VG Nastätten
Große Liebe in Himmighofen: Landwirt zeichnet Heiratsantrag ins Kornfeld!

HIMMIGHOFEN Da hat sich der 25-jährige Landwirt René Feldpausch etwas ganz Besonderes als Heiratsantrag für seine Lebensgefährtin einfallen lassen. Am vergangenen Samstagabend fuhr er mit seinem Freund Hubi Sauerwein mit einem Teleskoplader aufs Feld, gab in das GPS System die Daten ein und fräste in den Acker die wundervollsten Zeilen, die man nur schreiben kann: »Willst Du mich heiraten?«
Dazu noch zwei Leerkästchen mit den Antwortmöglichkeiten Ja und Nein und fertig war der perfekte Heiratsantrag. Mal eben schnell? Wohl kaum. Zwei Wochen heimliche Vorbereitungszeit waren nötig, bevor die beiden Freunde den perfekten Heiratsantrag in das Feld einfräsen konnten. Dafür brauchten sie immerhin etwa vier bis fünf Stunden. Herrlich und einmalig.
Seit knapp zwei Jahren sind René und die 25-jährige Industriekauffrau ein Paar. Kennen tun sie sich bereits über 20 Jahre. Am vergangenen Sonntagvormittag war es dann endlich soweit. Der Landwirt schnappte sich seine Lebensgefährtin, holte den Teleskoplader heraus und fuhr mit ihr zur gegenüberliegenden Talseite des Feldes. Mit Blick von oben betrachte die 25-Jährige den ganz besonderen Heiratsantrag. Und wie sie sich entschieden hat? Da musste sich René noch ein wenig gedulden, denn seine Liebste hatte nun die Aufgabe, mit dem Teleskoplader ein Kreuzchen in das Ja oder Nein Feld zu zeichnen. Glücklicherweise traf sie perfekt das »Ja-Feld« und endlich konnten sich die Beiden im Jubel der zahlreichen anwesenden Freunde in die Arme fallen.
Was für eine wunderbare Geschichte hier bei uns im Rhein-Lahn-Kreis. Ende gut, alles gut? Natürlich und ein Hochzeitstermin steht auch schon fest. Am 01. Juni 2024 wollen sich die beiden trauen. Herzlichen Glückwunsch!
VG Nastätten
Nachwuchs im Fokus: Denise Kempf lernt bei Edeka Nastätten das Einmaleins der Frische

NASTÄTTEN In unserer Serie über junge Menschen in Ausbildung waren wir diesmal beim Edeka Pessios in Nastätten zu Gast. Hier hat Denise Kempf eine Ausbildung zur sogenannten Frische-Spezialistin begonnen, ein Ausbildungsweg, der exklusiv von Edeka angeboten wird und besonderes Augenmerk auf die Bedientheken, Frischeprodukte sowie den direkten Kundenkontakt legt.
Bei uns spielt Menschlichkeit eine große Rolle: Wer zuverlässig ist, Verantwortung übernimmt und mit Begeisterung dabei ist, bekommt jede Unterstützung.
Personalleiter Alexander Schmiing empfing uns im Markt und erklärte im Videointerview: „Wir möchten zeigen, was unsere Auszubildenden leisten. Frau Kempf ist ein gutes Beispiel dafür, dass Motivation und Einsatz oft mehr zählen als Zeugnisse. Sie kam ursprünglich als Aushilfe zu uns, hat ihre Arbeit hervorragend gemacht und wurde daraufhin in die Ausbildung übernommen. Bei uns spielt Menschlichkeit eine große Rolle: wer zuverlässig ist, Verantwortung übernimmt und mit Begeisterung dabei ist, bekommt jede Unterstützung.„
Neben klassischen Berufen wie Verkäufer, Kauffrau im Einzelhandel oder Handelsfachwirt bietet Edeka mit dem Frische-Spezialisten eine praxisorientierte Ausbildung, die durch interne Seminare ergänzt wird. »Ich bin Edekaner von klein auf«, sagt Schmiing. »Ich kenne das Geschäft von Grund auf und kann den jungen Leuten viel mitgeben. Und ehrlich gesagt: Ich bin kein Sesselpupser. Ich gehe auch heute noch gern mit auf die Fläche und packe mit an.«
Denise Kempf hat ihren Weg in den Beruf nach einer Umorientierung gefunden: »Ich hatte mich nach einem Minijob umgesehen und bin hier in Nastätten auf Edeka Pessios gestoßen. Erst als Aushilfe, inzwischen als Auszubildende. Seit August arbeite ich in der Bäckerei, ab Januar geht’s weiter in die Metzgerei«, erzählt sie.
Ich möchte mich unbedingt weiterentwickeln, vielleicht einmal Abteilungsleiterin oder sogar Marktleiterin werden.
Ihr Alltag beginnt früh: Eine Woche Frühschicht von 7 bis 15 Uhr, die nächste Woche Spätschicht bis abends. »Mein Bereich ist die Bäckerei, besonders stolz bin ich auf unsere Kartoffelbrötchen, die bei den Kunden total beliebt sind. Wir haben sie in verschiedenen Varianten, mit Dinkel, Roggen oder Körnern. Und unsere Kaiserbrötchen und Knusperwerk sind echte Klassiker«, schwärmt sie.
Doch Kempf denkt schon weiter: „Ich möchte mich unbedingt weiterentwickeln, vielleicht einmal Abteilungsleiterin oder sogar Marktleiterin werden. Ich bin da ziemlich ambitioniert.“ Mit Auszubildenden wie Denise Kempf zeigt sich, dass der Erfolg eines Unternehmens nicht nur von Waren oder Konzepten abhängt, sondern vor allem von den Menschen, die mit Herzblut dabei sind.
VG Nastätten
Fritz-Willi Göbel aus Oelsberg: Ein Leben für die Polizei und heute ein Rentner mit Herz und Humor

OELSBERG In der aktuellen Folge ihrer beliebten Videoserie »Erzähl doch mal« traf Anja Schrock auf einen Mann, der auf ein bewegtes Berufsleben zurückblickt. Fritz-Willi Göbel aus Oelsberg, 68 Jahre alt, war über vier Jahrzehnte bei der hessischen Polizei im Einsatz, in Führungspositionen, bei Großlagen und Staatsbesuchen, in Einsätzen mit internationaler Bedeutung. Heute genießt er den Ruhestand, umgeben von Familie, Enkelkindern und seinem Hund. Doch die Leidenschaft für den Dienst und die Kameradschaft ist geblieben.
Vom Oelsberger Dorfjungen zum Polizisten im Führungsstab
Geboren und aufgewachsen in Oelsberg, beschreibt sich Göbel selbst als Familienmensch, loyal und geradeaus. Geprägt wurde er von seinen Eltern, die ihm Werte wie Bodenständigkeit und Disziplin mitgaben. Nach der Volksschule in Oelsberg wechselte er auf Empfehlung eines Lehrers auf die Realschule nach St. Goarshausen, eine Entscheidung, die für ihn wegweisend werden sollte.
1973 trat Göbel in den Polizeidienst des Landes Hessen ein, zunächst bei der Bereitschaftspolizei in Mainz-Kastell. Dort absolvierte er die Grund- und Fachausbildung, bevor er als junger Beamter in den Führungsstab wechselte. »Ich wusste damals gar nicht genau, was auf mich zukommt, aber es war die richtige Entscheidung«, erinnert er sich. In den folgenden Jahren arbeitete er sich durch verschiedene Bereiche der Stabsarbeit und übernahm schließlich die Verantwortung in der Führungsgruppe Einsatz, der zentralen Koordinationsstelle für Einsätze, Abstimmungen mit dem Ministerium und die operative Einsatzplanung.
Verantwortung, Disziplin und Vertrauen
In der Führungsgruppe Einsatz war Göbel Ansprechpartner für Ministerium, Lagezentren und andere Polizeidienststellen. Seine Aufgabe war es, Einsätze zu planen, zu koordinieren und abzuwickeln, von Fußballspielen bis zu Staatsbesuchen. Besonders wichtig war ihm dabei das Teamgefühl. »Wir waren eine eingeschworene Gemeinschaft. Jeder musste sich auf den anderen verlassen können, blindes Vertrauen war das A und O.«
Dieses Vertrauen war auch nötig, wenn es ernst wurde. Großeinsätze wie G7 und G20-Gipfel, Staatsbesuche oder sicherheitsrelevante Veranstaltungen stellten höchste Anforderungen. „Bei solchen Lagen war ich in der Vorplanung, Durchführung und Logistik eingebunden. Das konnte schon mal drei Wochen dauern.“ Trotz dieser Belastung betont Göbel, dass Druck durch Erfahrung und Teamarbeit kompensiert wurde. „Zeitdruck ja, aber kein psychischer Druck. Wir wussten, was zu tun war.„
Ein Beruf – keine Arbeit
Auf die Frage, was man brauche, um bei der Polizei zu bestehen, antwortet Göbel klar: »Körperliche Fitness, mentale Stärke und Disziplin.« Dreimal pro Woche Sport während der Ausbildung, regelmäßige psychologische Schulungen und eine klare mentale Vorbereitung gehörten zum Alltag. Besonders eindrucksvoll ist seine Haltung zum Beruf: »Das ist kein Job. Das ist eine Berufung. Wer in den Polizeidienst eintritt, sollte wissen, dass er eine Verpflichtung eingeht, mit Herz, Respekt und Verantwortung.«
Menschliche Begegnungen und historische Momente
Während seiner Laufbahn erlebte Göbel zahlreiche besondere Einsätze, die ihn bis heute prägen. Dazu gehören der G7-Gipfel in Schloss Elmau, der G20-Gipfel in Hamburg oder der Papstbesuch in Deutschland. Auch Einsätze während der Zeit der DDR haben Spuren hinterlassen. »Wenn du mit Polizeikolonnen durch die DDR gefahren bist, begleitet von der Nationalen Volksarmee, da warst du nicht dein eigener Herr. Das war beklemmend, das vergisst man nicht.«
Neben ernsten Momenten gab es aber auch heitere Anekdoten. So erinnert er sich an den G7-Gipfel 2015, als amerikanische Sicherheitskräfte den damaligen US-Präsidenten Barack Obama darauf vorbereiteten, wie man eine bayerische Weißwurst isst – und dass im Glas Apfelsaft, nicht Bier, serviert wird.
Zwischen Pflicht und Familie
Rückblickend weiß Göbel, wie wichtig der Rückhalt seiner Familie war. »Meine Frau hat das alles großartig mitgetragen. Ich habe immer mit offenen Karten gespielt, auch wenn Einsätze länger dauerten. Das war entscheidend.« Offenheit und Vertrauen seien auch in der Familie die Grundlage gewesen, damit der Beruf und das Privatleben miteinander vereinbar blieben.
Abschied mit Struktur – der Weg in die Rente
Der Übergang in den Ruhestand verlief für Göbel erstaunlich reibungslos. »Ich war vorbereitet. Wir wurden auf Seminaren auf den Ruhestand eingestimmt, bekamen Tipps zur Freizeitgestaltung und zur Verwaltung der Pensionsansprüche. Das kann ich jedem empfehlen.« Ein »Loch« habe er nicht erlebt. »Nur der Körper brauchte Zeit, um sich von 45 Jahren frühem Aufstehen zu entwöhnen.«
Heute ist Fritz-Willi Göbel Opa, Hundesitter, Hobbygärtner und begeisterter Koch. »Es ist immer was zu tun. Ich genieße das sehr.« Die Kameradschaft aus dem Berufsleben vermisst er zwar, doch der Kontakt zu den ehemaligen Kollegen bleibt bestehen. »Wir telefonieren, treffen uns zum Wandern, feiern Geburtstage. Und mein Sohn ist auch Polizist, so bleibe ich im Thema.«
Was bleibt
Auf die Frage, was er aus seiner Laufbahn mitgenommen hat, antwortet Göbel ohne Zögern: „Respekt, Zusammenhalt und die Erkenntnis, dass auch Menschen in hohen Ämtern Fehler machen. Am Ende sind es alles nur Menschen.“ Was ihm hingegen gar nicht fehlt, sind „Chefs, die alles besser wissen und keine Ahnung haben“. Dafür ist er dankbar für die vielen Jahre mit einem starken Team und für die Sicherheit, den richtigen Weg gewählt zu haben.
Sein Rat an junge Menschen, die Polizist werden wollen, fällt deutlich aus: »Überlegt euch gut, was das bedeutet. Das ist kein Beruf wie jeder andere. Er verlangt Charakter, Verantwortung und Menschlichkeit.«
Zum Schluss verrät Göbel noch seine Antwort auf Anja Schrocks humorvolle Abschlussfrage: Welche Superkraft hätte ihm im Dienst wohl am meisten geholfen? »Unsichtbarkeit«, sagt er schmunzelnd. »Dann könnte ich überall sein und keiner würde es merken.«
Ein Mann, der sein Berufsleben in den Dienst der Sicherheit stellte, der Verantwortung trug und Haltung bewahrte. Fritz-Willi Göbel steht stellvertretend für viele Polizisten, die ihren Beruf nicht als Job, sondern als Lebensaufgabe verstehen und die auch im Ruhestand mit wachem Blick und festem Stand durchs Leben gehen (dk).
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Stimmung kippt beim Frühschoppen in Miehlen: Kirmesjugend verlässt geschlossen das Festzelt

MIEHLEN Drei Tage lang feierte Miehlen ein ausgelassenes Oktoberfest. Vom Kirmestreiben über den großen Markt bis hin zum beeindruckenden Festumzug herrschte im Ort eine fröhliche Atmosphäre. Familien, Freunde und Besucher aus der gesamten Region genossen das bunte Treiben. Besonders der Festumzug am Sonntag lockte wieder tausende Schaulustige an und war einer der Höhepunkte des Wochenendes. Zum ersten Mal wurde in diesem Jahr der beliebteste Festwagen prämiert. Der Sieg ging an die »Jounge Boube« aus Miehlen, die mit ihrem aufwendig gestalteten Formel-1-Motiv das Publikum begeisterten. Es war ein Heimspiel für die Kirmesjugend des Ortes.
Auch im großen Festzelt herrschte seit Freitag ausgelassene Stimmung. An allen Tagen wurde zu stimmungsvoller Musik getanzt, gesungen und gefeiert. Beim traditionellen Frühschoppen am Montag sorgten die Mühlbachtaler zunächst für beste Unterhaltung, ehe es zu einem Zwischenfall kam, der die Stimmung deutlich trübte.
Hintergrund war eine Regelung, die nach den Erfahrungen des vergangenen Jahres eingeführt worden war. Damals waren zahlreiche Bänke im Festzelt beschädigt worden, zum Teil mutwillig. Der Schaden belief sich auf einen vierstelligen Betrag, wie Bürgermeister André Stötzer dem BEN Kurier mitteilte. Da beim Oktoberfest traditionell auf den Bänken getanzt wird und dies auch von großen Veranstaltungen in Singhofen oder beim Michelsmarkt in Nassau bekannt ist, suchte man in Miehlen nach einem Kompromiss. Das Stehen auf den Bänken wurde geduldet, das Stehen auf den Tischen blieb untersagt. Gleichzeitig wurde vereinbart, dass bei mutwilliger Beschädigung von Bänken die Verursacher das Zelt sofort verlassen müssen.
Diese Regel führte am Montag zu einem Missverständnis. Nach dem ersten Musikset der Mühlbachtaler brach eine Sitzbank unter der Last der darauf stehenden Besucher zusammen. Der Sicherheitsdienst reagierte sofort und verwies die Betroffenen des Zeltes. Diese erklärten, der Vorfall sei ein Versehen gewesen, und boten an, den Schaden sofort zu ersetzen. Der Sicherheitsdienst blieb jedoch bei seiner Entscheidung.
»Es gab die Anweisung an den Sicherheitsdienst, bei vorsätzlicher Beschädigung einzugreifen«, erklärte Bürgermeister André Stötzer gegenüber dem BEN Kurier. „In diesem Fall lag aber kein Vorsatz vor. Leider ging alles sehr schnell und wir konnten die Situation nicht rechtzeitig aufklären. Das war unglücklich, denn so war es nicht gedacht.„
Als die Betroffenen später ins Zelt zurückkehrten, um ihre Jacken zu holen, wurden sie von den übrigen Jugendlichen mit Jubel empfangen. Doch auch diesmal mussten sie das Festzelt wieder verlassen. Daraufhin solidarisierten sich die übrigen Mitglieder der Kirmesjugend und verließen geschlossen die Veranstaltung. Plötzlich war das zuvor bis auf den letzten Platz gefüllte Zelt nahezu leer.
Bürgermeister Stötzer versuchte, die Situation zu entschärfen. Er suchte mehrfach das Gespräch mit den Jugendlichen und appellierte per Megaphon, wieder ins Zelt zurückzukehren. Doch die Enttäuschung war zu groß. Nur noch etwa fünfzig bis sechzig Gäste blieben im Zelt, als die Band erneut aufspielte.
Für den Betreiber des Festzeltes dürfte der Vorfall deutliche Umsatzeinbußen bedeutet haben. Vorsätzliche Sachbeschädigung kann und darf nicht toleriert werden. Wenn ein Schaden jedoch versehentlich entsteht und die Verursacher sofort bereit sind, diesen zu begleichen, sollte eine Lösung gefunden werden, die den Festbetrieb nicht gefährdet.
Die »Jounge Boube« wollten sich auf Anfrage nicht zu dem Vorfall äußern. Viele Besucher zeigten Verständnis für die Reaktion der Kirmesjugend und lobten deren Zusammenhalt. Trotz des unerfreulichen Zwischenfalls überwiegt die Hoffnung, dass sich die Gemüter wieder beruhigen und das Oktoberfest in Miehlen auch im kommenden Jahr wieder zu einem vollen Erfolg wird. Dann hoffentlich mit klaren Absprachen, einem prall gefüllten Festzelt und ungetrübter Feierlaune (dk).
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