Montabaur
Mehr Solarparks auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Montabaur: Steuerungsrahmen soll Ansiedlung erleichtern

MONTABAUR Klimaneutral werden bis 2045. Dieses Ziel hat sich die Verbandsgemeinde Montabaur (VG) mit dem Klimaschutzkonzept auf die Fahnen geschrieben und folgt damit den Klimazielen des Bundes. Dazu gehört es, dass Strom und Wärme zu 100% aus erneuerbaren Energien wie Sonne oder Wind gewonnen werden. Hier hat die Region noch Nachholbedarf, denn bislang liegt der Anteil in der VG Montabaur nur bei 8% (Stand 2019). Um die Ansiedlung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen, so genannten Solarparks, zu beschleunigen, hat der Verbandsgemeinderat jetzt eine Planungsleitlinie auf den Weg gebracht. Sie soll Investoren die Suche nach geeigneten Standorten erleichtern.
Bauleitplanung
Solarparks sind so genannte Photovoltaik-Freiflächenanlagen (PV-Anlagen), die Strom aus der Sonnenenergie gewinnen. Diese Anlagen sind ein wichtiger Baustein der Energiewende in Deutschland, werden aber in der Bauleitplanung rechtlich anders behandelt als Windenergieanlagen: Während es für Windenergie einen eignen Teil-Flächennutzungsplan (FNP) gibt, muss jeder einzelne Solarpark im allgemeinen FNP der VG einzeln ausgewiesen werden und die jeweilige Ortsgemeinde muss einen Bebauungsplan dafür erstellen. Das wird auch in Zukunft so sein. Um aber vorab die Suche nach geeigneten Standorten zu vereinfachen und Investoren mehr Planungssicherheit zu geben, hatte die Verwaltung dem VG-Rat vorgeschlagen, einen Steuerungsrahmen für Solarparks zu erstellen. Dieser hätte den Charakter einer Selbstverpflichtung und würde die Ausgangslage für die genannten Bauleitverfahren bilden. „Das Ziel ist es, eine für alle Beteiligten berechenbare und einheitliche Vorgehensweise festzulegen. Mit einer Planungsleitlinie ziehen wir die Abwägung der verschiedenen Interessen und Rechtsgüter vor und müssen sie nicht in jedem einzelnen Verfahren neu treffen“, fasste Bürgermeister Ulrich Richter-Hopprich die Aufgabenstellung zusammen. In den Verfahren zur Änderung des FNP oder zur Aufstellung eines Bebauungsplans, die sich jeweils auf konkrete Bauvorhaben beziehen, werden regelmäßig Gutachten zum Umwelt-, Natur- und Artenschutz erstellt und Aspekte wie Verkehr, Städtebau, Tourismus, Naherholung, Landwirtschaft und Forst geprüft und abgewogen.
Ziele
Mit dem Steuerungsrahmen sollen grundlegende Regeln eingeführt, Ziele auf VG-Ebene definiert und bestimmte Flächen oder Flächenarten für PV-Anlagen grundsätzlich ausgeschlossen werden. Kurz: Es soll eine geordnete Standortentwicklung gewährleistet sein. So sollen insgesamt bis zu 100 Hektar der VG-Fläche (insgesamt 15.141 Hektar) für PV-Anlagen vorgesehen werden, knapp 30 Hektar davon sind bereits gebaut oder geplant. Der Abstand zu Wohnhäusern und Naherholungsbereichen soll mindestens 250 Meter betragen, das Gelbachtal und die Kernzone des Naturpark Nassau sollen ausgeschlossen sein. Grundsätzlich ausgeschlossen sind außerdem solche Flächen, die bereits eine andere vorrangige Nutzung haben wie hochwertige landwirtschaftliche Böden, Rohstoffabbau, Windenergienutzung, Wassergewinnung, Wald, Naturschutzgebiete oder bebaute Ortslagen. Einzelne Solarparks sollen nicht größer als 15 oder 20 Hektar sein und mindestens zwei oder drei Kilometer Abstand untereinander haben. Bestehende Anlagen können entsprechend den Regeln erweitert werden.
Abstimmung und weiteres Vorgehen
Bei der Beratung der neuen Planungsleitlinie im VG-Rat waren sich alle Fraktionen darüber einig, dass dringend mehr Solarparks auf dem Gebiet der VG gebaut werden müssen, um den Anteil der erneuerbaren Energien deutlich zu erhöhen. Dennoch wurde der Entwurf kontrovers diskutiert. Neben inhaltlichen Details ging es dabei auch grundsätzlich um die Frage, ob eine solche Planungsleitlinie überhaupt benötigt wird, ob sie nicht eher einschränkt, zumal aus rechtlichen Gründen weiterhin in jedem einzelnen Fall noch eine Änderung des FNP und die Aufstellung eines Bebauungsplans durch die jeweilige Ortsgemeinde erforderlich sein wird. Auch die Frage, ob Größenobergrenzen festgelegt und Mindestabstände definiert werden müssen, führte zu unterschiedlichen Einschätzungen unter den Fraktionen. Am Ende wurde der Entwurf mit 18 Ja-Stimmen gegen 14 Nein-Stimmen bei drei Enthaltungen verabschiedet. Im Beschluss wurde auch das weitere Vorgehen festgelegt: Der Entwurf wird nun im nächsten Schritt mit den Gremien der Ortsgemeinden und der Stadt Montabaur abgestimmt und den Fachbehörden vorgelegt. Auch die Bürger können sich im Rahmen der Offenlage an dem Verfahren beteiligen. So wird der Entwurf Stück für Stück überarbeitet und am Ende im VG-Rat endgültig verabschiedet.
Auf der Homepage www.vg-montabaur.de kann man den Entwurf für den „Steuerungsrahmen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen in der Verbandsgemeinde Montabaur“ in der aktuellen Fassung einsehen. Er ist unter diesem Bericht auf der Startseite verlinkt.
Gesundheit
LandarztPlus: Neue Praxis in Welschneudorf eröffnet und gesegnet

WELSCHNEUDORF Das Konzept „LandarztPlus“ wächst weiter: Nach der erfolgreichen Übernahme einer Hausarztpraxis in Welschneudorf zu Jahresbeginn hat die Praxis nun ihre neuen Räume im ehemaligen „Westerwälder Hof“ bezogen. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde mit Vertretern der BBT-Gruppe, der Verbandsgemeinde Montabaur, den Praxisteams aus Montabaur und Welschneudorf sowie der Bauherren von der „Westerwälder Hof Welschneudorf eGbR“ wurden die Räumlichkeiten offiziell eröffnet und von Krankenhausseelsorger Thomas Müller und Pfarrer Steffen Henrich (Pfarrei St. Peter Montabaur) eingesegnet.
Die LandarztPlus-Praxis ist ein Gemeinschaftsprojekt der BBT-Gruppe – zu der auch das Katholische Klinikum Koblenz Montabaur gehört – und der Verbandsgemeinde Montabaur. Ziel ist es, die hausärztliche Versorgung in Stadt und Land nachhaltig zu sichern und weiterzuentwickeln und damit die Region als attraktiven Wohn- und Wirtschaftsstandort zu stärken.“
„Das ganz große Plus ist, dass es weitergeht“ – Platz für neue Patienten
Christian Hartz, der die Hausarztpraxis in Welschneudorf seit 1992 prägt und weiterhin Teil des Ärzteteams ist, zeigte sich begeistert: „Räumlich und qualitativ ist das ein absoluter Gewinn – es ist wunderschön geworden. Das ganz große Plus ist aber, dass es weitergeht. Mit den neuen Räumlichkeiten sind wir barrierefrei und bestens für die Zukunft aufgestellt.“ In der neuen LandarztPlus-Praxis in Welschneudorf können sich auch neue Patienten anmelden. Christian Hartz wird von der Ärztin Camilla Maria Cabrera Aguilera unterstützt, die bereits seit dem 1. Mai 2025 zum Team gehört.
Versorgung vor Ort erhalten
Ulrich Richter-Hopprich, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Montabaur, hob die Bedeutung der neuen Praxis für die Region hervor:„Von Stunde eins an war es uns besonders wichtig, dass wir nicht nur eine zentrale Praxis in Montabaur betreiben, sondern bewusst auch in die Ortsgemeinden gehen, um dort Strukturen zu erhalten und die Versorgung aufrechtzuerhalten. Dass uns das in Welschneudorf so gut gelungen ist, freut mich außerordentlich. Mein Dank gilt der BBT-Gruppe für ihr Know-how und ihr Engagement, aber auch der Ortsgemeinde, den Ärzten Hartz und Wachter sowie dem gesamten Praxisteam. Sie alle haben diesen Übergang ermöglicht und tragen die gute Arbeit in die Zukunft.“ In den Dank schloss Richter-Hopprich den Wirtschaftsförderer Alexander Klinge ein, der in der Verwaltung die Zusammenarbeit mit LandarztPlus übernommen hat.
Ein Modell mit Signalwirkung
Auch Jérôme Korn-Fourcade, Regionalgeschäftsführer der BBT-Region Koblenz-Saffig, ordnete die Eröffnung in die langfristige Strategie ein: „Wir sehen den demographischen Wandel und das Ausbluten von Infrastruktur im ländlichen Raum. Mit LandarztPlus wollen wir dem strukturiert entgegenwirken – und das funktioniert hier in Welschneudorf vom ersten Tag an hervorragend. Als christlicher Träger stehen wir für mehr als reines Business: Wir kommen aus der Region und gestalten mit Partnern wie der Verbandsgemeinde Versorgung für die Menschen hier vor Ort. Dass die Praxis in so schönen Räumlichkeiten neu starten kann, macht diesen Tag für uns zu etwas ganz Besonderem.“
Modell für die Region
Die neuen Räume bieten moderne medizinische Ausstattung, Barrierefreiheit und Platz für die Weiterentwicklung des Praxisteams. Das Konzept LandarztPlus setzt dabei bewusst auf Teamarbeit, Telemedizin und die Integration jüngerer Ärztinnen und Ärzte, die von der Erfahrung langjähriger Kolleginnen und Kollegen profitieren können. Mit der Eröffnung der neuen Praxis in Welschneudorf ist ein weiterer wichtiger Baustein für die medizinische Versorgung im Westerwald gelegt – mitten im Dorf und mit klarer Perspektive für die Zukunft.
Der Westerwälder Hof
Die ehemalige Gaststätte „Westerwälder Hof“ wird derzeit zu einem kombinierten Wohn- und Geschäftshaus umgebaut. Die privaten Investoren Guido und Leon Fries sowie Martin Schmidt haben das Gebäude erworben und die „Westerwälder Hof Welschneudorf eGbR“ gegründet. Nach Plänen des Büros Fries Architekten entstehen in dem Komplex neben den Räumen für die Landarzt Plus-Praxis und einem Backshop mit Café (Ninks Backstube) insgesamt 26 barrierefreie Wohnungen nach KfW-40-EE-Standard. Das Projekt wird durch die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) gefördert. Es entsteht bezahlbarer Wohnraum für Personen, die einen Wohnberechtigungsschein haben.
Kontakt
LandarztPlus Praxis Welschneudorf
Bad Emser Straße 1, 56412 Welschneudorf
Telefon: 02608 331, Fax: 02608 507
E-Mail: LandarztPlus-Welschneudorf@bbtgruppe.de
Öffnungszeiten
Montags: 8 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Dienstags: 8 bis 13 Uhr
Mittwochs: 8 bis 13 Uhr
Donnerstags: 8 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr
Freitags: 8 bis 13 Uhr
Parkmöglichkeiten
In der Dorfmitte stehen bei der Kurfürstenhalle (Lindenweg) ausreichend öffentliche Parkplätze zur Verfügung.
Montabaur
Gelebte Inklusion in Montabaur gefeiert

MONTABAUR Unter dem Motto „Ein besonderer Mensch bist Du“ feierte die inklusive Freizeitgruppe „Die Unternehmungslustigen“ der Pfarrei St. Peter Montabaur jetzt ihr 25-jähriges Bestehen. Höhepunkt des Jubiläums war ein festlicher Caritas-Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Peter in Ketten, den Pfarrvikar Frank-Peter Beuler gemeinsam mit Schwester Claudia Mazurek ADJC, Jochen Straub (Seelsorger für Menschen mit Behinderung im Bistum Limburg) sowie den „Unternehmungslustigen“ gestaltete. Für die musikalische Begleitung sorgten die Eheleute Schmitz-Buchholz mit Geige und Gitarre.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die Würde und Einzigartigkeit jedes einzelnen Menschen. Sinnbild dafür waren die Königinnen- und Königsfiguren des Bonner Bildhauers und Diakons Ralf Knoblauch. Jeder Gottesdienstbesucher war eingeladen, sich mit einem Kreuzzeichen auf der Stirn an seine eigene Königs- und Taufwürde erinnern zu lassen – ein eindrucksvolles Zeichen, das viele gerne annahmen. Auch an die verstorbenen Mitglieder der Gruppe wurde in besonderer Weise gedacht.
Im Anschluss wurde im Forum St. Peter weitergefeiert. Bei einem herzhaften Mittagsimbiss und kühlen Getränken herrschte eine fröhliche und herzliche Stimmung. Das Musikduo Schmitz-Buchholz lud erneut zum Mitsingen ein und eine Bilderschau ließ 25 Jahre voller gemeinsamer Erlebnisse Revue passieren.
Ein besonderer Programmpunkt war die Ehrung der Jubilare. Jedes Mitglied der „Unternehmungslustigen“ erhielt eine Urkunde sowie eine Jubiläumskerze mit einer Königsskulptur und dem Motto „Ein besonderer Mensch bist Du“. Zudem wurden zahlreiche ehrenamtliche Begleiterinnen und Begleiter für ihr langjähriges Engagement in der Caritas-Arbeit der Pfarrei Montabaur gewürdigt.
Mit dem Elisabethkreuz der Caritaskonferenzen Deutschlands (CKD) für 25-jährige Mitarbeit wurden ausgezeichnet: Gabriele Scheidt, Christina Sauer, Maria Koob und Ursula Wahl. Die Ehrung nahmen Renate Brychlik, CKD-Sprecherin im Westerwald, und Rainer Lehmler, Referent für Gemeindecaritas beim Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn, vor. Bereits im vergangenen Jahr war Petra Heimlich, Gründungsmitglied der „Unternehmungslustigen“ und Vorsitzende des Caritasausschusses, diese Auszeichnung zuteilgeworden.
Ein besonderer Dank ging auch an die ehemaligen pastoralen Mitarbeitenden der Pfarrei, die die Gruppe mitgegründet, unterstützt oder begleitet haben, sowie an die vielen ehrenamtlichen Begleiterinnen und Begleiter, die das Projekt seit einem Vierteljahrhundert mit Leben füllen. Gedankt wurde: Thomas Jeschke, Regina Schwarzer, Pfarrer Heinz-Walter Barthenheier und Schwester Claudia Mazurek ADJC sowie den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern Christoph Acker, Marietta Hommrich, Tele Dorsch, Ursula Kingen, Ludwig Oster, Ursula Weickert, Angelika Werner, Monika Hoffmann, Karin Schrupp, Rosemarie Pfeil und Elke Wolters. So wurde das Jubiläum zu einem Tag voller Dankbarkeit, Begegnung und Gemeinschaft – und zu einem eindrucksvollen Zeichen für gelebte Inklusion (pm Caritasverband Westerwald | Rhein-Lahn).
Montabaur
Thekenmannschaft Ettersdorf wird 50 und feiert mit zweitägigem Festprogramm

MONTABAUR Am Samstag und Sonntag, 20. und 21. September, feiert die „Thekenmannschaft Ettersdorf“, kurz TME, ihr 50-jähriges Bestehen. 13 junge Leute aus dem beschaulichen Gelbachtalort und heutigen Montabaurer Stadtteil gründeten im Jahre 1975 den Verein, um in ihrer Freizeit Fußball zu spielen.
Vorausgegangen waren die jährlich stattfindenden„Vier-Dörfer-Turniere“, bei denen die Fußballer aus Ettersdorf, Stahlhofen, Daubach und Untershausen um den begehrten Siegerpokal kämpften. Dadurch wurde die Idee geboren, einen Freizeit-Fußball-Verein zu gründen. Da man keinen eigenen Sportplatz zur Verfügung hatte, schlossen sie sich dem FSV Gelbachtaler Sportfreunde Stahlhofen an, um auf deren Platz die Spiele austragen zu können.
Das steigende Alter der aktiven Sportler führte 1997 zur Umwandlung in eine „Alte-Herren-Mannschaft“, aber auch mit dieser konnte man noch über 50 Turniersiege für sich verbuchen, legendär waren insbesondere die Erfolge bei den Turnieren in der ehemaligen Limburger Heinz-Wolf-Halle (heute: Kreissporthalle).
Mit zunehmendem Alter wurde es allerdings immer schwieriger, genügend Spieler zu finden, so dass im Jahre 2019 der aktive Spielbetrieb eingestellt wurde. Außer dem Fußballspiel ging es dem Verein aber auch um Gemeinschaft und Geselligkeit. So wurden viele Wanderungen, Fahrradtouren, Ausflüge mit Bus und Bahn unternommen, die stets großen Zuspruch fanden. Auch in Zukunft stehen diese geselligen Aktivitäten im Mittelpunkt des Vereinslebens.
Das Jubiläum zum 50-jährigen Bestehen soll daher am 20. und 21. September mit Jung und Alt gebührend gefeiert werden. Am Samstag, 20. September, findet ab 20 Uhr ein Rock-Konzert mit der Gruppe „Heartbeat-Rock-Cover“ mit Songs aus den letzten 50 Jahren in der Gelbachhalle in Ettersdorf statt. Bei freiem Eintritt sind alle Mitglieder, Freunde benachbarter Vereine und Fans herzlich dazu eingeladen.
Am Sonntag, 21. September, startet ab 11 Uhr ein Dorffest mit einem Frühschoppenkonzert mit den Gelbachtaler Musikanten, zu dem außer den Mitgliedern alle Ettersdörfer und Freunde eingeladen sind. Zur Stärkung wird ein bayerisches Büffet angeboten sowie zur Unterhaltung eine Verlosung und die Möglichkeit zum Fußball-Dart. Zudem gibt es einen interessanten Rückblick über 50 Jahre Thekenmannschaft Ettersdorf, verbunden mit der Ehrung der Gründungsmitglieder sowie weiterer Jubilare.
-
Allgemeinvor 3 Jahren
Rhein-Lahn-Kreis feiert 1. Mai – Wir waren in Dornholzhausen, Nievern, Hirschberg und Fachbach – Video im Beitrag
-
VG Loreleyvor 4 Jahren
VG Loreley bietet Sommerfreizeit für Kinder aus den Flutgebieten
-
Schulenvor 4 Jahren
VG Bad Ems-Nassau investiert in die Sanierung der Turnhalle der Freiherr-vom-Stein Schule Bad Ems
-
Koblenzvor 4 Jahren
Koblenz beschließt neue Baumschutzsatzung
-
Blaulichtvor 4 Wochen
Millionenschäden bei Glasfaserausbau: Subunternehmer aus dem Rhein-Lahn-Kreis warten auf Gelder von Phoenix Engineering
-
Koblenzvor 5 Monaten
Koblenz ausgebremst: Geplante Zug-Offensive scheitert an Bauchaos
-
VG Nastättenvor 4 Jahren
Aus für Endlichhofmilch? Zellmanns Birkenhof in Endlichhofen meldet Insolvenz an!
-
VG Nastättenvor 1 Jahr
Landwirt hat Tiere nicht im Griff: Kühe brechen immer wieder auf den Segelflugplatz Nastätten aus