Schulen
Bürgermeister Bruchhäuser zur Kita Geisig: Der Elternausschuss wurde immer umfassend informiert

GEISIG/BAD EMS In einem gemeinsamen Abstimmungsgespräch vom 22.01.2024 von Beteiligten zur Schadenssituation der Kita Panama, Geisig und den weiteren Planungsschritten eines Weiterbetriebs hat man sich unter anderem über die Kommunikation mit den Eltern ausgetauscht, nachdem der Elternausschuss der Kita Panama dies gegenüber dem Träger als Kritik auch nach außen geäußert hatte. Insbesondere wurde dabei seitens des Elternausschusses auf das Anhörungsrecht verwiesen. Dies hat nach anschließend bekanntgewordenen Verlautbarungen nun dazu geführt, dass der Elternausschuss sich u.a. an das zuständige Landesjugendamt gewandt haben soll.
Als Kita-Träger ist die Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau sich einem rechtzeitigen und umfassenden Informations- /Anhörungsrechts gegenüber dem Elternausschuss, der die Interessen der Eltern vertritt, bewusst. Dies nehmen wir sehr ernst und dem ist meine Verwaltung entgegen anderslautender Darstellungen umfänglich nachgekommen.
Dementsprechend wird nachfolgend der chronologische Kommunikationsweg, den der Träger im gemeinsamen Zusammenwirken mit der Leitung gewählt hat, darlegt:
Im Elternbrief vom 05.10.2023 wurde neben der ab 06.10.2023 notwendigen Einrichtungsschließung mitgeteilt, dass bei ersten Untersuchungen am 05.10.2023 ein erhöhter Feuchtigkeitseintrag und zunächst in einer Räumlichkeit eine Schimmelbelastung feststellbar war, so dass weitere Begutachtungen über das gesamte Ausmaß zu beauftragen waren. Im Anschluss wurden umgehend gemeinsam mit den Fachbehörden Maßnahmen abgestimmt und es konnte in den hierfür einzig
zur Verfügung stehenden annehmbaren Räumen der Kita Lahnpiraten, Nassau der Kita-Betrieb Panama mit 40 Kindern nach wenigen Tagen ab 16.10. zunächst befristet bis 27.10.2023 fortgeführt werden.
Auch hier wurden die Eltern umgehend schriftlich am 10.10.2023 informiert und gleichzeitig für den 12.10.2023 zu einem Elternabend zwecks weiteren Informationen sowie einer Anhörung eingeladen, dem zahlreiche Eltern gefolgt waren. Dort wurden Fragen zum Schadensbild und zur Belastung, soweit Erkenntnisse vorlagen, vom Träger beantwortet. Ferner wurden Anregungen zu einer geplanten Busbeförderung zur Prüfung einer Umsetzung aufgegriffen.
Nach einem weiteren Fachbehördentermin am 25.10. konnte erreicht werden, dass in den Räumen der Kita Lahnpiraten eine langfristige Betreuung bis 31.03.2024 ermöglicht werde. Unmittelbar am 26.10.2023 (anlässlich der Wahl des Elternausschusses) erhielten die Eltern diese Informationen und konnten ihre Anregungen darlegen; ebenso erfolgte zeitgleich eine schriftliche Elterninfo.
Im Dezember zeichnete sich ab, dass das bisherige Bestandsgebäude in Geisig kurzfristig, wenn überhaupt, nicht für einen dauerhaften Betrieb in Frage kommt.
Am 19.12.2024 fand daher zwischen der Elternausschussvorsitzenden und dem Bürgermeister ein persönlicher und umfassender Gesprächsaustausch statt, in dem über aktuelle Informationen berichtet wurde und die Möglichkeit der Anhörung bestand; hierbei wurde seitens des Elternausschusses gegenüber der Verbandsgemeinde die Elternunterstützung angeboten, die ich bei Bedarf zu gegebener Zeit gerne in Anspruch nehmen werde.
Eine weitere schriftliche Elterninformation über den Sachstand erging am 20.12.2023.
Nach einem dritten Fachbehördentermin in der 2. Januarwoche wurden die Eltern wie die Öffentlichkeit umgehend am 12.01.2024 über den bis dahin bekannten Schadensstand des Kitagebäudes und die dadurch bedingt zu veranlassenden Planungen über den 01.04.2024 hinaus informiert, die mit einer temporären Containerlösung verbunden sein wird. Anschließend erfolgte die Einladung vieler Beteiligte, u.a. Vertreter des Elternausschusses zu einem gemeinsamen Gesprächsaustausch am 22.01.2024.
Unabhängig von dieser bedarfsgerechten Kommunikation fanden in der gesamten Zeit durch die Kita-Leitung als auch der Fachabteilung der Verwaltung viele Gespräche statt, an denen Vertreter des Elternausschusses oder auch direkt die Eltern beteiligt waren.
Ich hoffe, dass mit v.g. Ausführungen die Angemessenheit des kommunikativen Vorgehens des Bürgermeisters, der Verwaltung, aber auch insbesondere das der Kita-Leitung, die mit ihrem Team in dieser schwierigen Lage, die den anvertrauten Kindern ein gutes und fürsorgliches Betreuungsangebot sicherstellen, deutlich wurde und hoffe, dass dadurch Missverständnisse oder nachvollziehbare Ängste bei den Eltern, ausgeräumt werden konnten.
In diesem Zusammenhang möchte ich jedoch noch einmal festhalten, dass man es nach erforderlicher Schließung geschafft hat, innerhalb kürzester Zeit eine Ersatzbetreuung für über 40 Kinder auf die Beine zu stellen, dies in der Form, dass die Einrichtung eigenständig fortgeführt werden konnte. Hierüber können alle Beteiligten froh sein.
Obgleich Eltern als auch Elternausschuss über getroffene und anstehende Entscheidungen seitens des Trägers informiert wurden und man sich daneben in gewissen Abständen persönlich ausgetauscht hatte, würde ich es sehr begrüßen, dass man die gegenseitige Kommunikation als auch damit verbundene Rückfragen umfassend von allen Beteiligten nutzt, um offen, Missverständnis frei und vertrauensvoll miteinander umgehen zu können (Pressemitteilung: Uwe Bruchhäuser, Verbandsbürgermeister Bad Ems-Nassau).
Montabaur
Richtfest beim Anbau an der Kita St. Martin

MONTABAUR „Alle eint nach Müh und Plage Richtfestfreud an diesem Tage und von luftig hohem Ort führt der Zimmermann das Wort“, beginnt Volker Höhn, Zimmermeister und Geschäftsführer der Holzbau Höhn, seinen Richtspruch. Dieses Brauchtum aus dem Mittelalter soll dem neuen Gebäude Glück und Schutz bringen. Damit dies auch wirklich gelingt, trinkt der Zimmermeister aus einem Glas und wirft es zu Boden. Zerspringt es, bringt das Glück. „Und nun du Glas fahr hin zu Grunde, geweiht sei dieser Kindergartenbau zur Stunde.“ Das Glas zerspringt und alle Anwesenden klatschen.
Stadtbürgermeisterin Melanie Leicher stößt ebenfalls auf weiterhin gutes Gelingen an und erläutert noch einmal, dass die Stadt Montabaur als Eigentümerin, Bauherrin und Kostenträger zu diesem Anbau verpflichtet ist: „Es ist unsere Pflicht, aber wir nehmen diese Aufgabe auch gerne an, denn wenn wir für die Kinder Geld ausgeben, investieren wir in die Zukunft.“ Ihr herzlicher Dank geht an alle Beteiligten. Die Trägerschaft der Kita liegt bei der Katholischen Pfarrei St. Peter in Montabaur. Und so erteilt Pfarrer Steffen Henrich dem Gebäude seinen kirchlichen Segen.
n Montabaur steigt der Bedarf an Ganztagesplätzen stetig: Der neue Anbau schafft Platz für insgesamt 160 ganztags betreute Kinder
Ziel ist es, den Bedarf nach Kita-Ganztagsplätzen besser abzudecken. Nach aktuellem Stand kann nach Inbetriebnahme allen Eltern, die ihre Kinder in der Kita St. Martin unterbringen wollen, eine Zusage erteilt werden. „Das bringt eine große Erleichterung für die Eltern, aber auch für die Kita und uns als Träger, da wir den Bedarf wahrnehmen und täglich damit konfrontiert werden“, berichtet Kita-Koordinatorin Katharina Klein von der Pfarrei St. Peter. Aktuell gibt es 16 Vollzeitstellen für Erzieherinnen (inkl. Aushilfen und Azubis). Diese verteilen sich auf 36 Personen. Nach Abschluss der Baumaßnahme kommen 5 Vollzeitstellen hinzu und es können 160 Kinder ganztags betreut werden.
Der Anbau wird zweigeschossig und insgesamt knapp 730 Quadratmeter haben. Im neuen Erdgeschoss werden die Küche (Frischkostzubereitung), der Essensraum, der Eingangsbereich und weitere Lager / Funktionsräume sein. Das erste Obergeschoss des Anbaus wird sich auf dem Niveau des Bestandsgebäudes befinden. Es entstehen zwei neue Gruppenräume mit den dazugehörigen Nebenräumen, ein neuer Schlafraum und eine neue Toilettenanlage. Eine Treppe und ein Aufzug verbinden beide Gebäudeteile. „Nach Fertigstellung befinden sich alle Gruppenräume auf einer Ebene und haben einen ebenerdigen Ausgang zum Außengelände. Weiterhin erhält der Anbau eine PV-Anlage auf dem Dach, eine Wärmepumpe und eine kontrollierte Be- und Entlüftung“, erzählt Julia Moser-Winterweber von der Verbandsgemeindeverwaltung fest, die das Projekt zusammen mit ihren Kollegen Viktor Wilhelm und Christina Smith koordiniert.
„Die Zusammenarbeit mit den Bauerarbeitern hat sehr gut funktioniert“, berichtet Kita-Leiterin Ulrike Floreth. Und ihre Kollegin Eva Schmidt ergänzt: „Für die Kinder ist das superspannend und die Bauarbeiter sind sehr kinderfreundlich. Wir sind vor allem froh, dass wir während des Baus vor Ort sind und immer direkt kommunizieren können. Natürlich gibt es ein paar Einschränkungen, aber wir brauchen dringend die neuen Plätze.“ Im Sommer wird die Kita-Leitung eine Bedarfsanalyse durchführen, um den genauen Bedarf an 8 und 9-Stunden Betreuungen festzulegen. „Wir werden unser Angebot an den Bedarf der Eltern anlehnen. Die Attraktivität der Kita St. Martin wird sich damit deutlich erhöhen“, ergänzt Floreth.
Um die Innenarbeiten reibungslos und besser geplant durchführen zu können und ein Zeitfenster zu schaffen, in dem im Bestand der Kita gearbeitet werden kann, hat das Leitungsteam der Kita St. Martin organisiert, dass die Schließzeit in den Sommerferien von den üblichen 3 Wochen auf 6 Wochen verlängert wird. In den letzten drei Ferienwochen wird die Kita mit ihrem Personal und den Kindern in die Kita Horressen ausgelagert. Diese Kita hat dann ihre Schließzeit und „leiht“ der Kita St. Martin dankenswerterweise so lange ihre Räumlichkeiten. „Das ist ein tolles Zeichen der Zusammenarbeit der Kitas in Montabaur“, freut sich Melanie Leicher. „Dieses Angebot ist wichtig für die Stadt und auch die Verbandsgemeinde Montabaur“, betont Andree Stein, Erster Beigeordneter der VG Montabaur. „Wir freuen uns, dass die Stadt hier investiert.“
Auch Architekt Konstantin Hartenstein ist mit der Zusammenarbeit aller Beteiligten sehr zufrieden. „Wir kommen gut voran. Nächste Woche kommen bereits die Fenster und dann können wir mit dem Innenausbau beginnen.“ Der Durchbruch zum jetzigen Gebäude erfolgt dann am Ende der Baumaßnahme. „Natürlich gibt es immer mal wieder Lärm auf der Baustelle“, berichtet er. „Aber das organisiert das Kita-Team sehr gut. Und die Kinder sind immer neugierig.“
Der Kostenrahmen liegt bei 3,9 Mio. Euro für das gesamte Bauprojekt. Die eingereichten Zuschussanträge bei Land und Westerwaldkreis sind in Bearbeitung. Damit werden die vorab geplanten Baukosten eingehalten. Mitte Februar 2026 soll das Gebäude bezugsfertig sein.
Fröhliche Stimmung beim Richtfest für den neuen Anbau der Kita St. Martin in Montabaur. Mit dabei waren Vertreter der Stadt, der kath. Pfarrgemeinde, der Verbandsgemeindeverwaltung sowie die Kita-Leitung, Elternausschuss, Architekten, Planer, Bauunternehmer. (Bild: VG Montabaur, Viola Marschall)
Schulen
Glückwunsch: Goethe-Gymnasium Bad Ems verleiht feierlich 46 Abiturzeugnisse

BAD EMS Mit einer feierlichen Zeremonie im Kurtheater Bad Ems verabschiedete das Goethe-Gymnasium am vergangenen Samstag 46 Abiturienten und Abiturientinnen, die nun ihren erfolgreichen Abschluss feiern. Die festliche Zeugnisvergabe, wurde von Musikbeiträgen des Leistungskurses unter der Leitung von Frau Diefenthal begleitet.
Schulleiterin Christa Habscheid eröffnete die Veranstaltung mit einer Begrüßung und ermutigte die Abiturientinnen und Abiturienten, ihren eigenen Weg zu gehen. Sie zitierte Albert Einstein, der sagte: „Jeder ist ein Genie! Aber wenn du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben lang glauben, dass er dumm ist.“
Habscheid motivierte die Abiturienten, an sich selbst zu glauben und mutig den Herausforderungen des Lebens zu begegnen. Dirk Löffler, Vorsitzender des Schulelternbeirats, trat mit einem Reiserucksack auf die Bühne und zog Parallelen zwischen dem Abitur und einer Reise ins Leben. Thorsten Engel vom Förderverein der Schule verabschiedete sich mit den Worten: „Wer nicht bereit ist, ein Leben lang zu lernen, hat das Wichtigste nicht gelernt.“ In ihren Reden erinnerten auch die Abiturientinnen Avesta Khallo und Iris Mujcin an die besonderen Momente des Jahrgangs, insbesondere an die erlebnisreiche Kursfahrt in die Toskana und die gemeinsamen Herausforderungen der Corona-Pandemie.
Die Stammkurslehrkräfte Nadja Kirchner-Hinz und Steffen Palme verabschiedeten sich ebenfalls mit persönlichen und herzlichen Worten. Sie erinnerten sich an die vielen lustigen und besonderen Momente und betonten den Zusammenhalt und die Zuverlässigkeit des Jahrgangs. Ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung war die Ehrung der besten Abiturientinnen und Abiturienten und derjenigen, die sich durch besonderes Engagement hervorgetan haben.
Die Preise für das beste Abitur wurden an Maria Elisabeth Evers (Note 1,0), Lisa Marie Spitzley (Note 1,1) und Julia Friesenhahn (Note 1,2) vergeben.
Bestpreise in den Fachschaften
Besonders geehrt wurden auch die besten Leistungen in den einzelnen Fachschaften. Die Coubertin-Medaille für Sport ging an Dascha Werz. Für herausragende Leistungen in Philosophie wurde Maria Elisabeth Evers mit einem Buchpreis ausgezeichnet, während in Ethik Avesta Khallo die gleiche Auszeichnung erhielt. In Physik wurden Sergiu-Gabriel Moisa und Lisa Marie Spitzley geehrt. Für ihre hervorragenden Leistungen in Geschichte wurde Sophie Steffen ausgezeichnet, und in Deutsch sowie Englisch freuten sich Maria Elisabeth Evers, Lisa Marie Spitzley und Sophie Steffen über Buchpreise.
Ein weiteres Highlight war die Verleihung des e-fellows.net Online-Stipendiums an Abiturientinnen und Abiturienten, die ein Abitur mit einer Note von 1,8 oder besser erzielt haben. Die Stipendiaten des Jahrgangs 2025 sind: Maria Elisabeth Evers, Lisa Marie Spitzley, Julia Friesenhahn, Avesta Khallo, Lilly-Malou Matl, Lara-Marie Nitz, Sophie Steffen, Mara Cron, Lana Normann, Thora Jezek, Sergiu-Gabriel Moisa, Maja Leonie Schmidt, Dascha Werz, Anna Kazmierczak, Sofia Marie Krämer.
Soziales Engagement:
Für ihr soziales Engagement außerhalb wurden Sofia Marie Krämer ausgezeichnet. Weitere Preise für Engagement in der Schule erhielten Mia Engert, Lea Fischbach, Iris Mujcin, Lisa Spitzley, Sophie Steffen und Mia von der Heydt. Die Ministerin für Bildung zeichnete Avesta Khallo mit einem Buchpreis für besonderes Engagement aus.
Das Goethe-Gymnasium gratuliert allen Abiturientinnen und Abiturienten herzlich und wünscht ihnen für ihre Zukunft alles Gute. Es sind nicht nur die schulischen Erfolge, sondern auch das Engagement und die Bereitschaft, sich in die Schulgemeinschaft einzubringen, die diesen Jahrgang so besonders machen. Die feierliche Übergabe der Abiturzeugnisse und die anschließende Feier im Marmorsaal in Bad Ems boten einen würdigen Rahmen für das Ende dieses besonderen Kapitels im Leben der nun ehemaligen Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums Bad Ems.
Schulen
Ausgezeichnet und lecker: Kita „Pusteblume“ in Hahnstätten mit hervorragenden Speisen

HAHNSTÄTTEN Die evangelische Kindertagesstätte „Pusteblume“ in Hahnstätten wurde kürzlich mit einem Zertifikat des Instituts für Gesundheitsförderung im Bildungsbereich ausgezeichnet. Diese Ehrung würdigt das besondere Engagement der Einrichtung für eine qualitativ hochwertige und hygienisch einwandfreie Verpflegung.
Besonders stolz zeigte sich neben der Leiterin der Kita, Beate Böhme, auch der Träger der Einrichtung, das Dekanat Nassauer Land. Beide betonten, wie wichtig eine gesunde Ernährung für die Kinder sei und dass man auf die Einhaltung höchster Standards großen Wert lege.
Ein besonderes Lob ging an das Mensa-Team. Die engagierten Mitarbeiterinnen bereiten täglich rund 300 Speisen für die Kindertagesstätte und die benachbarte Ganztagsschule zu. Die Zertifizierung bestätigt nun offiziell, dass das Verpflegungsangebot den Standards zur Ernährungsqualität und Hygiene voll entspricht.
KiTa-Leiterin Beate Böhme zeigte sich erfreut über die Anerkennung: „Es ist schön zu sehen, dass unsere Bemühungen für das Wohl der Kinder wahrgenommen und geschätzt werden. Die Zertifizierung ist das Ergebnis intensiver Schulungen und Vorbereitungen. Im Fokus stand dabei die ausgewogene Speiseplangestaltung, die Verwendung frischer, saisonaler und regionaler Produkte sowie die Einhaltung höchster Hygienestandards.“
Auch Iris Ebel aus dem Team der Hauswirtschaft der Kindertagesstätte „Pusteblume“ freute sich sehr über die Auszeichnung, „die unsere tägliche Arbeit würdigt und bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Mit dieser Zertifizierung unterstreicht die Kita „Pusteblume“ einmal mehr ihren Anspruch, den Kindern nicht nur eine liebevolle Betreuung, sondern auch ein gesundes und ausgewogenes Verpflegungsangebot zu bieten.
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