Lahnstein
Freibadsaison endet – Hallenbadsaison 2021/2022 in Lahnstein beginnt am 14. September

LAHNSTEIN Die zweite Freibadsaison in Lahnstein unter Coronabedingungen begann am 02. Juni und endet am 08. September und ist damit gut zwei Wochen länger als die Saison des letzten Jahres.
Die Umsetzung von Corona-Maßnahmen (u.a. Eintrittskarten online erwerben, verschiedene Zeitfenster mit einer Begrenzung der Besucherzahl) hat gut funktioniert. Insbesondere die erweiterte Möglichkeit des Einsatzes von Mehrfachkarten bei der Online-Buchung wurde von den Gästen positiv aufgenommen.
Insgesamt konnten in der Saison 2021 gut 17.000 Badegäste begrüßt werden, was aufgrund des durchwachsenen Wetters im Vergleich zum Vorjahr lediglich ein Minus von ca. 3.000 Badegästen bedeutet. Weit über die Hälfte der Besucher kam bereits im Juni, am besucherstärksten Wochenende vom 18. bis 20. Juni konnten über 2.500 Gäste begrüßt werden. Im Juni war das Ticketkontingent siebenmal komplett ausgebucht. Seite 2 von 2 Stadtverwaltung Lahnstein Telefon: 02621 914-135 / -136 Pressestelle Fax: 02621 914-330 Kirchstraße 1 E-Mail: presse@lahnstein.de 56112 Lahnstein www.lahnstein.de
Am Dienstag, 14. September startet die Hallenbadsaison für den öffentlichen Badebetrieb. Wiederum sind, bedingt durch die anhaltende Covid-19-Pandemie, besondere Sicherheits- und Hygienemaßnahmen vonnöten.
So werden bis zu drei Zeitfenster zwischen jeweils dreieinhalb und fünf Stunden angeboten, zu denen geschwommen werden kann. Während der einzelnen Badepausen werden die notwendigen Hygienemaßnahmen durchgeführt.
Eintrittskarten können vorzugsweise online, aber auch an der Kasse des Hallenbades erworben werden, wobei letzteres die Gefahr birgt, dass das gewünschte Zeitfenster bereits ausgebucht ist. Besonders am Wochenende wird das Hallenbad stark frequentiert, sodass der Kauf eines Online-Tickets hier definitiv angeraten ist. Maximal sind 70 Besucher pro Zeitfenster zugelassen.
Lahnstein
Asphaltarbeiten im Lahnsteiner „Hohenrhein“ beginnen am 10. April

LAHNSTEIN Im Zuge der Ausbaumaßnahme „Hohenrhein“ werden am 10. und 11. April 2025 die Asphaltarbeiten zwischen der Abfahrt zum Campingplatz Wolfsmühle und der Einmündung zur Martin-Luther-Straße ausgeführt.
Aus diesem Grund ist die Baustelle ab Mittwochmittag, 09. April nicht mehr befahrbar. Die Durchfahrt wird am Morgen des 12. April wieder freigegeben. Aktuelle Informationen zur Baumaßnahme finden sich auch unter www.lahnstein.de/hohenrhein.
Lahnstein
Lahnsteiner Einwohnerversammlung informiert zum Verkehrskonzept

LAHNSTEIN Die Stadtverwaltung Lahnstein organisiert gemäß der Gemeindeordnung eine Einwohnerversammlung, um wichtige Gemeindeangelegenheiten mit den Einwohnerinnen und Einwohnern zu erörtern und aktuelle städtische Projekte sowie laufende und geplante Maßnahmen vorzustellen.
In diesem Jahr findet die Veranstaltung am Mittwoch, 26. März 2025 um 19.00 Uhr im Großen Saal der Stadthalle Lahnstein statt. Mittels Präsentationen erfolgt eine ausführliche Vorstellung des Verkehrskonzepts und der künftigen Verkehrsführung in Lahnstein.
Teilnehmen können nur angemeldete Personen mit Wohnsitz in Lahnstein. Die Verwaltung bittet um eine verbindliche Anmeldung bis spätestens Freitag, 21. März 2025. Anmeldungen werden unter Angabe von Namen und Kontaktdaten der teilnehmenden Personen schriftlich unter presse@lahnstein.de angenommen.
Die Teilnahme ist auch in diesem Jahr selbstverständlich wieder kostenfrei (pm Stadt Lahnstein).
Lahnstein
Karnevalisten erobern Lahnstein: Die Stadtverwaltung muss sich den Narren geschlagen geben

LAHNSTEIN In Lahnstein regieren wieder die Narren – denn auch wenn Oberbürgermeister Lennart Siefert zusammen mit seinen Mitarbeitern und Beigeordneten alles gegeben hat, musste er sich doch geschlagen geben und die Herrschaft an die Karnevalisten abtreten.
Wieder fand die traditionelle Rathauserstürmung an Schwerdonnerstag am Salhofplatz Lahnstein statt, wo OB Siefert sich getreu dem Motto „Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff“ als Kapitän der Stadtverwaltung gemeinsam mit seinen Matrosen auf dem Wehrgang verschanzt hatte.
Dagegen standen die Narren mit den Lahnsteiner Tollitäten (Piraten-)Prinz Sascha I. der tanzende Jeck vom närrischen Rhein-Lahn-Eck und Lahno-Rhenania Sira I. sowie den Kindertollitäten Jan II. und Frieda I. Mit ihnen marschierten Vertreter der Närrischen Turmgarde, des Niederlahnsteiner Carneval Verein, des Carneval Comité Oberlahnstein, der Traditionsgarde Rot-Weiß, der Funken Blau-Weiß, der 24er, der Rhein-Lahn-Jecken, des Kamper Karnevals Club, der Mainzer Ranzengarde, die ihre Konfetti- und Luftschlangenkanonen zündeten, auf dem Salhof ein.
Zwei angeheiterte Piraten, die als Späher vorausgeschickt worden waren, spotteten über die aussichtslose Lage der Stadtverwaltung. Sie witzelten über das sinkende Schiff und seinen Kapitän, der noch immer glaubte, alles im Griff zu haben. Die Schwachstellen der Stadtverwaltung – von undichten Kassen bis hin zu Baustellen-Chaos und „Schlaglöchern, die tiefer sind, als das Bermudadreieck“ – wurden gnadenlos aufgezählt, während Oberbürgermeister Siefert tapfer versuchte, die Kontrolle zu behalten. Doch die Piraten waren sich sicher: Die Eroberung der Stadt würde ihnen spielend gelingen.
Mit donnernden Trommeln und lauten Rufen betrat schließlich die gefürchtete Kapitänin Ronja (Hoemberger) die Bühne, die ihre Crew in Stellung brachte. Die Verteidiger der Stadtverwaltung versuchten noch, sich mit einer humorvollen Rettungsaktion zu behaupten und schöpften mit Eimern „Wasser“ in Form von Konfetti und Luftschlangen aus ihrem sinkenden Schiff.
Nachdem die Piraten sich eingeschunkelt hatten, folgte ihre erste Offensive. Gegen diese konnten sich die Verteidiger der Stadtverwaltung noch behaupten, auch wenn dabei der Beigeordnete Manfred Radermacher in die Hände der Angreifer geriet und unter ihrem lauten Jubel angekettet vorgeführt wurde.
Nun forderte Kapitänin Ronja den OB zum Kampf heraus und holte sich zur Unterstützung drei Piratinnen der schönsten Piratengarden hinzu. Mit einem epischen Kampftanz begann das Säbelrasseln, dem sich Siefert schlussendlich geschlagen geben musste. „Eure Verkehrsführung war verkehrt! Das ist unfair“, beklagte er sich, doch das nützte ihm nun auch nichts mehr: Er musste den Piraten das Versteck seiner Schatztruhe verraten. Anstelle des Stadtgolds enthielt diese jedoch nur Spielzeug und Süßigkeiten.
Auch ohne Gold war die Niederlage des nun abgesetzten Kapitäns des sinkenden Schiffs besiegelt: Siefert wurde zur Planke geführt und die Narren übernahmen das Kommando.
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