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VG Bad Ems-Nassau

Possierlich, pelzig: Zutrauliches Nutria erfreut Spaziergänger in Nassau

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Zutrauliches Nutria erfreut Spaziergänger in Nassau
Foto: Achim Steinhäuser

NASSAU Längst sind sie hier heimisch geworden, zugewanderte Tierarten aus anderen Klimazonen und Kontinenten. Am Nassauer Lahnufer sorgte ein putziges Nagetier, welches einem Biber oder einer Bisamratte gleicht, jedoch kleiner ist und keinen flachen, sondern einen runden Schwanz hat, für Freude einiger Spaziergänger. Die Erscheinung ist aber eine Nutria (Myocastor coypus). Nutria ist ein geschickter Schwimmer, denn sie bewegt sich im nassen Element schnell und elegant.

Sie gilt als ein Nagetier, das ursprünglich in subtropischen südamerikanischen Ländern verbreitet war und inzwischen sich in Nordamerika, Asien, Afrika, dem Mittleren Osten und auch Europa eingebürgert haben. Der Unterschied zwischen einem Nutria Männchen und Weibchen – dessen Fell von rötlichbraun bis braungräulich variiert – liegt in der Größe und im Gewicht. Das Männchen ist etwas schwerer als das Weibchen. Sie haben einen kräftigen Kopf mit auffällig langen orangeroten Schneidezähnen, eine Stupsnase und verhältnismäßig kleine Augen und Ohren. An den Hinterfüßen haben sie zwischen den Zehen in der Mitte Schwimmhäute (Text: Achim Steinhäuser).

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VG Bad Ems-Nassau

Rhein-Lahn-Kreis lässt über 400 Waffen vernichten

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Foto: Kreisverwaltung | Jannik Schladt

BAD EMS Die Waffenbehörde des Rhein-Lahn-Kreise hat über 400 Waffen zur Vernichtung nach Trier gefahren. Dort wurden die Waffen mit einer Gesamtmasse von ca. 1,2 Tonnen durch den Reißwolf eines Entsorgungsbetriebs zerkleinert und dauerhaft unbrauchbar gemacht. Das Endprodukt ist regulärer Metallschrott, der weiterverarbeitet werden kann.

Dabei waren Langwaffen (Flinten + Büchsen), Kurzwaffen (Pistolen + Revolver), Messer, Schreckschusswaffen und andere verbotene Gegenstände nach dem Waffengesetz, wie z.B. Schlagringe oder Butterfly-Messer. Die Waffen stammen aus Abgaben im Rahmen von Amnestien sowie Sicherstellungen von Polizei bzw. Waffenbehörde. Darüber hinaus wurden die Waffen hier teilweise freiwillig zur Vernichtung abgegeben. Dies kommt z.B. bei Fund- oder Erbwaffen häufiger vor.

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VG Bad Ems-Nassau

Ein voller Erfolg: Flohmarkt auf der Festwiese der Stiftung Scheuern

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Foto: Förderverein der Stiftung Scheuern

NASSAU Was für ein toller Tag auf der Festwiese auf dem Campus der Stiftung Scheuern! Trotz anfänglicher Wolken hatten wir riesiges Glück mit dem Wetter – die Sonne war uns gewogen und wir konnten unseren Flohmarkt draußen stattfinden lassen. Ein besonderer Dank an die beiden Bands, die für Stimmung gesorgt haben.Viele Besucher haben ihren persönlichen Schatz entdeckt. 

Wir vom Förderverein der Stiftung Scheuern möchten uns ganz herzlich bei allen Teilnehmern bedanken, die dabei waren! Ihr habt den Flohmarkt zu diesem schönen Event werden lassen.

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Ein großes Dankeschön auch an die Mitarbeiter das Café Orgelpfeife, die den Ansturm hungriger Flohmarktbesucher wie immer heldenhaft gemeistert haben!   Wir freuen uns jetzt schon auf nächstes Jahr und hoffen, den Flohmarkt wieder veranstalten und etablieren zu können! (Pressemitteilung: Förderverein der Stiftung Scheuern).

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VG Bad Ems-Nassau

Echt stark: Megastimmung im Singhöfer Festzelt

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Foto: BEN Kurier

SINGHOFEN Das Singhöfer Heimatfest ist legendär. Traditionell startet die Veranstaltung Freitags mit dem Ballonumzug und Fassbieranstich, bevor am Abend die große Party im Festzelt steigt. Dieses Jahr waren es die Jungs und Mädels von der Band EchtStark, die echt stark die Hütte zum Beben brachte. In dem rappelvollen Zelt standen die Besucher auf den Tischen und dennoch ging es absolut gesittet zu.

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Pure Lebensfreude war das Motto und genau das zelebrierten die Singhöfer bei den Gassenhauern der Partyband. Mittendrin und lautstark mitsingend der Bürgermeister Detlef Paul. An so einem Abend darf man gerne trinkfest sein, denn die zahlreichen Helfer hatten alle Hände voll zu tun und vollbrachten Wunder, um die vielen durstigen Kehlen mit dem einen oder anderen kühlen Pils zu befriedigen.

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Für eine kurze Auszeit gab es vor dem Festzelt zahlreiche Marktstände mit so manchen Leckereien und für den Beweis eines hohen Testosteronspiegels, durften sich das vermeintlich starke Geschlecht am Schießstand oder Boxautomaten beweisen. Damit ist noch lange nicht Schluss. Am Sonntag findet der große Festumzug statt, bevor am Abend die Mühlbachtaler die Halle rocken werden. Und wer sich dann von so manchen Alkoholexzessen erholt hat, darf bereits am Montag beim Frühschoppen den Kater mit einem guten Glas Wein pflegen.

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