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VG Bad Ems-Nassau

Lebenstraum erfüllt: Personaltrainer Schaarschmidt eröffnet Studio in Nievern – Glückwunsch!

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Lebenstraum erfüllt: Personaltrainer Schaarschmidt eröffnet Studio in Nievern - Glückwunsch!

NIEVERN Für Marten Schaarschmidt sind es spannende und arbeitsreiche Tage in seinem neu entstehenden Studio in Nievern. Der ehemalige Zeitsoldat der Bundeswehr erfüllt sich seinen Lebenstraum. Mit seiner Geschäftspartnerin Jess Farnkopf zusammen planen sie die Eröffnung eines großen Studios im Gewerbegebiet von Nievern. Etwas versteckt, erreicht man die große Lagerhalle hinter dem Tedi Discounter bei der Spielhalle Admiral.

Während andere sich jetzt wahrscheinlich schon auf den Jahreswechsel freuen und mit Freunden feiern werden, müssen Jess und Marten weiter an ihrem Traum arbeiten. Noch ist einiges zu tun. Auf mehreren hundert Quadratmetern entstehen neben einem Fitnessgerätepark noch eine Laufbahn, ein Gruppenübungsraum für Kurse, und vieles mehr. Auch im neu errichteten Sanitär- und Umkleidebereich müssen letzte Arbeiten ausgeführt werden. Dennoch ist Marten guter Dinge: »In zwei Wochen wollen wir eröffnen. Bis dahin dürften alle Bauarbeiten erledigt sein«, teilt der Personaltrainer mit.

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Rhein-Lahn Fitness eröffnet in NievernVorschau der Änderungen (öffnet in neuem Tab)

Vieles haben sie in Eigenleistung erschaffen. Stunden, Tage und Wochen verbrachten sie beim Umbau der großzügigen Anlagen. Jetzt stehen sie kurz vor dem Finale. »Ja, Da steckt viel Herzblut drin. Wir möchten, dass sich unsere Gäste wohlfühlen«, ergänzt Marten.

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50 Minuten geht eine Sporteinheit. Bevor es losgehen kann, wird eine gesundheitliche Anamnese durchgeführt und Ziele besprochen. Die können mehr Fitness sein, Muskelaufbau, aber auch die Rückenschulung oder eine dauerhafte Gewichtsabnahme. Dazu gehört dann auch ein Ernährungsplan. Damit all das in der gewünschten Wohlfühloase in Nievern vollzogen werden kann, müssen Jess und Marten noch ein wenig Überstunden machen, doch das sind sie mittlerweile gewohnt. Der Weg bis hierhin war nicht einfach. Zahlreiche Behördengänge waren nötig, um die Genehmigungen für den Umbau einholen zu können. Eine zähe Angelegenheit. Davon entmutigen ließ sich das junge Paar nicht und  es hat sich gelohnt.

Noch kann man nur erahnen, was dort Großartiges entstehen wird, doch was man bereits sah, macht Lust auf Sport und das gerne auch mit einem Personaltrainer oder Trainerin. Wer möchte, kann sich auf der Webseite rhein-lahn-fitness.de einen ersten Eindruck verschaffen. Ansonsten vergibt Marten schon jetzt Termine für Mitte Januar unter der Telefon- und WhatsApp Nummer 0171-5431289.

Wir schauen bei der Neueröffnung natürlich noch einmal vorbei und werden vielleicht eine Übungsstunde mit der Kamera festhalten.

 

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Scheuern erleben: Wenn Tüpfelfarn, Seefrosch und Mönchsgrasmücke grüßen

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Foto: Mönchsgrasmücke | Anne Neidhöfer

NASSAUScheuern erleben“, Naturpark Nassau und Stadt Nassau laden zu einer weiteren naturkundlichen Wanderung am Mühlbach rund um den Philosophenweg ein. Angesprochen sind alle an Natur interessierte, gerne auch Kinder. Vögel und deren Gesänge stehen ebenso im Focus wie Pflanzen links und rechts des Weges, der einfach zu begehen ist und auch für Kinderwagen geeignet ist. Am Eisweiher wird auch mit Hilfe von Käscher und allerlei Tricks ein Blick in die interessante wasserabhängige Fauna möglich sein.

Eine schöne Pfingstsamstagwanderung, die für Interessierte in der „Orgelpfeife“ der Stiftung Scheuern enden könnte. Startpunkt zu der kostenlosen Veranstaltung ist die alte Schule Scheuern am 18.05.2024 um 14.00 Uhr. Die Leitung liegt in den Händen von Manfred und Ursula Braun.

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Erzähl doch mal mit Anja Schrock: Das bewegte Leben von Hartmut Wolf aus Attenhausen

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Foto: Anja Schrock

ATTENHAUSEN Diesmal besuchte Anja Schrock den Attenhäuser Hartmut Wolf. Der Name sagt ihnen was? Genau! Wolf von Küchen Wolf aus Nastätten. Lange Zeit arbeitete Hartmut Wolf in dem Betrieb im Blauen Ländchen. Nun genießt er den wohlverdienten Ruhestand, doch von Ruhe in der Rente kann noch lange keine Rede sein.

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Hartmut Wolf hat noch einiges vor. Einerseits engagiert er sich für ein Kinderheim auf den Philippinen und andererseits ist er dann, wenn er einmal nicht im Ausland unterwegs ist, für seine Enkelkinder und seinen geliebten Garten da.

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Jedes Leben erzählt eine ganz besondere Geschichte. Es ist wie mit einem Buch, in dem man lesen darf. Anja Schrock hört zu in ihrer Serie »Erzähl doch mal« und verewigt die kleinen und großen Persönlichkeiten aus dem Rhein-Lahn-Kreis, damit die Erinnerungen für immer lebendig bleiben.

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Schulen

Mobiles Genlabor am Leifheit-Campus in Nassau

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Foto: Leifheit-Campus in Nassau

NASSAU Die Lernerinnen und Lerner der Biologie Leistungs- und Grundkurse der Jahrgangsstufen MSS2 und MSS3 hatten das große Glück, mit ihren Biologie-Lehrerinnen Frau Nattermann und Frau Weber-Erkul das mobile Gen-Labor benutzen zu können. Dieses wird interessierten Schulen von der MINT-Initiative des Landes Rheinland-Pfalz zur Verfügung gestellt.Im Rahmen des Gen-Labors arbeiteten die Lernerinnen und Lerner mit modernster Laborausstattung, wie sie in Forschungseinrichtungen eingesetzt wird und konnten selbst einen vereinfachten „genetischen Fingerabdruck“ durchführen.

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Nach einer kurzen theoretischen Einführung und einer sorgfältigen Pipettierübung, entnahmen die Lernerinnen und Lerner zunächst eigene Mundschleimhautzellen. Aus diesen wurde dann zuerst im Thermocycler die eigene DNA extrahiert sowie im Rahmen der Polymerase-Ketten-Reaktion (PCR) vervielfältig. Die fertigen Proben wurden zum Schluss mit der Pipette auf ein Agarose-Gel aufgetragen und das entstandene Bandenmuster ausgewertet. Untersucht wurde im Rahmen des Genlabors ein einziger Genort (Locus) der Lernerinnen und Lerner. Für einen vollständigen genetischen Fingerabdruck werden in der Kriminalistik oder bei einem Vaterschaftstest zwischen 16 und 20 Genloci untersucht. Dieser genetische Fingerabdruck ist bei jedem Menschen einzigartig.

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Neben der theoretischen und praktischen fachlichen Vertiefung des abiturrelevanten Unterrichtsstoffes erlangten die Lernerinnen und Lerner also auch einen spannenden Einblick in das Arbeiten in naturwissenschaftlichen Berufen. 

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Pipettieren der Proben | Foto: Leifheit Campus Nassau
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