbindung setzt und sie per Telefon einschließlich Videoübertragung im Einsatz unterstützt.
Telenotarzt startet im nördlichen Rheinland-Pfalz: Ausweitung für den gesamten Rettungsdienstbereich Montabaur
Bis Ende des Jahres sollen im Rettungsdienstbereich Montabaur 18 der 26 Rettungswachen an das Telenotarzt-System angeschlossen sein. Dabei handelt es sich um jeweils vier Rettungswachen im Rhein-Lahn-Kreis und dem Westerwaldkreis sowie jeweils fünf in den Landkreisen Altenkirchen und Neuwied. Die anderen Wachen werden sukzessive voraussichtlich bis Mitte des Jahres 2025 folgen.
Das „Nadelöhr“ bei der Anbindung stellen dabei die notwendigen Schulungen der Notfallsanitäter dar. Ende September bis Anfang Oktober konnten bereits die Multiplikatoren-Schulungen im Rettungsdienstbereich Montabaur abgeschlossen werden, nun werden sukzessive die Fortbildungen der Notfallsanitäter auf den Rettungswachen durchgeführt. Nach Abschluss der Schulungen erfolgt sodann in Abstimmung mit den Telenotarzt-Zentralen die Kopplung an das bestehende System. „Das Telenotarzt-System ist insbesondere in unserem ländlichen Rettungsdienstbereich eine sinnvolle Ergänzung zum bestehenden Notarztsystem.
Um die Schulungen zügig umsetzen zu können, war und ist vor allem ein Engagement des Rettungsdienstes und des DRK notwendig und besonders hervorzuheben, dass die erforderlichen Schulungen zusätzlich zum laufenden Betrieb auf die Beine gestellt wurden,“ loben alle vier Landräte Achim Schwickert (Westerwaldkreis), Achim Hallerbach (Kreis Neuwied), Dr. Peter Enders (Kreis Altenkirchen) und Jörg Denninghoff (Rhein-Lahn-Kreis) die dadurch bedingte aktuelle Mehrbelastung der Rettungskräfte.
Der Telenotarzt kann beispielsweise bei längeren Anfahrtszeiten des Notarztes hinzugeschaltet werden und bietet den Notfallsanitätern bei der Gabe von Medikamenten die Möglichkeit einer ärztlichen Rücksprache und (rechtlichen) Absicherung. Aber auch bei der Einschätzung, ob ein Patient in ein Krankenhaus mitgenommen werden muss oder darauf verzichtet werden kann – gerade im Fall eines Patientenwunsches –, bietet der Telenotarzt Unterstützung für den Rettungsdienst.
Die Einführung des Telenotarztes soll den Rettungsdienst im Rhein-Lahn-Kreis und Westerwald unterstützen. Telenotarzt bedeutet aber nicht, dass zukünftig kein Notarzt mehr zu Einsätzen hinzugezogen wird. „In keinem Fall ersetzt der Telenotarzt den Notarzt vor Ort. Dieser wird auch weiterhin uneingeschränkt nach den Kriterien des Notarzteinsatzkataloges durch die Integrierte Leitstelle alarmiert,“ versichern die Ärztlichen Leiter des Rettungsdienstbereichs Montabaur Dr. Christian Voigt und Stefan Schaefer (pm).
Gesundheit
Rotaryclub hilft mit Spende: Mehr Ausstattung für Palliativstation im Paulinenstift Nastätten

NASTÄTTEN Wenn eine Erkrankung weit fortgeschritten und nicht mehr heilbar ist, rückt die Frage nach Heilung in den Hintergrund. Im Mittelpunkt steht dann die Palliativmedizin, deren Ziel es ist, das Leiden der Patienten zu lindern und ihre Lebensqualität bestmöglich zu erhalten. Sie betrachtet den Menschen in seiner Gesamtheit – körperlich, seelisch, sozial und spirituell – und begleitet ihn sowie seine Angehörigen auf diesem oft schweren Weg.
Seit 2008 gibt es im Nastätter Paulinenstift eine eigene Palliativstation. Hier finden schwerkranke Menschen ein Umfeld, das auf ihre besonderen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Neben der medizinischen und pflegerischen Versorgung spielt auch die Einbindung von Angehörigen und Freunden eine zentrale Rolle. Damit sie in dieser belastenden Zeit nahe bei den Patienten sein können, wurde im Paulinenstift ein spezieller Raum eingerichtet, der für gemeinsame Stunden und Gespräche zur Verfügung steht.
Um diesen Angehörigenraum weiter auszustatten und für die Betroffenen noch angenehmer zu gestalten, hat der Rotaryclub St. Goarshausen-Loreley eine Spende in Höhe von 1.000 Euro übergeben. Die Mittel werden gezielt dafür eingesetzt, eine sachgerechte und bedarfsgerechte Ausstattung zu ermöglichen.
Dr. med. Zlatko Neckov, Ärztlicher Direktor des Paulinenstifts, hatte den Kontakt zum Rotaryclub hergestellt. Gemeinsam mit Kollegen aus der Leitung und dem ärztlichen Team nahm er die Spende bei einer symbolischen Übergabe entgegen. Neckov betonte dabei die Bedeutung der Unterstützung von außen: „Die Palliativmedizin lebt von einer Haltung der Fürsorge und der Begleitung – sowohl für die Patienten als auch für ihre Familien. Jede Hilfe, die diesen Weg erleichtert, ist ein wertvoller Beitrag.“
Mit dabei waren bei der Übergabe unter anderem Kaufmännischer Direktor Jonas Wilbert, Stationsärztin Asma Patell, Chefarzt für Anästhesie und Palliativmedizin Dr. Robert Hoffmanns, Pflegedienstleiter Roman Walldorf sowie die Rotary-Vertreter Tobias Behnke (Clubmeister), Alexander Bayer (Präsident) und Heinz Hollweg (Pastpräsident).
Die Spende steht beispielhaft für das Engagement des Rotaryclubs in der Region: Dort, wo Unterstützung gebraucht wird, tragen die Mitglieder durch konkrete Hilfe zur Verbesserung der Lebensqualität bei – in diesem Fall für Patienten und Angehörige in einer besonders sensiblen Lebensphase (dk).
Gesundheit
Früher war alles besser? Nicht in der Altenpflege!

ARZBACH Wenn Anja Kohlhaas und Carsten Bachert durch die alten Fotos blättern, dann tun sie das mit einem Lächeln – aber auch mit einer gewissen Dankbarkeit. Dankbarkeit darüber, was sich in der stationären Altenpflege alles getan hat in den letzten Jahrzehnten. Beide haben früh ihren Weg in die Pflege gefunden, beide sind heute Einrichtungsleiter der drei Altenzentren des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn: Kohlhaas in Hachenburg und Arzbach, Bachert in Lahnstein. Zusammen bringen sie über 60 Jahre Pflegeerfahrung mit. Ihre Botschaft: „Nein, früher war nicht alles besser. Im Gegenteil – die Altenpflege hat eine unglaubliche Entwicklung gemacht.“
„Früher wurde vor allem nach dem Motto gepflegt: satt und sauber. Heute stehen die Würde und die Selbstbestimmung der Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt“, sagt Anja Kohlhaas. Sie weiß, wovon sie spricht: Als Schülerin absolvierte sie ein Praktikum im Krankenhaus, und damals war für sie schnell klar – Pflege ist Berufung! Nach Umwegen über eine Bauzeichnerlehre fand sie ihren Weg zurück in die Pflege und begann ihre Ausbildung bei der Caritas. Später bildete sie sich stetig fort. Heute leitet Anja Kohlhaas zwei Caritas-Altenzentren – mit Stolz und Leidenschaft.
Was sich verändert hat? „Heute entscheiden die Menschen selbst, wann sie aufstehen, wann sie duschen, was sie essen. Es gibt beispielsweise keine Badetage mehr. Und ja – auch das Recht, mal zu sagen: ‚Ich will nicht‘, gehört dazu“, erklärt Kohlhaas. Was früher unvorstellbar war, ist heute gelebte Praxis.
Anja Kohlhaas und Carsten Bachert von der Caritas geben Einblicke in einen Beruf, der sich stark gewandelt hat – und der mehr denn je Menschen braucht, die mit Herz, Verstand und Haltung arbeiten
Auch Carsten Bachert, gelernter Altenpfleger mit späterem Studium der Sozialen Arbeit, beobachtet die Entwicklung mit Respekt: „Pflege ist ein hochkomplexer Beruf geworden. Die Anforderungen sind gestiegen, das Wissen hat sich enorm erweitert – und das ist gut so“, sagt der Lahnsteiner Einrichtungsleiter.
Vor allem die Prävention spielt heute eine große Rolle. „Früher wurde oft erst gehandelt, wenn das Problem da war. Heute denken wir vorausschauend – wir beobachten, dokumentieren, beugen vor“, sagt Kohlhaas. Sie nennt ein Beispiel: „Wenn jemand stürzt, ist das heute nicht mehr einfach ein Unfall – es ist ein Alarmsignal, das uns zeigt, dass wir handeln müssen.“
Dabei hilft auch moderne Technik: Tablets, EDV-gestützte Dokumentation, automatisierte Pflegehilfen. „Wir sind da in unseren Einrichtungen wirklich gut aufgestellt“, sagt Bachert. Digitalisierung als Chance – auch das gehört heute zur neuen Pflege dazu.
Beziehungen statt Routinen
Trotz aller Struktur und Technik: Pflege ist und bleibt Beziehungsarbeit. „Wir erleben Menschen in ihrer letzten Lebensphase“, sagt Carsten Bachert. „Da geht es nicht nur um Körperpflege. Es geht um Würde, um Vertrauen, um Begleitung.“ In Lahnstein essen viele der Bewohnerinnen und Bewohner täglich im hauseigenen Café Nächstenliebe, wie übrigens auch die Kinder der Kita Arche Noah. „Da entstehen Gespräche, Beziehungen, echte Nähe“, erzählt er. „Ich esse selbst regelmäßig mit – das gehört für mich dazu.“
Und auch die Biografiearbeit hat heute einen ganz anderen Stellenwert als früher: „Wir müssen nicht unbedingt wissen, was jemand beruflich gemacht hat – wir müssen wissen, was ihm wichtig ist. Wie jemand gerne schläft. Welches Parfum sie mag. Ob er eine zweite Decke braucht“, sagt Kohlhaas. „Es sind die entscheidenden Kleinigkeiten, die den Unterschied machen.“
Beruf mit Perspektive & Herz
Beide Einrichtungsleitungen sind sich einig: Pflege ist ein Beruf mit Zukunft – und mit Sinn. „Man kann gestalten, man kann sich einbringen, und man bekommt unglaublich viel zurück“, sagt Bachert. Auch für junge Menschen sei der Pflegeberuf attraktiv – wenn man ihn entsprechend präsentiert: „Wir haben tolle Entwicklungsmöglichkeiten. Viele denken immer nur an Waschen und Essen anreichen. Aber Pflege ist so viel mehr. Pflege ist echte Interaktionskunst. Wer möchte, kann Karriere machen: vom Azubi zur Leitung – so wie wir.“
Kohlhaas ergänzt: „Und es gibt kaum einen Beruf, in dem man so viel über das Leben lernt. Die Geschichten der Menschen, die man betreut, sind unbezahlbar.“ „Gute Pflege funktioniert nur im Team“, sagt Anja Kohlhaas. „Das Miteinander zwischen Pflegekräften, Hauswirtschaft, Betreuung, Verwaltung – das muss stimmen.“ Auch deshalb wird Teamkultur großgeschrieben. In Arzbach und Hachenburg wie auch in Lahnstein gehören regelmäßige Teamrunden, Supervision und ein offener Austausch dazu. Bachert unterstreicht: „Die Haltung ist entscheidend. Wir begleiten Menschen in einer sensiblen Lebensphase. Da sind Respekt, Empathie und Verlässlichkeit das A und O.“
Und: Gute Pflege braucht auch gutes Zeitmanagement. „Pflegekräfte müssen priorisieren können – und sie brauchen die Freiheit, im richtigen Moment innezuhalten. Wenn jemand reden will, dann muss das möglich sein. Das gehört zur Würde.“
Alltag mit Abwechslung
Auch wenn der Arbeitsalltag oft fordernd ist – langweilig wird es nie. „Kein Tag ist wie der andere“, sagt Carsten Bachert. „Manchmal geht es sehr emotional zu, manchmal lachen wir Tränen. Pflege ist mitten im Leben.“ Was sie besonders erfüllt? „Wenn ein Mensch am Ende seines Lebens friedlich gehen kann und man weiß: Wir haben alles dafür getan, dass er sich sicher, geborgen und wertgeschätzt gefühlt hat“, ergänzt Anja Kohlhaas.

Ausbildung mit Zukunft
Alle drei Caritas-Altenzentren bilden regelmäßig aus – und suchen junge Menschen, die Lust haben, Verantwortung zu übernehmen. „Wir brauchen junge Leute, die was bewegen wollen“, sagt Bachert. „Und wir zeigen ihnen, dass Pflege nicht altmodisch, sondern modern, relevant und menschlich ist.“ Die generalistische Pflegeausbildung, die seit einigen Jahren gilt, eröffnet vielfältige Chancen: „Damit stehen einem viele Wege offen – von der Altenpflege bis zum Studium oder zur Fachweiterbildung“, so Kohlhaas.
„Müssen aufhören zu jammern“
Trotz allem: Noch immer ist das Bild der Pflege in der Öffentlichkeit oft von Überlastung und Stress geprägt. Das müsse sich ändern, finden beide. „Wir müssen aufhören, uns für unseren Beruf zu entschuldigen“, sagt Kohlhaas. „Pflege ist ein schöner, sinnvoller, anspruchsvoller Beruf. Und wir müssen das auch zeigen – mit Stolz.“ Bachert nickt: „Es gibt so viele schöne Momente in unserem Alltag. Wenn ein Bewohner lächelt, wenn man gebraucht wird, wenn ein Angehöriger dankt – das gibt’s nicht überall.“
Und was würden die beiden „alten Hasen“ einem jungen Menschen sagen, der überlegt, in die Pflege zu gehen? „Mach es! Weil du einen Beruf bekommst, der abwechslungsreich ist, in dem du viel lernst, viel zurückbekommst – und der nie langweilig wird“, sagt Carsten Bachert. Und Anja Kohlhaas ergänzt: „Und weil es einfach der schönste Beruf der Welt ist.“
Gesundheit
Premiere: Psychiatrie St. Elisabeth Lahnstein bietet Pflegeausbildung vor Ort an

LAHNSTEIN Premiere für die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie St. Elisabeth in Lahnstein: Erstmals können hier junge Menschen direkt vor Ort die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft (m/w/d) absolvieren. Der erste Kurs startet am 1. Oktober 2025, ein weiterer im April 2026.
Die Fachklinik verfügt über 60 vollstationäre Betten, 20 tagesklinische Plätze und eine psychiatrische Institutsambulanz (PIA). Sie ist Teil der BBT-Gruppe und eng mit weiteren Einrichtungen in der Region vernetzt – darunter das Katholische Klinikum Koblenz–Montabaur und die Barmherzigen Brüder Saffig. Dadurch profitieren die Auszubildenden von einem breit gefächerten, bedarfsorientierten Versorgungsangebot und vielfältigen praktischen Einsatzmöglichkeiten.
Die theoretische Ausbildung erfolgt am Bildungscampus (BiK) des Katholischen Klinikums Koblenz-Montabaur, die Praxiseinsätze finden überwiegend in Lahnstein statt. „Wir freuen uns, jungen Menschen nun auch direkt in Lahnstein den Einstieg in den Pflegeberuf ermöglichen zu können“, sagt Maike Engel, Pflegedirektorin am St. Elisabeth Lahnstein. „Mit unserer intensiven Betreuung und der engen Verbindung von Theorie und Praxis schaffen wir beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Berufsstart.“
Bewerberinnen und Bewerber sollten mindestens einen mittleren Schulabschluss oder eine gleichwertige Qualifikation mitbringen sowie Freude an der Arbeit mit Menschen, Verantwortungsbewusstsein und Teamgeist, empfiehlt die Pflegedirektorin. Geboten wird eine qualifizierte fachpraktische Begleitung, eine Ausbildungsvergütung nach den AVR-Richtlinien des Deutschen Caritasverbandes, Angebote zur Gesundheitsförderung sowie sehr gute Übernahmechancen.
Bewerbungen sind ab sofort möglich (pm BBT Gruppe).
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