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VG Bad Ems-Nassau

Konzert mit dem Emma Langford Trio im Limeskastell

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Konzert mit dem Emma Langford Trio im Limeskastell (Foto: Gregor Eisenhuth, Text: Heinz Pfeifer)
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POHL Nach der corona-bedingten Konzertabsage im März letzten Jahres ist es nun so weit. Mit Emma Langford kommt am Freitag, dem 01. Oktober 2021, 20.00 Uhr, eine junge Sängerin aus Irland zu einem Konzert ins Limeskastell nach Pohl.

Sie erfreut sich nicht nur in Irland größter Beliebtheit, sondern hat sich auch international in die Herzen gespielt. Ihre Stimme und ihre Musik tanzen spielerisch zwischen allen Nuancen des Folk. Ihre Texte sind aufschlussreich, aber auch voller Witz und Laune, ihre Live-Auftritte voller Energie. Ihr Stil und Klang erinnern an Joni Mitchell, Norah Jones und Janis Ian.

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Limerick im Südwesten Irlands ist der Ort, wo Emma Langford zu Hause ist, wenn sie mal nicht durch die Welt tourt. In Deutschland war sie erstmals 2017 im Rahmen einer Festivalproduktion. Emma spielt im Kastell zusammen mit dem Cellisten Alec Brown und dem Percussionisten Ray Yure.

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Sie erhielt 2018 als „Best Emerging Artist“ den RTE Folk Award, und The Irisch Times bescheinigt ihr: „Emma Langford is a treasure in Ireland’s music scene.“

Weitere Informationen unter www.emmalangfordmusic.comEintritt: 17 EUR (für Schüler*innen, Studierende, Auszubildende: 15 EUR). Nicht erstattete Tickets der abgesagten Veranstaltung vom März 2020 behalten ihre Gültigkeit.

Es gibt keinen Kartenvorverkauf, sondern es wird gebeten, die Karten bequem online unter www.limeskastell-pohl.de/kultur zu reservieren und beim Eintritt zu zahlen. Alternativ kann aber auch nach wie vor angerufen (06772 9680768) oder eine E-Mail an tickets@limeskastell-pohl.de geschrieben werden. So können wir am besten über pandemiebedingte Rahmenbedingungen informieren.

Konzert mit dem Emma Langford Trio im Limeskastell (Foto: Gregor Eisenhuth, Text: Heinz Pfeifer)

Wir richten uns in jedem Falle nach den am Tag der Veranstaltung geltenden Corona-Regeln des Landes Rheinland-Pfalz.  Die Plätze werden in der Reihenfolge des Reservierungseingangs vergeben. Bei einer Absage der Veranstaltung wird rechtzeitig informiert. Einlass ist ab 19.15 Uhr. Es ist etwas Zeit einzuplanen, da alle Besucher registriert werden müssen. Das wird nur nacheinander funktionieren und etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Auf dem Kastellgelände herrscht nach wie vor Maskenpflicht. Am zugewiesenen Sitzplatz kann die Mund-Nasen-Maske abgenommen werden. Beim Verlassen des Platzes ist die Maske zu tragen. In der Pause sowie vor- und nach dem Konzert ist für ein angemessenes Catering gesorgt.

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Sport

115 Jahre Hertha Nievern: Tolles Benefizspiel gegen die Traditionself vom 1. FC Köln

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Foto: Jürgen Jachtenfuchs
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BAD EMS Es war eindeutig der Höhepunkt des dreitägigen 70. Hertha-Turnieres und der Feierlichkeiten zum 115jährigen Bestehen des SV Hertha 1910 eV Nievern. Vor mehr als 500 Zuschauern spielte am vergangenen Sonntag im Stadion Silberau in Bad Ems ein All-Star-Team des SV Hertha gegen die Traditionself des 1. FC Köln als Benefizspiel zugunsten der Stiftung des Bopparders Norbert Neuser „Kick for Help“, durch die Projekte für Kinder vor allem in Afrika und Asien unterstützt werden.

Bei fantastischem Sommerwetter eröffneten die beiden Mannschaften, unterstützt von Einlaufkindern der Jugendspielgemeinschaft Limestal, das muntere Spiel. Die All-Stars des SV Hertha mit ihrem Kapitän Christopher Hoffmann gingen gegen die Traditionself des 1.FC Köln, die unter Leitung des früheren Bundesliga-Profis und Nationalspielers Stefan Engels standen, sogar durch ein fulminantes Tor von Torsten Sauer aus halbrechter Position mit 1:0 in Führung, mussten sich aber am Ende mit 3:7 gegen die Traditionself geschlagen geben. Schlussendlich war das Ergebnis des Benefizspiels, an dem auf Seiten des SV Hertha Nievern insgesamt 35 ehemalige Spieler zum Einsatz kamen, aber Nebensache, diente der Erlös des Spiels doch einem guten Zweck, nämlich dem Aufbau einer Schule in den Slums einer Stadt in Kenia.

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Neben dem sportlichen Geschehen und den Glückwünschen zum 115jährigen Bestehen des Vereins, ist deshalb die Idee zur Unterstützung des sozialen Projekts zu loben, das sich der Verein mit seinem Vorstand und den Aktiven auf die Fahne geschrieben hat und das auch in den Rahmen der 750 Jahrfeier der Gemeinde passt. Dank gilt dabei auch allen, die bei den Vorbereitungen geholfen haben und den vielen Unterstützern aus den anderen Nieverner Ortsvereinen, der Freiwilligen Feuerwehr sowie vom SV Arzbach, ohne die der Event im Stadion Silberau nicht hätte geschultert werden können. (pm Lutz Zaun, Ortsbürgermeister in Nievern).

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Schulen

Französisch hautnah und mobil lernen am Leifheit-Campus in Nassau

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Foto: Leifheit Campus
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NASSAU Französisch lernen kann richtig Spaß machen – das erlebten unsere LernerInnen am 15.05.2025 hautnah beim Besuch des FranceMobil an unserer Schule. Die französische Lektorin Tessa Doron brachte den LernerInnen der 6.Klassen, den FranzösischlernerInnen aus Klasse 8 und 9 sowie der „Frankreich-AG“ die französisFranzösisch mobil lernen: che Sprache und Kultur auf spielerische Weise näher. Durch kreative Spiele, interaktive Übungen und abwechslungsreiche Aktivitäten konnten sie erste Sprachkenntnisse anwenden und ganz ohne Leistungsdruck in die französische Kultur eintauchen.

Ein herzliches Dankeschön an FranceMobil und Tessa Doron für diesen lebendigen Einblick in die Welt der französischen Sprache! – c’était super! (pm Leifheit-Campus Nassau)

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Schulen

Gefährliches Warten: Schüler am Bahnhof Bad Ems West

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Foto: Gerhard Maus
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BAD EMS Am Bahnhof Bad Ems West zeigt ein Foto eine Situation, die vielen vertraut ist: Schüler warten auf ihren Zug, einige haben sich dabei direkt an den Bahnsteigrand gesetzt – mit den Beinen baumelnd über den Gleisen. Wahrscheinlich sind die Jugendlichen aufmerksam, werden einander rechtzeitig vor dem einfahrenden Zug warnen und haben die Lage im Griff. Und doch: Wer erinnert sich nicht an die eigene Kindheit? Damals war man wohl kaum vorsichtiger.

Das kann böse enden

Trotzdem bleibt ein mulmiges Gefühl. Züge sind heute leiser, schneller und gerade für Kinder schwerer einzuschätzen. Eine kleine Unachtsamkeit – und die Situation könnte tragisch enden. Rein rechtlich ist das Sitzen am Bahnsteigrand ohnehin nicht erlaubt. Nicht umsonst ertönt an vielen Bahnhöfen die bekannte Ansage: „Vorsicht an der Bahnsteigkante!“ Bleibt zu hoffen, dass die Warnung auch hier ankommt – bevor etwas passiert.

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