Gesundheit
100 Jahre Caritas-Altenzentrum St. Josef Arzbach: 100 Jahre ein Zuhause in Arzbach

ARZBACH 100 Jahre gelebte Nächstenliebe, Fürsorge und Engagement: Das Caritas-Altenzentrum St. Josef in Arzbach feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum: Seit 100 Jahren ist das Haus ein Ort der Geborgenheit, Pflege und Gemeinschaft für ältere Menschen in der Region des unteren Westerwaldes. Am Samstag, dem 24. Mai 2025, findet ab 14:00 Uhr ein festlicher Jubiläumsnachmittag im Garten des Altenzentrums statt – mit einem ökumenischen Gottesdienst, musikalischem Rahmenprogramm und einem bunten Fest für Jung und Alt.
Die Geschichte des Hauses beginnt am 21. Mai 1925, als das damalige St. Josefsheim feierlich von Bischof Dr. Augustinus Kilian eingeweiht wurde. Doch die Wurzeln reichen noch weiter zurück: Bereits 1901 nahmen die Schwestern der Kongregation der heiligen Maria Magdalena Postel ihre Arbeit im Ort auf. Mit ambulanter Pflege, Bildungsangeboten und tiefem Engagement legten sie den Grundstein für eine lange Tradition christlicher Fürsorge in Arzbach, die bis 1989 durch den Orden fortgeführt wurde.
Die Idee eines Altenheims entstand aus der Initiative des Arzbacher Bürgers Johann Vinzenz Dorn. 1925 erwarb der Caritasverband das Gebäude in der Kirchstraße und schuf dort ein erstes Zuhause für 36 pflegebedürftige Senioren. Schon bald war das Heim voll belegt, und Erweiterungen folgten – unter anderem durch die Mitnutzung des benachbarten Pfarrhauses, dem St. Johanneshaus.
Nach bewegten Jahrzehnten, geprägt von Krieg, Wiederaufbau und wachsendem Pflegebedarf, wurde 1962 mit dem Neubau in der Kemmenauer Straße ein neues Kapitel aufgeschlagen. 1994 erfolgte die Einweihung des heutigen Caritas-Altenzentrums St. Josef, das bis heute 70 Bewohnerinnen und Bewohnern ein liebevolles Zuhause bietet. Träger ist seit 2005 der Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn e. V.
Das Haus steht für professionelle Pflege und Begleitung und für ein aktives und würdevolles Leben im Alter. Die gute Zusammenarbeit mit der benachbarten Kita, den kirchlichen Seelsorgerinnen und Seelsorgern, Vereinen und vielen Ehrenamtlichen macht das Altenzentrum zu einem lebendigen Ort der Dorfgemeinschaft. Auch heutigen gesellschaftlichen Herausforderungen begegnet das Haus mit innovativen Ideen: Seit 2021 werden internationale junge Menschen von Bewohnern, Mitarbeitenden und der Dorfgemeinschaft herzlich willkommen geheißen und für den Pflegeberuf ausgebildet. Sie leben und lernen gemeinsam in einer eigenen Wohngemeinschaft im benachbarten alten Pfarrhaus.
Festprogramm am 24. Mai 2025
Das Jubiläumsfest beginnt um 14:00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst. Anschließend erwartet die Gäste ein buntes Programm mit Musik der Musikkapelle Koblenz-Immendorf, dem Kirchenchor „Cäcilia“ Arzbach und der Männerchorgemeinschaft Arzbach/Kadenbach. Zum Festausklang spielt das Duo Bernd Kaltenhäuser und Rainer Lehmler.
Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Neben Kaffee und Kuchen laden kühle Getränke und ein Grillbuffet zum Verweilen ein. Auch an die kleinen Gäste ist mit Spiel und Spaß gedacht. Bei schlechtem Wetter finden die Feierlichkeiten im benachbarten Pfarrzentrum statt.
Alle Bewohnerinnen und Bewohner, deren Angehörige sowie alle Bürgerinnen und Bürger aus Arzbach und der Umgebung sind herzlich eingeladen, dieses außergewöhnliche Jubiläum gemeinsam zu feiern.
Gesundheit
Rotaryclub hilft mit Spende: Mehr Ausstattung für Palliativstation im Paulinenstift Nastätten

NASTÄTTEN Wenn eine Erkrankung weit fortgeschritten und nicht mehr heilbar ist, rückt die Frage nach Heilung in den Hintergrund. Im Mittelpunkt steht dann die Palliativmedizin, deren Ziel es ist, das Leiden der Patienten zu lindern und ihre Lebensqualität bestmöglich zu erhalten. Sie betrachtet den Menschen in seiner Gesamtheit – körperlich, seelisch, sozial und spirituell – und begleitet ihn sowie seine Angehörigen auf diesem oft schweren Weg.
Seit 2008 gibt es im Nastätter Paulinenstift eine eigene Palliativstation. Hier finden schwerkranke Menschen ein Umfeld, das auf ihre besonderen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Neben der medizinischen und pflegerischen Versorgung spielt auch die Einbindung von Angehörigen und Freunden eine zentrale Rolle. Damit sie in dieser belastenden Zeit nahe bei den Patienten sein können, wurde im Paulinenstift ein spezieller Raum eingerichtet, der für gemeinsame Stunden und Gespräche zur Verfügung steht.
Um diesen Angehörigenraum weiter auszustatten und für die Betroffenen noch angenehmer zu gestalten, hat der Rotaryclub St. Goarshausen-Loreley eine Spende in Höhe von 1.000 Euro übergeben. Die Mittel werden gezielt dafür eingesetzt, eine sachgerechte und bedarfsgerechte Ausstattung zu ermöglichen.
Dr. med. Zlatko Neckov, Ärztlicher Direktor des Paulinenstifts, hatte den Kontakt zum Rotaryclub hergestellt. Gemeinsam mit Kollegen aus der Leitung und dem ärztlichen Team nahm er die Spende bei einer symbolischen Übergabe entgegen. Neckov betonte dabei die Bedeutung der Unterstützung von außen: „Die Palliativmedizin lebt von einer Haltung der Fürsorge und der Begleitung – sowohl für die Patienten als auch für ihre Familien. Jede Hilfe, die diesen Weg erleichtert, ist ein wertvoller Beitrag.“
Mit dabei waren bei der Übergabe unter anderem Kaufmännischer Direktor Jonas Wilbert, Stationsärztin Asma Patell, Chefarzt für Anästhesie und Palliativmedizin Dr. Robert Hoffmanns, Pflegedienstleiter Roman Walldorf sowie die Rotary-Vertreter Tobias Behnke (Clubmeister), Alexander Bayer (Präsident) und Heinz Hollweg (Pastpräsident).
Die Spende steht beispielhaft für das Engagement des Rotaryclubs in der Region: Dort, wo Unterstützung gebraucht wird, tragen die Mitglieder durch konkrete Hilfe zur Verbesserung der Lebensqualität bei – in diesem Fall für Patienten und Angehörige in einer besonders sensiblen Lebensphase (dk).
Gesundheit
Früher war alles besser? Nicht in der Altenpflege!

ARZBACH Wenn Anja Kohlhaas und Carsten Bachert durch die alten Fotos blättern, dann tun sie das mit einem Lächeln – aber auch mit einer gewissen Dankbarkeit. Dankbarkeit darüber, was sich in der stationären Altenpflege alles getan hat in den letzten Jahrzehnten. Beide haben früh ihren Weg in die Pflege gefunden, beide sind heute Einrichtungsleiter der drei Altenzentren des Caritasverbandes Westerwald-Rhein-Lahn: Kohlhaas in Hachenburg und Arzbach, Bachert in Lahnstein. Zusammen bringen sie über 60 Jahre Pflegeerfahrung mit. Ihre Botschaft: „Nein, früher war nicht alles besser. Im Gegenteil – die Altenpflege hat eine unglaubliche Entwicklung gemacht.“
„Früher wurde vor allem nach dem Motto gepflegt: satt und sauber. Heute stehen die Würde und die Selbstbestimmung der Bewohnerinnen und Bewohner im Mittelpunkt“, sagt Anja Kohlhaas. Sie weiß, wovon sie spricht: Als Schülerin absolvierte sie ein Praktikum im Krankenhaus, und damals war für sie schnell klar – Pflege ist Berufung! Nach Umwegen über eine Bauzeichnerlehre fand sie ihren Weg zurück in die Pflege und begann ihre Ausbildung bei der Caritas. Später bildete sie sich stetig fort. Heute leitet Anja Kohlhaas zwei Caritas-Altenzentren – mit Stolz und Leidenschaft.
Was sich verändert hat? „Heute entscheiden die Menschen selbst, wann sie aufstehen, wann sie duschen, was sie essen. Es gibt beispielsweise keine Badetage mehr. Und ja – auch das Recht, mal zu sagen: ‚Ich will nicht‘, gehört dazu“, erklärt Kohlhaas. Was früher unvorstellbar war, ist heute gelebte Praxis.
Anja Kohlhaas und Carsten Bachert von der Caritas geben Einblicke in einen Beruf, der sich stark gewandelt hat – und der mehr denn je Menschen braucht, die mit Herz, Verstand und Haltung arbeiten
Auch Carsten Bachert, gelernter Altenpfleger mit späterem Studium der Sozialen Arbeit, beobachtet die Entwicklung mit Respekt: „Pflege ist ein hochkomplexer Beruf geworden. Die Anforderungen sind gestiegen, das Wissen hat sich enorm erweitert – und das ist gut so“, sagt der Lahnsteiner Einrichtungsleiter.
Vor allem die Prävention spielt heute eine große Rolle. „Früher wurde oft erst gehandelt, wenn das Problem da war. Heute denken wir vorausschauend – wir beobachten, dokumentieren, beugen vor“, sagt Kohlhaas. Sie nennt ein Beispiel: „Wenn jemand stürzt, ist das heute nicht mehr einfach ein Unfall – es ist ein Alarmsignal, das uns zeigt, dass wir handeln müssen.“
Dabei hilft auch moderne Technik: Tablets, EDV-gestützte Dokumentation, automatisierte Pflegehilfen. „Wir sind da in unseren Einrichtungen wirklich gut aufgestellt“, sagt Bachert. Digitalisierung als Chance – auch das gehört heute zur neuen Pflege dazu.
Beziehungen statt Routinen
Trotz aller Struktur und Technik: Pflege ist und bleibt Beziehungsarbeit. „Wir erleben Menschen in ihrer letzten Lebensphase“, sagt Carsten Bachert. „Da geht es nicht nur um Körperpflege. Es geht um Würde, um Vertrauen, um Begleitung.“ In Lahnstein essen viele der Bewohnerinnen und Bewohner täglich im hauseigenen Café Nächstenliebe, wie übrigens auch die Kinder der Kita Arche Noah. „Da entstehen Gespräche, Beziehungen, echte Nähe“, erzählt er. „Ich esse selbst regelmäßig mit – das gehört für mich dazu.“
Und auch die Biografiearbeit hat heute einen ganz anderen Stellenwert als früher: „Wir müssen nicht unbedingt wissen, was jemand beruflich gemacht hat – wir müssen wissen, was ihm wichtig ist. Wie jemand gerne schläft. Welches Parfum sie mag. Ob er eine zweite Decke braucht“, sagt Kohlhaas. „Es sind die entscheidenden Kleinigkeiten, die den Unterschied machen.“
Beruf mit Perspektive & Herz
Beide Einrichtungsleitungen sind sich einig: Pflege ist ein Beruf mit Zukunft – und mit Sinn. „Man kann gestalten, man kann sich einbringen, und man bekommt unglaublich viel zurück“, sagt Bachert. Auch für junge Menschen sei der Pflegeberuf attraktiv – wenn man ihn entsprechend präsentiert: „Wir haben tolle Entwicklungsmöglichkeiten. Viele denken immer nur an Waschen und Essen anreichen. Aber Pflege ist so viel mehr. Pflege ist echte Interaktionskunst. Wer möchte, kann Karriere machen: vom Azubi zur Leitung – so wie wir.“
Kohlhaas ergänzt: „Und es gibt kaum einen Beruf, in dem man so viel über das Leben lernt. Die Geschichten der Menschen, die man betreut, sind unbezahlbar.“ „Gute Pflege funktioniert nur im Team“, sagt Anja Kohlhaas. „Das Miteinander zwischen Pflegekräften, Hauswirtschaft, Betreuung, Verwaltung – das muss stimmen.“ Auch deshalb wird Teamkultur großgeschrieben. In Arzbach und Hachenburg wie auch in Lahnstein gehören regelmäßige Teamrunden, Supervision und ein offener Austausch dazu. Bachert unterstreicht: „Die Haltung ist entscheidend. Wir begleiten Menschen in einer sensiblen Lebensphase. Da sind Respekt, Empathie und Verlässlichkeit das A und O.“
Und: Gute Pflege braucht auch gutes Zeitmanagement. „Pflegekräfte müssen priorisieren können – und sie brauchen die Freiheit, im richtigen Moment innezuhalten. Wenn jemand reden will, dann muss das möglich sein. Das gehört zur Würde.“
Alltag mit Abwechslung
Auch wenn der Arbeitsalltag oft fordernd ist – langweilig wird es nie. „Kein Tag ist wie der andere“, sagt Carsten Bachert. „Manchmal geht es sehr emotional zu, manchmal lachen wir Tränen. Pflege ist mitten im Leben.“ Was sie besonders erfüllt? „Wenn ein Mensch am Ende seines Lebens friedlich gehen kann und man weiß: Wir haben alles dafür getan, dass er sich sicher, geborgen und wertgeschätzt gefühlt hat“, ergänzt Anja Kohlhaas.

Ausbildung mit Zukunft
Alle drei Caritas-Altenzentren bilden regelmäßig aus – und suchen junge Menschen, die Lust haben, Verantwortung zu übernehmen. „Wir brauchen junge Leute, die was bewegen wollen“, sagt Bachert. „Und wir zeigen ihnen, dass Pflege nicht altmodisch, sondern modern, relevant und menschlich ist.“ Die generalistische Pflegeausbildung, die seit einigen Jahren gilt, eröffnet vielfältige Chancen: „Damit stehen einem viele Wege offen – von der Altenpflege bis zum Studium oder zur Fachweiterbildung“, so Kohlhaas.
„Müssen aufhören zu jammern“
Trotz allem: Noch immer ist das Bild der Pflege in der Öffentlichkeit oft von Überlastung und Stress geprägt. Das müsse sich ändern, finden beide. „Wir müssen aufhören, uns für unseren Beruf zu entschuldigen“, sagt Kohlhaas. „Pflege ist ein schöner, sinnvoller, anspruchsvoller Beruf. Und wir müssen das auch zeigen – mit Stolz.“ Bachert nickt: „Es gibt so viele schöne Momente in unserem Alltag. Wenn ein Bewohner lächelt, wenn man gebraucht wird, wenn ein Angehöriger dankt – das gibt’s nicht überall.“
Und was würden die beiden „alten Hasen“ einem jungen Menschen sagen, der überlegt, in die Pflege zu gehen? „Mach es! Weil du einen Beruf bekommst, der abwechslungsreich ist, in dem du viel lernst, viel zurückbekommst – und der nie langweilig wird“, sagt Carsten Bachert. Und Anja Kohlhaas ergänzt: „Und weil es einfach der schönste Beruf der Welt ist.“
Gesundheit
Premiere: Psychiatrie St. Elisabeth Lahnstein bietet Pflegeausbildung vor Ort an

LAHNSTEIN Premiere für die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie St. Elisabeth in Lahnstein: Erstmals können hier junge Menschen direkt vor Ort die dreijährige Ausbildung zur Pflegefachkraft (m/w/d) absolvieren. Der erste Kurs startet am 1. Oktober 2025, ein weiterer im April 2026.
Die Fachklinik verfügt über 60 vollstationäre Betten, 20 tagesklinische Plätze und eine psychiatrische Institutsambulanz (PIA). Sie ist Teil der BBT-Gruppe und eng mit weiteren Einrichtungen in der Region vernetzt – darunter das Katholische Klinikum Koblenz–Montabaur und die Barmherzigen Brüder Saffig. Dadurch profitieren die Auszubildenden von einem breit gefächerten, bedarfsorientierten Versorgungsangebot und vielfältigen praktischen Einsatzmöglichkeiten.
Die theoretische Ausbildung erfolgt am Bildungscampus (BiK) des Katholischen Klinikums Koblenz-Montabaur, die Praxiseinsätze finden überwiegend in Lahnstein statt. „Wir freuen uns, jungen Menschen nun auch direkt in Lahnstein den Einstieg in den Pflegeberuf ermöglichen zu können“, sagt Maike Engel, Pflegedirektorin am St. Elisabeth Lahnstein. „Mit unserer intensiven Betreuung und der engen Verbindung von Theorie und Praxis schaffen wir beste Voraussetzungen für einen erfolgreichen Berufsstart.“
Bewerberinnen und Bewerber sollten mindestens einen mittleren Schulabschluss oder eine gleichwertige Qualifikation mitbringen sowie Freude an der Arbeit mit Menschen, Verantwortungsbewusstsein und Teamgeist, empfiehlt die Pflegedirektorin. Geboten wird eine qualifizierte fachpraktische Begleitung, eine Ausbildungsvergütung nach den AVR-Richtlinien des Deutschen Caritasverbandes, Angebote zur Gesundheitsförderung sowie sehr gute Übernahmechancen.
Bewerbungen sind ab sofort möglich (pm BBT Gruppe).
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