VG Bad Ems-Nassau
Berufliche Orientierung muss oberste Priorität haben!
Berufliche Orientierung muss oberste Priorität haben!
BAD EMS Der Titel der Bertelsmann Studie klingt auf den ersten Blick unspektakulär. „Nachschulische Bildung in Deutschland“ lässt nicht im Ansatz erahnen, was den Leser auf den 48 Seiten der Studie erwartet. Die Inhalte der Untersuchung, die seitens der Bertelsmann Stiftung im Rahmen des Nationalen Bildungspanels (NEPS) erstellt hat, zeichnet ein dramatisches Bild dessen, was mit Jugendlichen nach dem Schulabschluss geschieht.
Aufrüttelnde Studie der Bertelsmann-Stiftung unterstreicht die Notwendigkeit von berufsorientierenden Maßnahmen wie der JOBNOX
Der schwerste Schlag gleich zu Beginn: Nur 43 Prozent der Jugendlichen starten direkt und dauerhaft nach dem Schulabschluss ein Studium oder eine Ausbildung. Welche Konsequenzen das hat – für die jungen Menschen selbst und für die deutsche Wirtschaft, ist kaum in Gänze zu erfassen. „Einen Beruf zu haben, ist ein zentraler Baustein für eine gesicherte Zukunft, „sagt Landrat Jörg Denninghoff, „es geht dabei um weit mehr als nur finanzielle Sicherheit. Eine Ausbildung verleiht Selbstvertrauen, fördert die persönliche Entwicklung und schafft Perspektiven.“
Die Studie zeigt, dass der hohe Prozentsatz von Ausbildungsverweigerern nicht sogenannten „Gap- Years“ oder nachschulischen „Auszeiten“ geschuldet sind. Mehr als 20 Prozent der jungen Menschen, die keine Ausbildung beginnen, streben einen direkten Einstieg ins Erwerbsleben an – ohne Ausbildung. Letztlich landet ein Drittel dieser Schulabgängerinnen und Schulabgänger in Übergangsmaßnahmen, fast die Hälfte schafft dennoch nicht den Einstieg in eine Ausbildung.
Auch die Zeit heilt hier nicht, denn nach vier Jahren sind immer noch 15 Prozent der Schulabgänger ohne Berufsausbildung. Besonders schwierig ist die Situation für Schülerinnen und Schüler, die ihre Schulzeit mit der Berufsreife abschließen. Dabei ist die Zahl an jungen Menschen mit Migrationshintergrund besonders hoch.
Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig – und laut der Studie nicht neu. Sie verweist auf eine Entwicklung, die seit Jahren anhält und deren Ende noch nicht absehbar ist. Neben besonderen Belastungen wie der Pandemie mit ihren Auswirkungen auf den Schulbetrieb gibt es einen Grund, der immer wieder Erwähnung findet. Mangelnde Orientierung. „Für junge Menschen ist es eine Herausforderung, sich im Leben zu positionieren“, sagt WFG Geschäftsführerin Tanja Steeg, selbst Mutter einer Tochter im Teenager-Alter, „den Platz in der Welt, in der Gesellschaft, im Berufsleben zu finden, das sind alles wichtige Schritte hin zum Erwachsensein. Da ist Unterstützung keine schlechte Sache.
Wie nötig sie ist, zeigt die Studie jetzt sehr eindrucksvoll. Und sie bestätigt unser Engagement.“ Auch Landrat Jörg Denninghoff weist auf die Berufs- und Ausbildungsmesse hin. „Die Unterstützung bei der Ausbildungswahl beginnt rund um die JOBNOX® schon, wenn das WFG-Team in die Schulen im Kreis gehen und gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern die Vorbereitung auf den Besuch der JOBNOX® vornehmen.“ Die langfristigen Auswirkungen dieser Entwicklung auf die Wirtschaft zeichnen sich ab. „Der Fachkräftemangel ist bereits seit Jahren ein wesentlicher Hemmschuh für wirtschaftlichen Erfolg. Seit vielen Jahren können Fachkräftestellen zum Teil nicht besetzt werden. Auch hier versuchen wir mit der JOBNOX® eine Plattform zu bieten, die es Unternehmen ermöglicht, sich potenziellen Mitarbeitenden zu präsentieren.“
Wie wichtig solche Maßnahmen sind, zeigt eine aktuelle Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft. Sie prognostiziert für das Jahr 2028 fast 800.000 fehlende Fachkräfte. Studienautor Jurek Tiedemann vom Institut der Deutschen Wirtschaft: „Dass aktuell die Zahl der offenen Stellen zurückgeht, darf nicht über den strukturellen Fachkräftemangel in vielen Bereichen hinwegtäuschen. Insbesondere in Berufen, die eine abgeschlossene Berufsausbildung erfordern, fehlen Mitarbeiter.
Diese machen mehr als die Hälfte der gesamten Fachkräftelücke aus. Unternehmen haben hier zudem immer größere Schwierigkeiten, ihre angebotenen Ausbildungsplätze zu besetzen. Die Politik sollte gezielt gegensteuern – durch eine intensivere Berufsorientierung, die an allen Schulen die Chancen einer Ausbildung vermittelt und gezielt über Mangelberufe und deren Beschäftigungs- und Karrierechancen aufklärt.“
„Wir sehen durch die Studie bestätigt, dass wir mit der JOBNOX® und dem Matchmaking bereits vor drei Jahren den richtigen Weg eingeschlagen haben, um sowohl unsere jährlich rund 2.400 Schulabgängerinnen und Schulabgänger bestmöglich zu unterstützen, als auch unseren Unternehmen im Rhein-Lahn-Kreis eine professionelle, moderne Plattform zur Präsentation zu bieten,“ konstatiert Landrat Jörg Denninghoff.
Die JOBNOX® ist eine Veranstaltung des Rhein-Lahn-Kreises und der Wirtschaftsförderungs- Gesellschaft Rhein-Lahn mbH und wurde dieses Jahr bereits das dritte Jahr in Folge am Limeskastell in Pohl auf einem rund 15.000 qm großen Messegelänge ausgerichtet. Mit 119 Messeständen ist die JOBNOX® zwischen Köln und Frankfurt mittlerweile die größte Messe für Beruf, Karriere und Gewerbe. 2025 boten die Aussteller der JOBNOX® über 350 Ausbildungs- und Studienberufe und 430 Fachkräftestellen an (Text: Jutta Schuetzdeller | WFG Rhein-Lahn).
VG Bad Ems-Nassau
Irres Backesfest in Schweighausen: Besucheransturm beim Dibbekuchenessen
SCHWEIGHAUSEN Was um Himmelswillen war das denn? Mit diesem Ansturm hatte am vergangenen Samstag wohl niemand in der kleinen Gemeinde in der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau gerechnet. Die Freiwillige Feuerwehr Schweighausen hatte zum gemütlichen Backesfest mit Dibbekuchen und Spießbraten eingeladen, dazu natürlich ein Glas Apfelwein oder ein kühles Bier. Soweit so gut, wenn sich die Veranstaltung nicht weit herumgesprochen hätte.
Lange Schlangen bildeten sich am Feuerwehrgerätehaus, und geduldig warteten die Besucher auf ihr Essen. In weniger als einer Stunde war der erste Spießbraten ausverkauft, und es dauerte ein wenig, bis der nächste Braten aus der traditionellen Röhre im Backeshaus geholt werden konnte.
Doch genau das ist es doch, oder? Ein kleines Lagerfeuer bei kühlen Temperaturen, leckeres Essen, gute Gespräche und einfach ein Beisammensein der Besucher aus den umliegenden Orten und natürlich auch der Einheimischen. Genau solche Feste dürfen nicht verloren gehen, denn man findet sie fast nur noch in den kleinen Dörfern. Nicht nur, dass dort das Bier noch zwei Euro kostet, hier wächst man auch als Gemeinschaft wieder ein Stück zusammen. Hinter all dem steckt ehrenamtliches Engagement, das unsere Gesellschaft am Leben hält. Es geht um das Aufrechterhalten von Traditionen, um Herzlichkeit und ums Miteinander.
Sie hatten alle Hände voll zu tun: Lange Schlangen bildeten sich vor dem traditionellen Backes in Schweighausen | Foto: BEN Kurier Wer genauer hinsah, bemerkte, wie aus dem Froschbrunnen das Wasser plätscherte. Der Frosch ist in Schweighausen kein Unbekannter. Küssen muss man ihn nicht, aber die Einwohner erzählen, dass es in der kleinen Gemeinde besonders viele Frösche gebe und so wurde der Frosch einst bewusst als Symbol für den Brunnen gewählt.
Und all diese kleinen Geschichten erfährt man nur, wenn man bereit ist, auf solche wunderbaren Feste zu gehen: Feste, die, wie in diesem Fall, richtig groß werden können. Es ist das Gesamtbild: dort der Spießbraten und Dibbekuchen, da der Brunnen, die Feuerstellen mit dem traditionellen Backes und im Unterbau die typischen Bierbänke, die bis auf den letzten Platz gefüllt waren. Herrlich! So muss es nicht immer die Megaveranstaltung sein, die die Menschen begeistert und das ist gut so. Denn nur auf diese Weise bleiben unsere Traditionen lebendig. Schön war’s (dk).
VG Bad Ems-Nassau
Wege aus der Gewalt: Bündnis Frauenschutz hat Flyer für Rhein-Lahn-Kreis herausgebracht
SINGHOFEN „Wege aus der Gewalt – Hilfe für Frauen und deren Angehörige aus dem Rhein-Lahn-Kreis“. Das ist der Titel eines Flyers, den das Bündnis „FrauenSchutz“ Rhein-Lahn jetzt herausgegeben hat. Das Info-Blatt, das auch im Internet heruntergeladen werden kann, listet in kompakter Form die wichtigsten Telefonnummern und Institutionen auf, an die sich Betroffene wenden können.
Zwei Dutzend hilfreiche Kontaktdaten finden sich in dem sechsseitigen Flyer. Das reicht von der „110“ in akuten Bedrohungssituationen über das Hilfetelefon „116016“, an das sich von Gewalt betroffene Frauen auch anonym in verschiedensten Sprachen rund um die Uhr wenden können, bis hin zu regionalen Kontakten der Fachberatungsstellen und Frauenhäuser. Opferschutz-Adressen, vertrauliche Hilfen nach Vergewaltigungen, Kinderinterventionsstellen sowie Beratung für Frauen mit Flucht- und Migrationserfahrung finden sich darin.
Aber auch Hilfsangebote für von Gewalt betroffene Männer gibt es in der Publikation. „Das war uns wichtig“, sagte Ann-Kristin Fangmann während der Präsentation. Die Studentin für Sozialwesen gestaltete im Rahmen eines Praktikums im Haus der Familie der Verbandsgemeinde Aar-Einrich den Flyer. Ein eigenes Logo fürs „Bündnis FrauenSchutz“ in Orange steuerte das Kulturhaus Kreml bei.
„Durch die regionale Aufteilung des Flächenlandkreises Rhein-Lahn und unterschiedliche Bereichszugehörigkeiten sind die Expertinnen und Experten der Beratung untereinander wenig vernetzt. Ziel ist es, betroffenen Frauen schnell, kompetent und koordiniert Hilfe aufzeigen zu können und die Zusammenarbeit der Evangelische Öffentlichkeitsarbeit Rhein-Lahn, Mühlbachstraße 9, 56379 Singhofen Beratungsstellen sowie aller Fachkräfte, die mit dem Thema befasst sind, nachhaltig zu stärken“, erklärt die Gleichstellungsbeauftragte Dorothee Milles-Ostermann.
„Wir haben hier kein Frauenhaus, und auch die zuständigen Beratungs- und Interventionsstellen befinden sich entweder in Koblenz oder Westerburg.“ Aus dieser Situation heraus entstand als Arbeitskreis des Frauennetzwerks Rhein-Lahn das Bündnis „FrauenSchutz“, das sich 2024 dem Thema „Nein zu Gewalt an Frauen“ verschrieben hat mit entsprechendem Austausch und Aufklärungsarbeit. Gewaltsame Übergriffe, gerade im häuslichen Umfeld, seien auch an Rhein, Lahn und Aar an der Tagesordnung, so Milles-Ostermann. Wie weltweit stiegen auch im Landkreis die Zahlen von Gewalt in engen sozialen Beziehungen.
„Die Formen sind dabei vielfältig und reichen von leichter körperlicher, psychischer, digitaler und ökologischer Gewalt bis hin zu schwerer physischer Gewalt, die in extremen Fällen bis zur Tötung der Frau geht“, informiert der Flyer. Dass mit der Publikation in gedruckter wie digitaler Form eine große Lücke des Informationsbedarfs im Rhein-Lahn-Kreis geschlossen wird, bekräftigt Beate Schmittel, Referentin für Gesellschaftliche Verantwortung und Bildung im evangelischen Dekanat Nassauer Land: „Der Flyer unterstützt Frauen in sehr belastenden Situationen und gibt auch den Beratenden im Kreis Handlungssicherheit“.
Das Info-Blatt sei neben einer Reihe anderer gemeinsamer Veranstaltungen ein sichtbares und wirksames Instrument für den Anspruch des FrauenNetzes Rhein-Lahn. Das bildete sich bereits nach der Corona-Pandemie und entwickelte Jahresthemen wie etwa „Nein zu Gewalt an Frauen“ 2024. Dieses Jahr wurden „Familie und Beruf“ in den Fokus gerückt, im kommenden Jahr die Persönlichkeitsentwicklung. „Der Aufbau von unterstützenden, gemeinwohlorientierten Netzwerken ist ein Ausdruck gelebter Nächstenliebe“, so Schmittel.
Wichtig ist den Initiatorinnen, dass die Informationen des Flyers jetzt breit im Kreis gestreut werden. So bei eigenen Veranstaltungen wie dem kommenden Tag „Nein zu Gewalt an Frauen“ am 25. November im Kreml in Zollhaus oder auch unter Rettungskräften, vor allem aber im öffentlichen Raum wie Gaststätten oder Clubs (pm Dekanat Nassauer Land).
VG Bad Ems-Nassau
Dausenauer Förderprojekt „Lahntalhalle“ abgeschlossen: weitere Förderung beantragt
DAUSENAU Die Lahntalhalle wurde Ende der 70-er Jahre gebaut und ist im Laufe der Zeit in die Jahre gekommen. Eigentümerin und damit verantwortlich ist die Ortsgemeinde Dausenau. Die Halle dient vorrangig dem Sport, wird genutzt von Vereinen sowie der Grundschule und es finden regelmäßig größere Veranstaltungen statt. Für die Sicherheit aller werden hohe Anforderungen an das Betreiben einer solchen Halle gestellt, die die Gemeinde für die Gemeinschaft gerne nachkommt.
Auf Anforderung der Bauaufsicht musste einiges Brandschutz- und Arbeitsschutztechnisch in und an der Halle angepasst werden. Beispielsweise wurde die Blitzschutzanlage auf dem Dach repariert, Rettungspläne erneuert, die defekte Inlinerhülle des Heizöltanks ausgetauscht. Auch die Brandschutzklappen der RLT-Anlage, die bereits vor einigen Jahren bemängelt wurden, mussten ausgetauscht werden. Für die Instandsetzung der Brandschutzklappen und den Außenanstrich der Lahntalhalle ist eine Förderung in Höhe von über 35.000€ beim Land Rheinland-Pfalz bewilligt worden und die Gemeinde hatte bis Herbst 2025 Zeit, die Arbeiten auszuführen.
Nicht allein die Gemeinde fühlt sich für die Halle verantwortlich: viele Ehrenamtliche bringen sich auch ein. Die Umstellung der Beleuchtung auf LED Beleuchtung ist mit finanzieller Unterstützung durch eine großzügige Spende des TUS Dausenau und eine Person aus Nassau, die anonym bleiben möchte, erfolgt. Mitglieder der Aktemächer-Gang haben das Geländer auf der Empore und an der Treppe erhöht und die alte Küche mit modernen Möbeln und Geräten ersetzt (Fa. Menrath und Bruchschmidt haben uns auch geholfen). Ein barrierefreier Ausgang lahnseitig haben sie hergestellt; Baggerarbeiten im Sockelbereich waren erforderlich, neulich wurde dort Kies aufgefüllt. Ihre Hilfe haben sie auch bei den Anstricharbeiten gerne angeboten.
Um die Wartung der Rauchabzugsanlage, Elektrogeräte, Erste-Hilfe-Koffer, Feuerlöscher, Notbeleuchtung, Blitzschutz und mehr, kümmert sich der erste Beigeordnete, Reiner Sander. Wir warten aktuell auf eine Zusage unseres Förderantrags durch das Regionale Zukunftsprogramm des Landes Rheinland-Pfalz. Die Fraktionen im Gemeinderat haben Vorschläge für Anschaffungen eingereicht und folgende Maßnahmen beantragt:
- Bau einer barrierefreien Toilettenanlage im Außenbereich neben der Halle (Förderantrag in Höhe von ca. 15.000€). Bauantrag ist in Arbeit.
- Anschaffung einer neuen Gastro-Geschirrspülmaschine (bis zu 4.000€)
- Anschaffung neuer Tische (15.000€) und Verkauf der in die Jahre gekommenen alten Tische
Die Ortsgemeinde möchte sich bei allen Ehrenamtlichen, Vereinen, bei unserer Mitarbeiterin Emiliana und allen Mitarbeiter/-innen der VG BEN, die sich auf unterschiedliche Art und Weise um die Halle kümmern, ganz herzlich bedanken! (pm Michelle Wittler, Ortsbürgermeisterin Dausenau)
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