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Koblenz

Emilia und Leo beliebteste Koblenzer Vornamen in 2021

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Emilia und Leo beliebteste Koblenzer Vornamen in 2021 (Symbolbild Envato)
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KOBLENZ Im vergangenen Jahr sind in Koblenz insgesamt 3143 Neugeborene registriert worden.  Bei den Mädchen entschieden sich die Eltern wie auch in den vergangen zwei Jahren am häufigsten für den Vornamen Emilia. Dieser wurde insgesamt 31 Mal vergeben.  Bei den Jungen steht Leo mit insgesamt 29 Nennungen an der Spitze und löst damit Leon und Jonas aus dem Vorjahr ab.

Weitere beliebte Mädchennamen waren Emma (28), Marie (27), Mila (25), Ella (23), Lea (23), Mia (21), Leni (19), Charlotte (17) und Lina (17). Zu den beliebtesten männlichen Vornamen zählen Noah (26), Leon (25), Felix (20), Henry (19), Liam (19), Paul (18), Theo (18), Jakob (17) und Matteo (17).

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Platz 1 der Rangliste mit den meisten Vornamen belegt ein Mädchen mit fünf Vornamen.

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Koblenz

Wasserspielplatz bleibt in dieser Saison geschlossen

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Foto: Stadt Koblenz | Verena Groß
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KOBLENZ Der beliebte Wasserspielplatz am Deutschen Eck wird in diesem Jahr nicht mehr öffnen. Grund hierfür ist ein weiterhin massiver Wasserverlust innerhalb der Rohrleitungs- und Versorgungssysteme der Anlage. Trotz verschiedener Abdichtungsmaßnahmen konnte das Problem bislang nicht behoben werden.

Fachfirmen und städtische Mitarbeitende arbeiten intensiv daran, die genaue Ursache des Wasseraustritts zu identifizieren und die Schäden nachhaltig zu beheben. Da betroffene Leitungsabschnitte freigelegt und umfangreich erneuert werden müssen, sind die erforderlichen Arbeiten sehr aufwendig. Eine sichere und zuverlässige Inbetriebnahme des Wasserspielplatzes ist deshalb in dieser Saison nicht mehr möglich.

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Der Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen bittet alle Kinder und Eltern um Verständnis.

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Die Brunnenkolonne der Stadtgärtner setzt alles daran, nicht nur den aktuellen Schaden zu beheben, sondern auch die Grundlage für einen langfristig stabilen Betrieb des Wasserspielplatzes zu schaffen. Ziel ist es, die Anlage zur Saison 2026 vollständig instand zu setzen, technisch zu erneuern und in gewohnter Qualität wieder zugänglich zu machen – damit Familien auch künftig ein besonderes Freizeiterlebnis am Deutschen Eck genießen können.

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Koblenz

Erzähl doch mal: Psychologin Dr. Petra Rösgen im Gespräch mit Anja Schrock auf der Festung Ehrenbreitstein

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KOBLENZ In ihrer beliebten Videoreihe „Erzähl doch mal“, die regelmäßig im BEN Kurier und als Video erscheint, hat Anja Schrock diesmal eine besondere Gesprächspartnerin getroffen: die Koblenzer Psychologin Dr. Petra Rösgen. Als Kulisse wählte sie einen der schönsten Plätze der Region, die Festung Ehrenbreitstein hoch über Rhein und Mosel.

Dr. Rösgen blickt auf einen ungewöhnlichen Werdegang zurück. Nach dem Abitur studierte sie zunächst Innenarchitektur und arbeitete mehrere Jahre im Ladenbau. „Das war ein spannender und kreativer Beruf, aber mit Familie kaum vereinbar“, erzählt sie. Nach der Geburt ihres ersten Kindes legte sie ihre Karriere als Innenarchitektin auf Eis und orientierte sich neu.

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Aus einer Tätigkeit als Referentin entwickelte sich ein neuer Lebensweg: Sie studierte Psychologie und Geschichte, später ergänzte sie ihr Wissen noch durch ein Studium im Wirtschaftsrecht. Heute ist Dr. Rösgen breit aufgestellt: Sie arbeitet als Referentin, Coachin und in der Beratung – sowohl für Unternehmen als auch für Familien und Paare. Besonders am Herzen liegt ihr das Thema Schlüsselqualifikationen: Kommunikation, Konfliktmanagement, Kreativitätstraining und die Fähigkeit, unterschiedliche Perspektiven einzunehmen.

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Ihre Arbeit führte sie an Hochschulen, in Meisterakademien, Unternehmen, Schulen und Kindergärten. Dort begleitet sie Teams, hält Vorträge und entwickelt Konzepte – zuletzt verstärkt im Bereich Gewaltprävention. „Es ist wichtig, dass Kitas und Schulen hier klare Konzepte haben, und ich freue mich, wenn ich dazu beitragen kann“, betont sie.

Mit Corona verlagerte sich ein Großteil ihrer Arbeit ins Online-Format, für Dr. Rösgen eine Herausforderung, die sich schnell zur Chance entwickelte. „Ich habe noch nie so viel gearbeitet wie in dieser Zeit. Online-Beratung ist heute aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken.“

Neben der beruflichen Vielfalt ist ihr die Balance zwischen Arbeit und Familie wichtig. Ihr Mann und die gemeinsamen Kinder haben sie stets unterstützt, erzählt sie. Kraft schöpft sie aus Reisen, Theaterbesuchen und einem ganz besonderen Hobby: Silberschmiedearbeiten. Was rät sie Frauen, die den Schritt in die Selbstständigkeit wagen möchten? „Ein Ziel zu haben, aber auch flexibel zu bleiben, Netzwerke zu knüpfen und sich nicht entmutigen zu lassen“, fasst sie zusammen.

Zum Abschluss des Gesprächs blickt sie nach vorn: „Ich bin zufrieden mit der Vielfalt meiner Tätigkeiten und den vielen Menschen, die ich begleiten durfte. Zurückblicken möchte ich einmal mit dem Gefühl, dass ich etwas bewirken konnte.“

Und wenn sie einen Tag in eine ganz andere Berufswelt hineinschnuppern dürfte? „Dann würde ich in einer Autowerkstatt arbeiten und an Autos schrauben“, verrät sie lachend. Mit Dr. Petra Rösgen hat Anja Schrock eine Frau porträtiert, die eindrucksvoll zeigt, wie Beruf, Familie, Kreativität und Leidenschaft miteinander verbunden werden können.

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Koblenz

Pfaffendorfer Brücke: Erneute Ankunft der Stahlbauteile steht bevor

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Foto: onemorepicture | Thorsten Wagner
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KOBLENZ Bereits im Juni 2025 konnten die ersten Stahlbauteile für den Neubau der Pfaffendorfer Brücke per Schiff aus Mannheim in Koblenz angeleifert und eingehoben werden. Die Schweiß- und Verschlosserungsarbeiten sind weitestgehend abgeschlossen, sodass nun der erste kleine Querverschub Mitte September ansteht. „Die Stahlbauteile der Pfaffendorfer Brücke sind so groß, dass es schwierig ist, sie überhaupt mit einem Kran vom Wasser aus einzuheben. Deshalb müssen alle Teile von der nördlichen Seite eingehoben werden, da es der kürzeste Weg für den Kran ist. Da die Brücke aber Stahlträger auf der nördlichen und südlichen Seite braucht, müssen die Teile zunächst von Norden nach Süden in Richtung der alten Brücke verschoben werden. Danach kann man die nördlichen Teile auflegen“, erklärt Tiefbauamtsleiter Dr.-Ing. Kai Mifka. 

Anfang bis Mitte Oktober werden erneut Stahlbauteile aus Mannheim angeliefert werden. Diese werden zum einen auf der Schlossseite erneut eingehoben und zum anderen kommen die ersten Stahlbauteile für die Pfaffendorferseite an. Im Nachgang werden die neuen Stahlbauteile wieder verschlossert und verschweißt werden. 

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Auf den bekannten Kanälen von Koblenz baut wird der Einhub der Stahlbauteile wieder ersichtlich sein. Eine genaue Terminierung kann erst kurz vorher bekanntgegeben werden.

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Weitere Informationen und visuelle Darstellungen zum Großbauprojekt „Neubau Pfaffendorfer Brücke“ erhalten Sie auf www.koblenz-baut.de/pb . Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter info-pfaffendorferbruecke@stadt.koblenz.de oder unter koblenzbaut@stadt.koblenz.de zur Verfügung (pm Stadt Koblenz).

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