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VG Nastätten

Der letzte Wille sollte geregelt sein – Veranstaltungsreihe in Nastätten

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NASTÄTTEN Am 28.09.2022 fand der erste Termin der Vortagsreihe „Alles soll geregelt sein – Vollmacht. Verfügung. Letzter Wille“ statt. Bestatter Jan Lentzen bot in den Räumen von Bestattungen Heil in Nastätten Platz für Aufklärung zu den verschiedenen Themenschwerpunkten einer privaten Vorsorge.

Die Veranstalter selbst haben sich aufgrund eines nicht sehr schönen Anlasses kennen gelernt und im gemeinsamen Gespräch schnell gemerkt, dass sie beruflich mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert werden. Themen, mit denen sich niemand gerne auseinandersetzt, die jedoch zu den wichtigsten Regelungen im Leben eines Menschen gehören sollten.  „Ich merke aus 16 Jahren Berufserfahrung in Trauergesprächen wie hilflos und unsicher sich die Angehörigen fühlen, wenn sie nicht wissen, was sich der Verstorbene gewünscht hätte.“, so führt Jan Lentzen seine Beweggründe für seine Intention zu dieser Veranstaltung aus. „Vorkehrungen müssen funktionieren – ohne Kompromisse. Auch in unvorhergesehen Fällen sollen Sie handlungsfähig bleiben oder nach Ihrem Willen gehandelt werden und das auch im Notfall und auch über den Tod hinaus.“ ergänzt Generationenberaterin und Finanzplanerin Elina Satschek von der ESFin GmbH.

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Die Wichtigkeit sowie Notwendigkeit über vermeintliche Tabuthemen zu reden und zu informieren, fand auch Anklang bei dem Nastätter Stadtbürgermeister Marco Ludwig, der kurzerhand die Schirmherrschaft für die Informationsveranstaltung übernommen hat. „Das Schlimmste ist, Nichts zu tun!“ Eine vielleicht schockierende Begrüßung, mit der Elina Satschek den ersten der insgesamt drei geplanten Abende beginnt und den TeilnehmerInnen durch einen nachgestellten Filmbeitrag der vorherrschenden Realität den Spiegel vorhält.

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Das Publikum ist sofort abgeholt und erfährt im Laufe des 60-minütigen Vortrages auf was gesetzlich geachtet werden muss und welche Gestaltungsmöglichkeiten ein jeder hat. Anhand von reellen Praxisbeispielen erläuterte Satschek, welchen Unterschied eine rechtliche Vollmacht inklusive Betreuungsverfügung im Ernstfall macht und welche Stolpersteine in der medizinischen Betreuung auftreten können, wenn allenfalls nur ungenaue Aussagen vom Betroffenen bekannt sind. Sie betont, dass es auch in jungen Jahren und besonders als Ehepaar wichtig ist, eine Vorsorge zu treffen, da entgegen landläufiger Meinung der Ehepartner den anderen nicht ohne eine Vollmacht vertreten darf.

Auch im Themenbereich der finanziellen Vorsorge präsentierte Elina Satschek beeindruckende Fakten. Sie zeigte auf Basis der durchschnittlichen Versorgungslücke im Pflegefall in Deutschland die Notwendigkeit auf, vorzeitig Investments oder alternative Vorsorgen zu treffen, um nicht neben emotionalem Stress auch finanziellem Druck ausgesetzt zu sein, wenn Unterstützung im Alltag benötigt wird. Zum Ende des Vortrages kam dann noch mal so richtig Fahrt auf. Nicht verwunderlich, da Satschek anhand von Praxisbeispielen darlegte, welche Konfliktbühne die gesetzliche Erbfolge selbst in vermeintlich „normalen“ Familienkonstellationen bietet. Schnell wurden die ersten Fragen gestellt und ein reger Austausch fand statt.

Zusammenfassend konstatiert Satschek „Wichtig ist bei der Erbplanung die Betrachtung des Gesamtvermögens, um Vermögensübertragungen an die nächste Generation rechtzeitig zu veranlassen. Das letzte Hemd hat bekanntlich keine Taschen. Optimalerweise werden Ihre Nachkommen Erben und nicht zusätzlich auch das Finanzamt“. Abschließend führte Jan Lentzen noch aus, wie und warum unbedingt auch für das letzte Kapitel des Lebens eine persönliche Vorstellung formuliert werden sollte. „Sie können sich nicht vorstellen, welche Streitfälle ich hier schon sitzen hatte!“. Anhand von Erfahrungen aus seiner Berufspraxis unterstreicht er die Notwendigkeit einer schriftlichen Bestattungsverfügung.

Nach dem Ende des Vortrages bot sich noch die Gelegenheit für einen individuellen Austausch, indem die TeilnehmerInnen gezielte Fragen an die Veranstalter stellen konnten.

  • Wer sich ebenfalls informieren möchte und Interesse an der Teilnahme an einem Informationsabend hat, kann sich über www.esfin.de/veranstaltung oder unter der 06772-9198580 für einen der noch geplanten Termine anmelden.

Mittwoch, 19. Oktober 2022 – 17:00 – 18:30 Uhr

Mittwoch, 23. November 2022 – 17:00 – 18:30 Uhr

(Pressemitteilung von Elina Satschek)

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VG Nastätten

Natürlich aus Holzhausen: Die Baumschule Weyersbach macht Lust auf Garten

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HOLZHAUSEN Die heimischen Gärten erwachen – und für viele Hobbygärtner beginnt jetzt die schönste Zeit des Jahres. Es wird gepflanzt, gesät, geschnippelt. Die Natur gibt den Takt vor, und wer den grünen Daumen hat oder entwickeln will, findet in der Baumschule Weyersbach in Holzhausen an der Haide ein kleines Paradies. Seit Sommer 2024 ist hier einiges in Bewegung, denn mit Christian Rausche hat ein erfahrener Landschaftsgärtner das traditionsreiche Unternehmen übernommen.

Von blühenden Träumen, naschbaren Obstgärten und einem Ort, an dem die Liebe zur Natur spürbar wächst

„Ich wurde im Dezember 2023 gefragt, ob ich Interesse hätte, die Baumschule zu übernehmen“, erinnert sich Rausche. „Nach reiflicher Überlegung haben wir im Juni 2024 dann gesagt: Ja, wir machen das.“ Seit 1999 ist er im Garten- und Landschaftsbau tätig, bringt also reichlich Erfahrung mit – und vor allem Begeisterung. „Gartenbau ist ein unglaublich vielseitiger Beruf, den wir mit Herzblut machen“, sagt er mit einem Lächeln.

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Sortenvielfalt und Fachwissen: Beratung ist Herzenssache

Wer durch das Gelände der Baumschule spaziert, trifft auf ein engagiertes Team. Allen voran Hildegard Erhardt, Gärtnermeisterin für Obstbau, die mit großer Leidenschaft berät – besonders, wenn es um Äpfel, Birnen, Kirschen oder ausgefallenere Arten wie Walnüsse und Esskastanien geht. „Die meisten wissen gar nicht, wie viele unterschiedliche Baumformen es gibt – vom kleinen Buschbaum bis zum Hochstamm“, erklärt sie. Entscheidend sei unter anderem, auf welcher Unterlage der Baum veredelt wurde – und natürlich, wie viel Platz und Pflegeaufwand eingeplant ist.

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„Es ist ein Unterschied, ob jemand Äpfel zum Naschen will oder später Saft daraus machen möchte“, so Erhardt. „Für jedes Bedürfnis gibt’s die passende Sorte – und wir helfen gern, die richtige zu finden.“

Ein Ort für alle Sinne – vom Naschgarten bis zum Frühlingsblüher

Auch Karolin Gasteyer, Baumschulgesellin, liebt ihre Arbeit. Draußen sein, mit den Händen arbeiten, Pflanzen beim Wachsen begleiten – das war ihr Traum. „Ich wollte nie im Büro sitzen“, erzählt sie. „Wir verschulen noch viel draußen im Freiland, aber heute wird auch viel in Töpfen gezogen.“ Das Topfen, Düngen und Großziehen der Pflanzen gehört genauso dazu wie das Wissen um Blühzeitpunkte und Schnitttechniken: „Zierkirschen oder Magnolien brauchen wenig Schnitt, bei Sommerblühern wie dem Schmetterlingsflieder ist ein starker Rückschnitt im Frühjahr besser – das bringt mehr Blüte.“

Im Sortiment der Baumschule finden sich nicht nur klassische Zier- und Obstgehölze, sondern auch eine große Auswahl an saisonalen Pflanzen – von Frühlingsblühern über Bio-Gemüsejungpflanzen, mediterrane Kräuter, Beerensträucher, Heckenpflanzen bis hin zu herbstlicher Grabbepflanzung mit Heide.

„Was wir nicht da haben, können wir in 90 Prozent der Fälle besorgen“, sagt Rausche. „Einfach fragen – wir beraten gern.“

Mehr als Pflanzen: Qualität, Beratung und persönliche Betreuung

Im Vergleich zu großen Baumärkten legt das Team der Baumschule besonderen Wert auf Qualität und fachkundige Beratung. „Wir wissen, wie ein Apfel schmeckt – und welche Sorten zu welchen Böden passen“, betont Rausche. Wer mit einem Gartenprojekt zu ihnen kommt, wird nicht allein gelassen: „Die Leute sagen uns, was sie gerne machen würden, und wir helfen bei der Planung.“

Die Kunden der Baumschule kommen vor allem aus dem privaten Bereich – viele aus dem näheren Umland, aber auch Unternehmen zählen zur Kundschaft. Ob kleine Tagesbaustelle oder größere Projekte über mehrere Wochen – das Team bleibt flexibel.

Zukunftspläne wurzeln bereits

Aktuell wird die Heckenpflanzenabteilung ausgebaut, um noch mehr Auswahl bieten zu können. Auch die Onlinepräsenz wird aktualisiert. Die Öffnungszeiten passen sich saisonal an – aktuell ist montags, mittwochs bis freitags von 10 bis 18 Uhr geöffnet, samstags von 10 bis 14 Uhr, dienstags ist Ruhetag.

Aktuelle Infos gibt es auf der Website www.baumschule-weyersbach.de.

Ein Ort für Pflanzenliebhaber – und alle, die es werden wollen

In der Baumschule Weyersbach weht ein frischer Wind – aber mit viel Respekt vor der Tradition. Hier trifft handwerkliches Können auf Liebe zur Natur, hier entstehen nicht nur neue Gärten, sondern auch Geschichten. Und wer einmal durch die Reihen von duftenden Kräutern, zarten Magnolien und kräftigen Apfelbäumen gewandert ist, versteht schnell: Hier schlägt das Herz für grüne Träume.

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Sport

Pferdereitschule Rebekka Schmidt in Oelsberg begeistert kleine und große Reiter

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OELSBERG – Die Pferdereitschule Rebekka Schmidt in Oelsberg ist ein super Ort für alle, die gerne reiten oder es mal ausprobieren wollen. Seit dem 1. September 2021 ist die Reitschule von Rebekka Schmidt wieder aktiv, und seitdem kommen Kinder und Jugendliche hierher, um zu Reiten und zu helfen sich ums Pferd zu kümmern. Bei ihr ist es sehr freundlich und einladend, und man merkt sofort, dass Rebekka viel Liebe für die Pferde und ihre Schüler hat.

Rebekka ist selbst schon lange mit Pferden unterwegs und weiß genau, wie man Kindern das Reiten beibringt. Ihr Sohn, der 15 Jahre alt ist, reitet übrigens auch schon seit er ein Baby war. In ihrer Reitschule geht es nicht nur um den Unterricht, sondern auch um die richtige Beziehung zu den Tieren. Die Kinder, die hier reiten, haben immer viel Spaß – das merkt man sofort, wenn man den Unterricht beobachtet. Besonders toll ist, dass die Gruppen klein sind, meist aus drei bis vier Kindern. So kann Rebekka mit jedem Kind sicherstellen, dass jeder gut vorankommt.

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Die Reitschule bietet viele tolle Dinge für Kinder an. Man kann hier schon ab drei Jahren reiten lernen. Zuerst gibt es Einzelstunden, dann geht es weiter mit Gruppenstunden, die aber nie mehr als vier Kinder umfassen. So hat jedes Kind genug Zeit, sich zu verbessern und mit den Ponys zu arbeiten. Besonders cool sind die Vergleichswettbewerbe, die stattfinden.

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Die Kinder genießen die Zeit mit den Ponys und lernen dabei nicht nur reiten, sondern auch Verantwortung und Teamarbeit. Rebekka ist immer freundlich und nimmt sich viel Zeit für jedes einzelne Kind. Das macht die Reitschule besonders. Man fühlt sich sofort wohl, und alle sind sehr nett zueinander.

Ein weiteres Highlight der Reitschule sind die Aktionstage. Zum Beispiel findet am Ostersamstag der nächste Aktionstag statt, bei dem auch noch Plätze frei sind. Die Kinder können dabei nicht nur reiten, sondern auch an vielen anderen tollen Aktivitäten teilnehmen. Und wer Glück hat, kann bei der Tombola sogar etwas gewinnen.

Auch für Erwachsene gibt es ein kleines Angebot, aber da die Reitschule vor allem auf Ponys spezialisiert ist, richtet sich das Hauptangebot an Kinder und Jugendliche. Aber wer Interesse hat, kann sich gerne informieren und vielleicht auch mal vorbeischauen.

Die Pferdereitschule Rebekka Schmidt ist wirklich ein besonderer Ort. Kinder, die hier reiten, haben nicht nur viel Spaß, sondern lernen auch wichtige Dinge über Verantwortung, Geduld und natürlich über Pferde.

Wer Lust hat, mehr zu erfahren oder mal vorbeizuschauen, kann die Reitschule auch auf Instagram, Facebook oder Google Maps finden. Die Reitschule ist der perfekte Ort für alle, die gerne mit Ponys und Pferden arbeiten und dabei eine Menge Spaß haben wollen (Text: Jana Ludwig).

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VG Nastätten

GEHA 2025 in Nastätten: Leistungsschau bei Traumwetter

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NASTÄTTEN Die 28. Gewerbe- und Handwerksausstellung (GEHA) in Nastätten hat am vergangenen Wochenende eindrucksvoll bewiesen, warum sie zu den bedeutendsten Wirtschaftsschauen im Rhein-Lahn-Kreis zählt. Bei strahlendem Frühlingswetter lockte die Veranstaltung tausende Besucher auf das rund 7.500 Quadratmeter große Messegelände – bestehend aus einem 2.500 m² großen Zelt und einem 5.000 m² umfassenden Freigelände rund um den REWE-Markt und den angrenzenden Stadtparkplatz.

Mehr als 50 Aussteller präsentierten am 5. und 6. April 2025 die Vielfalt und Innovationskraft der Region. Von Handwerk und IT über Immobilien und Werbung bis hin zu Energietechnik und Fotografie – für jeden war etwas dabei. Ein verkaufsoffener Sonntag, kulinarische Angebote und ein Rahmenprogramm rundeten das Wochenende ab.

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„Selbstläufer bei Traumwetter“

Stadtbürgermeister Marco Ludwig zeigte sich begeistert: „Die 28. GEHA ist wieder bei wunderbarem Wetter. Wir haben wirklich Glück mit den Veranstaltungen. Ich denke, es wird ein Selbstläufer.“ Besonders erfreulich sei die neue Gestaltung des Außenbereichs: „Da gab es ja ein paar kritische Stimmen im letzten Jahr – darauf hat man reagiert, und das hat sich wirklich gelohnt.“

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Auch Jens Güllering, Verbandsbürgermeister der Verbandsgemeinde Nastätten, unterstrich die Bedeutung der Messe: „Wir sind total stolz, dass es diese Veranstaltung gibt. Sie ist eine Leistungsschau der Betriebe weit über die Grenzen der Verbandsgemeinde hinaus. Wir haben tolle Anbieter, tolles Wetter und ein großartiges Publikum.“

Kooperation und Innovation im Fokus

Ein besonderes Highlight der diesjährigen GEHA war der Zusammenschluss mehrerer Handwerksbetriebe zur sogenannten „Meistermanufaktur“. Andreas Heymann, Geschäftsführer der Gebrüder Heymann, erklärte: „Dieses Jahr haben wir ein anderes Konzept. Wir haben uns mit mehreren Handwerksbetrieben zusammengetan und kooperieren – unter anderem mit einer Innenarchitektin, die das Gestalterische übernimmt.“

Auch technologische Innovationen kamen nicht zu kurz. Dirk Treibich von Admin-IT stellte ein besonders leichtes Notebook mit 20 Stunden Akkulaufzeit vor – ideal für den Außendienst – sowie Lösungen aus dem Bereich künstliche Intelligenz: „Unter anderem haben wir einen kleinen Roboter dabei, der hier heute seinen Dienst verrichtet.“

Nachhaltigkeit, Energie und Digitalisierung

Nachhaltige Energielösungen waren ebenfalls stark vertreten. Kevin Hermes von Hermes Elektrotechnik aus Miehlen präsentierte innovative Photovoltaik-Systeme und neue Stromspeicherlösungen: „Unsere Gewerbespeicher helfen Kunden dabei, unabhängiger vom öffentlichen Netz zu werden. Dazu bieten wir auch Infoabende an, um die Leute gut aufzuklären.“

Die Firma Melzer aus Bornich warb für den verstärkten Einsatz von Wärmepumpentechnologie – sowohl Luft-Luft- als auch Luft-Wasser-Systeme – mit dem Ziel, Hemmschwellen beim Kunden abzubauen: „Jedes Gebäude ist dafür geeignet. Wir zeigen gerne, wie es geht.“

Auch das Thema Pflege kam nicht zu kurz: Melanie Büschkens vom Pflegestützpunkt Nastätten stellte gemeinsam mit Partnern wie dem DRK eine Infoveranstaltung vor, die sich speziell an pflegende Angehörige richtet – ein Aspekt, der oft übersehen wird (30. Mai Bürgerhaus Miehlen 14 bis 18 Uhr).

Regionale Vielfalt zum Anfassen

Die Bandbreite der Aussteller spiegelte das wirtschaftliche Leben im Blauen Ländchen wider. Vom traditionsreichen Fotostudio Jens Glessing aus Holzhausen über Immobilienexperte Steffen Zimmermann bis hin zu Taunus Pellets aus Gemmerich, die auch Schafwollpellets präsentierten – die GEHA wurde zur echten Entdeckungsreise für Besucher.

Auch politische Stimmen fanden klare Worte: „Bei allen Krisen der Welt ist die Welt bei uns im Blauen Ländchen immer noch in Ordnung“, sagte Cedric Crecelius von der Jungen Union. „Zollchaos von Trump – aber bei uns lebt das Gewerbe.“

Ein Wochenende voller Eindrücke

„Wahnsinn, was unsere Region zu bieten hat“, brachte es Tanja Steeg von der Wirtschaftsförderung Rhein-Lahn auf den Punkt. „Lasst euch begeistern und faszinieren.“ Genau das taten die Besucher an diesem sonnigen Frühlingswochenende – mit gut gelaunten Ausstellern, spannenden Gesprächen und einem echten Gefühl von Aufbruchsstimmung.

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