VG Bad Ems-Nassau
Dekanin verabschiedet sich mit Tanz durch die Kirche
Bewegende Worte fand der Synodalvorstand des Dekanats zum Abschied.
BAD EMS Mit einem Festgottesdienst in der katholischen St-Martinskirche in Bad Ems ist die Dekanin des evangelischen Dekanats Nassauer Land Renate Weigel am Wochenende in den Ruhestand verabschiedet worden. Der Propst für Rheinhessen und das Nassauer Land Dr. Klaus-Völker Schütz entpflichtete die Theologin nach fast 35 Jahren aus dem aktiven Dienst als Dekanin und Pfarrerin. Sie könne sich nun der Kür zuwenden, so der Vertreter der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Nach dem Gottesdienst und während eines Empfang im Haus der Begegnung nahm sie zahlreiche gute Wünsche mit in den Ruhestand Am 1. Mai beginnt die Amtszeit ihrer Nachfolgerin Pfarrerin Kerstin Janott.
Festgottesdienst und Empfang für Renate Weigel in Bad Ems – Propst: Freiheit zur Kür
Unkonventionell und mit mancher Überraschung war der Gottesdienst gestaltet, der in dem großen katholischen Gotteshaus vielen Besuchern angesichts der Corona-Pandemie Platz bot. In ihrer Abschiedspredigt – Weigel verließ dazu das Pult im Altarraum und sprach im Kirchenschiff – rückte die Theologin zwei Aspekte in den Mittelpunkt, unter denen Gesellschaft und Kirche besonders leiden: Neid und Schuldzuweisungen. Zwei Bibelstellen hatte sie dazu ausgewählt, die einmal vom Gefühl handelten, ungerecht behandelt zu werden, sich als Opfer zu fühlen. „Wie viele Kriege dieser Welt haben mit dieser Erfahrung angefangen“, erinnerte Weigel an den Neid zwischen Kain und Abel. Dann die Geschichte von der Heilung eines Gelähmten, die die Theologin nicht als Wundergeschichte interpretiert. Wie Kain habe auch dieser ein Menschenleben auf dem Gewissen, sein eigenes, weil ihm Hilfe aussichtslos erschien. Die Beispiele animierten zum Aufbruch, sich nicht länger in der Ecke von Hilflosigkeit, Schuldzuweisungen und Beleidigt sein einzurichten. „Steh auf, nimm dein Bett und geh! Das ist Gott glauben“, gab sie Gemeinden und Menschen im Dekanat mit. „Gott verteilt die Karten, aber spielen müssen wir.“

Gruppenfoto: Zur Verabschiedung von Dekanin Renate Weigel erhielt sie Segensworte von Propst Klaus-Volker Schütz und der Vorsitzenden der Dekanatssynode Anja Beeres (vorn von rechts) sowie von Michael Wallau, Angelika Thonipara, Markus Bomhard, Ruth Albrecht, Max Fischer und Manuela Kühnau (von rechts).
Propst Schütz erinnerte an die beruflichen Stationen Weigels und dankte ihr für ihre vielen geistlichen Akzente, die sie stets gesetzt habe. „Du bist deinen Weg gerade und aufrecht gegangen.“ Jetzt bleibe die Freiheit zur Kür, sagte Schütz, bevor er Weigel segnete. Dabei assistierten ihm mit persönlichen Zusprüchen Dr. Ruth Albrecht aus Hamburg, Prädikant Max Fischer, Pfarrerin Angelika Thonipara aus Mainz und Pfarrer Michael Wallau aus Miehlen, der seinen Segen in Hebräisch sang. Für die musikalische Umrahmung sorgten Mitglieder von Posaunenchören, die Martina Adler zusammengetrommelt hatte und dirigierte sowie Manuela Kühnau mit ihrem schönen Sopran. An der Sandtner-Orgel spielte Weigels erster Organist Kantor Thomas Wächter aus Taunusstein. Als der das schwungvolle Trauerlied „In dir ist Freude“ improvisierte, bat Weigel ihre Nachfolgerin Kerstin Janott zum Tanz durchs Kirchenschiff. Der symbolträchtige Übergang wurde mit reichlich Beifall bedacht.

Eine Jonglage verdeutlichte die Kunst des Dekane-Amtes während des Empfangs.
Im Anschluss begrüßte die Vorsitzende der Dekanatssynode Anja Beeres viele Gäste im Haus der Begegnung zu einem Empfang. Sie selbst sowie Patrick Becker, Christa Breithaupt, Kerstin Janott, Annett Kitschke, Pfarrer Markus Bomhard und Dr. Ulrich Werner vom Dekanatssynodalvorstand (DSV) erinnerten mit sehr bewegenden Worten an die Zusammenarbeit in den zurückliegenden sechs Jahren, an Weigels echte, ehrliche und Zuversicht ausstrahlende Art, an eine im übertragenen Sinne „neugierige und leidenschaftliche Gärtnerin“, eine Pilgerin, die Spirituelles und Bewegung vereint und ihre Worte, die eine Wohltat waren, berührend wie ermutigend. Aber auch ganz Praktisches war dabei wie ein Gutschein, mit dem sich Weigel für ihre Pilgertour nach Jerusalem ausrüsten kann.

Zuvor hatten Gabriele Teetz vom Dekanatsbüro sowie Sabine Güntner und Werner Schreiner von der evangelischen Jugend im Dekanat in einem ganz entzückenden Anspiel mit tollen Jonglagen gezeigt, wie herausfordernd das Amt einer Dekanin ist, um alle tanzenden Bälle im Blick und Griff zu behalten. Weigel selbst baten sie zum Hut-Tausch auf die Bühne.

Bewegende Worte fand der Synodalvorstand des Dekanats zum Abschied.
Im Namen aller Verbandsgemeinden und der ganzen kommunalen Familie im Rhein-Lahn-Kreis dankte der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau Uwe Bruchhäuser Weigel für ihren Dienst. Als Verwaltungschef einer fusionierten Gemeinde könne er sich vorstellen, dass die Aufbauarbeit im großen Dekanat nicht immer leicht gewesen sei. „Vielleicht können sie mir da mal ein paar Tipps geben“, sagte Bruchhäuser und wünschte sich, dass Weigel als Pfarrerin weitermache. Gute Wünsche gab auch der Bad Emser Beigeordnete Frank Ackermann der scheidenden Dekanin mit auf den Weg, der an Weigels Zeit und ihr Wirken in Bad Ems erinnerte und das gute Miteinander unterschiedlicher Religionen, Konfessionen und Weltanschauungen. „Wenn das weltweit so wäre, gebe es viele Probleme nicht.“ Der Mainzer Dekan Andreas Klodt überbrachte die Segenswünsche aus der Runde der Dekaneschaft der EKHN.

Martina Adler leitete einen Projekt-Posaunenchor zur Verabschiedung.
Musik begleitete den Empfang. Einmal bat Martina Adler die Dekanin noch einmal zum Mitspielen im Projektchor mit Mitgliedern aus Bad Ems, Nastätten und Obertiefenbach; letzterem gehört Weigel selbst an. Zum Abschluss traten Odelia Lazar und Michael Wienecke mit Akkordeon, Gitarre und Gesang auf – ein Ausdruck der Verbundenheit zu den jüdischen Wurzeln, die Weigel als Pfarrerin und Dekanin stets am Herzen lag.

Bewegende Worte fand der Synodalvorstand des Dekanats zum Abschied.
VG Bad Ems-Nassau
Schiefer Turm in Dausenau fast fertig saniert und noch immer herrlich schief
DAUSENAU Er ist das Wahrzeichen von Dausenau, er ist berühmt und er steht schiefer als mancher Turm in Pisa. Der Schiefe Turm von Dausenau ist seit Monaten hinter Gerüsten und Planen verborgen. Fast wirkt es, als hätte der Künstler Christo persönlich wieder Hand angelegt, so wie einst beim verhüllten Reichstag in Berlin im Jahr 1995. Auch hier sorgt die verhüllte Silhouette für Staunen und Neugier. Doch bald ist das vorbei. Die Sanierungsarbeiten neigen sich dem Ende und schon in Kürze soll das historische Bauwerk wieder frei sichtbar sein.
Der BEN Kurier war mit der Videokamera vor Ort und sprach mit Ortsbürgermeisterin Michelle Wittler, die sichtlich stolz auf das Erreichte blickt. »Wenn man bedenkt, in welchem Zustand der Turm vor einem Jahr war, ist das Ergebnis unglaublich. Wir mussten buchstäblich Stein für Stein prüfen, erneuern und sichern. Es war kompliziert, aber es ging erstaunlich schnell voran. Und das Wichtigste: Wir konnten die historische Substanz weitgehend erhalten«, erklärt Wittler.
Bereits im vergangenen Jahr begann die aufwendige Unterfangung, um die Standfestigkeit des mittelalterlichen Bauwerks dauerhaft zu sichern. Anfang des Jahres folgte die Feinarbeit. Die Fugen wurden ausgekratzt und neu verfugt. Viele alte Steine konnten nicht mehr verwendet werden und wurden ersetzt. Die Handwerker achteten darauf, jedes Detail mit der ursprünglichen Bauweise in Einklang zu bringen.
Besonderes Augenmerk lag auf dem barocken Putz, der nach Einschätzung der Restauratoren unbedingt erhalten werden musste. „Wir haben uns entschieden, diesen Putz zu schützen und zu bewahren. Das ist ein Stück Geschichte, das man anfassen kann„, sagt Wittler. Dafür wurden Fachleute beauftragt, die die empfindlichen Flächen behutsam restaurierten.
Auch im Inneren des Turms hat sich viel verändert. Über Jahrzehnte war er nicht zugänglich. Nun wurden mehrere Böden eingezogen, eine neue Luke eingebaut und eine Leiter angebracht. »Früher konnte man nur mit einem Steiger von außen hinauf. Jetzt gibt es wieder einen Aufstieg im Inneren. Das ist ein riesiger Fortschritt für uns«, so Wittler.
Ganz oben zeigt sich, wie viel Arbeit in den vergangenen Monaten geleistet wurde. Das Dach wurde komplett neu aufgebaut, die tragende Konstruktion stabilisiert und die alten Steine durch neue ersetzt. Eine neue Bleieindeckung schützt den Turm künftig vor Wind und Wetter. „Das alles hat uns zwar viel Geld gekostet, aber es war nötig, um das Bauwerk für kommende Generationen zu erhalten“, betont die Ortsbürgermeisterin.
Der Schiefe Turm, einst Teil der Stadtbefestigung, zählt zu den bekanntesten Wahrzeichen der Verbandsgemeinde Loreley. Mit seiner deutlichen Neigung gehört er zu den schiefsten Türmen der Welt. Und gerade das macht ihn unverwechselbar. »Gerade geworden ist er nicht. Das war auch nie das Ziel. Er bleibt schief, so wie er immer war, nur jetzt stabil und geschützt«, sagt Wittler mit einem augenzwinkernden Lächeln.
Wenn in einigen Wochen die Planen und Gerüste fallen, wird Dausenau ein Stück seines historischen Gesichts zurückgewinnen. Die Ortsbürgermeisterin hat schon den nächsten Wunsch: »Ich würde mir wünschen, dass wir eines Tages eine kleine Treppe hinter dem Turm errichten können, damit alle Dausenauer diesen einmaligen Blick von oben genießen können.«
Bis dahin bleibt der Turm noch ein wenig verhüllt, geheimnisvoll und beeindruckend. Er steht für Geschichte, Handwerkskunst und Geduld. Und er beweist, dass selbst das Schiefe in dieser Welt standhaft bleiben kann.
VG Bad Ems-Nassau
Irres Backesfest in Schweighausen: Besucheransturm beim Dibbekuchenessen
SCHWEIGHAUSEN Was um Himmelswillen war das denn? Mit diesem Ansturm hatte am vergangenen Samstag wohl niemand in der kleinen Gemeinde in der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau gerechnet. Die Freiwillige Feuerwehr Schweighausen hatte zum gemütlichen Backesfest mit Dibbekuchen und Spießbraten eingeladen, dazu natürlich ein Glas Apfelwein oder ein kühles Bier. Soweit so gut, wenn sich die Veranstaltung nicht weit herumgesprochen hätte.
Lange Schlangen bildeten sich am Feuerwehrgerätehaus, und geduldig warteten die Besucher auf ihr Essen. In weniger als einer Stunde war der erste Spießbraten ausverkauft, und es dauerte ein wenig, bis der nächste Braten aus der traditionellen Röhre im Backeshaus geholt werden konnte.
Doch genau das ist es doch, oder? Ein kleines Lagerfeuer bei kühlen Temperaturen, leckeres Essen, gute Gespräche und einfach ein Beisammensein der Besucher aus den umliegenden Orten und natürlich auch der Einheimischen. Genau solche Feste dürfen nicht verloren gehen, denn man findet sie fast nur noch in den kleinen Dörfern. Nicht nur, dass dort das Bier noch zwei Euro kostet, hier wächst man auch als Gemeinschaft wieder ein Stück zusammen. Hinter all dem steckt ehrenamtliches Engagement, das unsere Gesellschaft am Leben hält. Es geht um das Aufrechterhalten von Traditionen, um Herzlichkeit und ums Miteinander.
Sie hatten alle Hände voll zu tun: Lange Schlangen bildeten sich vor dem traditionellen Backes in Schweighausen | Foto: BEN Kurier Wer genauer hinsah, bemerkte, wie aus dem Froschbrunnen das Wasser plätscherte. Der Frosch ist in Schweighausen kein Unbekannter. Küssen muss man ihn nicht, aber die Einwohner erzählen, dass es in der kleinen Gemeinde besonders viele Frösche gebe und so wurde der Frosch einst bewusst als Symbol für den Brunnen gewählt.
Und all diese kleinen Geschichten erfährt man nur, wenn man bereit ist, auf solche wunderbaren Feste zu gehen: Feste, die, wie in diesem Fall, richtig groß werden können. Es ist das Gesamtbild: dort der Spießbraten und Dibbekuchen, da der Brunnen, die Feuerstellen mit dem traditionellen Backes und im Unterbau die typischen Bierbänke, die bis auf den letzten Platz gefüllt waren. Herrlich! So muss es nicht immer die Megaveranstaltung sein, die die Menschen begeistert und das ist gut so. Denn nur auf diese Weise bleiben unsere Traditionen lebendig. Schön war’s (dk).
VG Bad Ems-Nassau
Wege aus der Gewalt: Bündnis Frauenschutz hat Flyer für Rhein-Lahn-Kreis herausgebracht
SINGHOFEN „Wege aus der Gewalt – Hilfe für Frauen und deren Angehörige aus dem Rhein-Lahn-Kreis“. Das ist der Titel eines Flyers, den das Bündnis „FrauenSchutz“ Rhein-Lahn jetzt herausgegeben hat. Das Info-Blatt, das auch im Internet heruntergeladen werden kann, listet in kompakter Form die wichtigsten Telefonnummern und Institutionen auf, an die sich Betroffene wenden können.
Zwei Dutzend hilfreiche Kontaktdaten finden sich in dem sechsseitigen Flyer. Das reicht von der „110“ in akuten Bedrohungssituationen über das Hilfetelefon „116016“, an das sich von Gewalt betroffene Frauen auch anonym in verschiedensten Sprachen rund um die Uhr wenden können, bis hin zu regionalen Kontakten der Fachberatungsstellen und Frauenhäuser. Opferschutz-Adressen, vertrauliche Hilfen nach Vergewaltigungen, Kinderinterventionsstellen sowie Beratung für Frauen mit Flucht- und Migrationserfahrung finden sich darin.
Aber auch Hilfsangebote für von Gewalt betroffene Männer gibt es in der Publikation. „Das war uns wichtig“, sagte Ann-Kristin Fangmann während der Präsentation. Die Studentin für Sozialwesen gestaltete im Rahmen eines Praktikums im Haus der Familie der Verbandsgemeinde Aar-Einrich den Flyer. Ein eigenes Logo fürs „Bündnis FrauenSchutz“ in Orange steuerte das Kulturhaus Kreml bei.
„Durch die regionale Aufteilung des Flächenlandkreises Rhein-Lahn und unterschiedliche Bereichszugehörigkeiten sind die Expertinnen und Experten der Beratung untereinander wenig vernetzt. Ziel ist es, betroffenen Frauen schnell, kompetent und koordiniert Hilfe aufzeigen zu können und die Zusammenarbeit der Evangelische Öffentlichkeitsarbeit Rhein-Lahn, Mühlbachstraße 9, 56379 Singhofen Beratungsstellen sowie aller Fachkräfte, die mit dem Thema befasst sind, nachhaltig zu stärken“, erklärt die Gleichstellungsbeauftragte Dorothee Milles-Ostermann.
„Wir haben hier kein Frauenhaus, und auch die zuständigen Beratungs- und Interventionsstellen befinden sich entweder in Koblenz oder Westerburg.“ Aus dieser Situation heraus entstand als Arbeitskreis des Frauennetzwerks Rhein-Lahn das Bündnis „FrauenSchutz“, das sich 2024 dem Thema „Nein zu Gewalt an Frauen“ verschrieben hat mit entsprechendem Austausch und Aufklärungsarbeit. Gewaltsame Übergriffe, gerade im häuslichen Umfeld, seien auch an Rhein, Lahn und Aar an der Tagesordnung, so Milles-Ostermann. Wie weltweit stiegen auch im Landkreis die Zahlen von Gewalt in engen sozialen Beziehungen.
„Die Formen sind dabei vielfältig und reichen von leichter körperlicher, psychischer, digitaler und ökologischer Gewalt bis hin zu schwerer physischer Gewalt, die in extremen Fällen bis zur Tötung der Frau geht“, informiert der Flyer. Dass mit der Publikation in gedruckter wie digitaler Form eine große Lücke des Informationsbedarfs im Rhein-Lahn-Kreis geschlossen wird, bekräftigt Beate Schmittel, Referentin für Gesellschaftliche Verantwortung und Bildung im evangelischen Dekanat Nassauer Land: „Der Flyer unterstützt Frauen in sehr belastenden Situationen und gibt auch den Beratenden im Kreis Handlungssicherheit“.
Das Info-Blatt sei neben einer Reihe anderer gemeinsamer Veranstaltungen ein sichtbares und wirksames Instrument für den Anspruch des FrauenNetzes Rhein-Lahn. Das bildete sich bereits nach der Corona-Pandemie und entwickelte Jahresthemen wie etwa „Nein zu Gewalt an Frauen“ 2024. Dieses Jahr wurden „Familie und Beruf“ in den Fokus gerückt, im kommenden Jahr die Persönlichkeitsentwicklung. „Der Aufbau von unterstützenden, gemeinwohlorientierten Netzwerken ist ein Ausdruck gelebter Nächstenliebe“, so Schmittel.
Wichtig ist den Initiatorinnen, dass die Informationen des Flyers jetzt breit im Kreis gestreut werden. So bei eigenen Veranstaltungen wie dem kommenden Tag „Nein zu Gewalt an Frauen“ am 25. November im Kreml in Zollhaus oder auch unter Rettungskräften, vor allem aber im öffentlichen Raum wie Gaststätten oder Clubs (pm Dekanat Nassauer Land).
-
Allgemeinvor 3 JahrenRhein-Lahn-Kreis feiert 1. Mai – Wir waren in Dornholzhausen, Nievern, Hirschberg und Fachbach – Video im Beitrag
-
VG Loreleyvor 4 JahrenVG Loreley bietet Sommerfreizeit für Kinder aus den Flutgebieten
-
Schulenvor 4 JahrenVG Bad Ems-Nassau investiert in die Sanierung der Turnhalle der Freiherr-vom-Stein Schule Bad Ems
-
Koblenzvor 4 JahrenKoblenz beschließt neue Baumschutzsatzung
-
Blaulichtvor 1 MonatMillionenschäden bei Glasfaserausbau: Subunternehmer aus dem Rhein-Lahn-Kreis warten auf Gelder von Phoenix Engineering
-
Koblenzvor 6 MonatenKoblenz ausgebremst: Geplante Zug-Offensive scheitert an Bauchaos
-
VG Nastättenvor 4 JahrenAus für Endlichhofmilch? Zellmanns Birkenhof in Endlichhofen meldet Insolvenz an!
-
VG Nastättenvor 1 JahrLandwirt hat Tiere nicht im Griff: Kühe brechen immer wieder auf den Segelflugplatz Nastätten aus







