VG Nastätten
Singhof in Nastätten: Familienbetrieb mit fast 100 Jahren Firmengeschichte

NASTÄTTEN Wer durch die Rheinstraße fährt, kommt an einem Namen kaum vorbei: Singhof. Seit fast 100 Jahren ist das Autohaus fest in der Region verwurzelt – mit Herz, Handwerk und Historie. Der BEN Kurier hat in seiner Serie „Wir im Rhein-Lahn“ den Geschäftsführer Daniel Singhof besucht – und dabei viel mehr entdeckt als ein klassisches Autohaus.
Vom Nähmaschinenhändler zum Mercedes-Partner
Alles begann im Jahr 1928. Otto Singhof, der Großvater des heutigen Geschäftsführers, gründete in der Rheinstraße ein Geschäft für Fahrräder, Motorräder und Singernähmaschinen. Bald kamen BMW-Motorräder hinzu – später auch Autos der Marken NSU, Auto Union und schließlich Mercedes-Benz. Die Entscheidung für den Stern fiel in den 1950er-Jahren – aus heutiger Sicht ein wegweisender Schritt. Seit 1950 ist Mercedes-Benz Vertragspartner des Autohauses.
„Ich habe meinen Opa leider nie kennengelernt, aber er ist hier im Unternehmen allgegenwärtig“, sagt Daniel Singhof, der heute in dritter Generation an der Spitze des Unternehmens steht. Die alten Fotos im Büro erinnern an die Anfänge, der Familiengeist lebt bis heute.
1964 wurde der Grundstein für den heutigen Standort gelegt. Seitdem wurde immer wieder erweitert: Werkstattbereiche, Verwaltungsgebäude, Ausstellungsflächen. 2006 kam die moderne Dialogannahme dazu, 2014 eine neue Renault- und Dacia-Verkaufshalle. Heute beschäftigt das Autohaus 45 Mitarbeiter, darunter neun Auszubildende.
Und es geht weiter: Neue Modernisierungen stehen bevor – nicht zuletzt, weil Herstellerstandards ständig steigen. Doch Singhof nimmt es gelassen: „Wie zu Hause: Ab und zu muss man eben renovieren.“
Zwei Marken – ein Anspruch
Seit 2011 ist das Unternehmen auch Vertragspartner für Renault – samt Dacia. Eine Entscheidung mit Weitblick. „Die Produkte passen in den Markt“, erklärt Singhof. „Wir haben etwas im Portfolio, das sich auch normale Menschen leisten können – neben dem zunehmend luxuriösen Angebot von Mercedes-Benz.“
Damit bleibt das Autohaus flexibel und zukunftsfähig – auch in Zeiten, in denen sich die Mobilität grundlegend wandelt. Vom Kleinwagen bis zum Lkw, vom Wohnmobil bis zum Feuerwehrfahrzeug – im „Bermudadreieck“ aus Annahme, Lager und Werkstatt wird alles bewegt, was Räder hat.
Benzin im Blut – von klein auf
Daniel Singhof ist im Betrieb aufgewachsen. „Ich wollte immer schon einen 190er Mercedes“, erinnert er sich. Nach dem Abitur machte er seine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker bewusst nicht im elterlichen Betrieb, sondern in Mainz. „Das war gut für meine persönliche Entwicklung“, sagt er heute. Parallel studierte er Wirtschaftsingenieurwesen, sammelte bundesweit Erfahrung in Serviceprozessen – und kehrte 2018 als Geschäftsführer zurück.
„Ich habe mich ganz bewusst für das Handwerk entschieden“, betont Singhof. „Man trägt Verantwortung für Kunden, Mitarbeitende und die Region.“ Mit seinem Slogan „Mehr als Auto“ bringt er diesen Anspruch auf den Punkt.
Ausbildung mit Perspektive
Dass die Firma Singhof eine Ausbildungsschmiede ist, zeigt nicht nur die Zahl der Azubis – sondern auch die Karrieren. Christopher Schäfer, heute Ausbilder im technischen Bereich, hat 2014 selbst hier gelernt. Voraussetzungen? Am besten mittlere Reife – aber auch Quereinsteiger oder Bewerber ohne Abschluss sind willkommen. „Praktikanten sind bei uns immer gern gesehen“, sagt Schäfer.
Auch Nico Jeck, Azubi im ersten Lehrjahr, kam durch ein Praktikum ins Unternehmen. „Die Kollegen sind einfach cool drauf“, sagt er. „Und mir macht die Arbeit an Autos richtig Spaß.“
Im Autohaus Singhof kennt jeder jeden. Ella Gabelmann begrüßt die Kundschaft am Empfang – „Ich bin das erste Gesicht, das man bei Mercedes sieht.“ Lennarth Hahl koordiniert dort die Auftragsannahme. Und in der Werkstatt steht mit Ralf Ludwig ein echtes Urgestein: Seit 1983 im Betrieb, hat er bereits den heutigen Junior-Chef als Baby auf dem Arm gehabt. „Ich habe hier gelernt – und bin geblieben.“
Verantwortung für die Region
„Mehr als Auto“ bedeutet auch gesellschaftliches Engagement. Feuerwehrfahrzeuge, Schulbusse, Transportunternehmen – Singhof sorgt mit seinem Team dafür, dass kritische Infrastruktur rollt. „Wir halten das öffentliche Leben mit am Laufen“, sagt der Geschäftsführer. Nicht nur während Corona ein wichtiges Signal.
Der Blick nach vorn: 100 Jahre in Sichtweite
2028 steht ein besonderes Jubiläum an: 100 Jahre Autohaus Singhof. Gefeiert werden soll auf jeden Fall – aber noch wichtiger ist Daniel Singhof, dass sein Unternehmen bis dahin wirtschaftlich stabil bleibt: „Ich wünsche mir eine loyale, motivierte Mannschaft und Kundschaft. Das ist das, was uns ausmacht.“
Dass Singhof auch die kommenden Jahrzehnte gestalten will, ist für ihn keine Frage. „Für die nächsten 25, 30 Jahre habe ich mir das fest vorgenommen. Und ich hoffe, dass wir weiterhin ein stabiler Pfeiler in der Region bleiben – als Arbeitgeber, als Servicepartner, als Teil von Nastätten.“
VG Nastätten
Oktobermarkt Miehlen: Drei Tage Ausnahmezustand im Blauen Ländchen Tausende Besucher feiern den wohl größten Umzug im Rhein-Lahn-Kreis

MIEHLEN Wenn Miehlen feiert, dann richtig. Drei Tage lang herrschte Ausnahmezustand in der kleinen Gemeinde im Blauen Ländchen. Der traditionelle Oktobermarkt lockte wieder Tausende Besucher an, mit Kirmes, Musik, Rummel und einem Umzug, der längst der Größte in der Region ist.
Bereits am Freitagabend wurde das Festzelt zur Partymeile. »Heute Abend ist hier Livemusik mit Bounce«, berichtete Bärbel Christ, Vorsitzende des Marktausschusses Miehlen. »Unser Team besteht aus vielen Ehrenamtlichen, die sich um alles kümmern, vom Aufbau über Werbung bis hin zur Kerbejugend. So läuft die Kerb reibungslos.«
Ein Fest für die ganze Familie
Am Samstag und Sonntag zeigte sich Miehlen von seiner besten Seite. Sonne, milde Temperaturen und fröhliche Gesichter prägten das Bild. »Das Bier schmeckt, das Wetter ist trocken, einfach ein sehr gelungener Oktobermarkt 2025«, freute sich Kevin Hermes von Hermes Elektrotechnik.
Auch Ortsbürgermeister André Stötzer war begeistert: „Wir haben ein tolles Programm mit vielen Highlights, vom Riesenrad bis zur Typisierungsaktion für Leukämie. Unser Festzug ist mittlerweile einer der größten in der Region.“ Am Kerbesonntag erreichte der Oktobermarkt seinen Höhepunkt: Rund 25 Wagen und Fußgruppen zogen durch die Straßen, ein farbenfrohes Spektakel, das selbst in Karnevalshochburgen Eindruck machen würde.
Mit dabei waren die Motorradfreunde Miehlen, die Kerbejugend, Gruppen aus Holzhausen und Singhofen, die »Echte Fründe« aus Dachsenhausen, zwei Spielmannszüge sowie der Fanfarenzug Koblenz-Karthause. Auch die Kinder der Mühlbachschule liefen begeistert mit.
Besonderes Aufsehen erregten die Highland Games Gruppe Hainau, die stilecht Baumstämme hievte, sowie die Theatergruppe Die Mühlbacher, die mit einer Aerobic-Show im Stil der 80er-Jahre begeisterte. Die Damen von Swish kamen kurzerhand als Basketballkörbe, der MGV trat als Tauchergruppe auf, und die Jungen Bouwe rollten mit einem Formel-1-Wagen durch die Menge. Dazu gab es Musik vom Spielmannszug Singhofen und viele kreative Ideen mehr, sogar ein Monopoly-Wagen war zu sehen.
„Wir fühlen uns einfach wohl in Miehlen“
»Unser Volksfest ist wie jedes Jahr großartig«, freute sich Cedric Crecilius von der Jungen Union Rhein-Lahn. »Das Wetter hat gehalten, was will man mehr? In Miehlen fühlt man sich einfach wohl.« Marktmeister Marcus Neurohr lobte das Engagement hinter den Kulissen: „Wir kümmern uns um alles, von den Fahrgeschäften über die Stände bis zur Sicherheitsabnahme. Während des gesamten Festes sind wir ständig im Einsatz.„
Ob Breakdance, Autoscooter oder Riesenrad, der Vergnügungspark ließ keine Wünsche offen. Entlang der Straßen reihten sich Marktstände mit regionalen Produkten, Süßigkeiten und deftigen Speisen. Im Festzelt sorgten die Mühlbachtaler um Lokalmatador Juchi für ausgelassene Stimmung. Und selbst nach drei Tagen Feiern war die Stimmung ungetrübt. »Alles friedlich, alles fröhlich«, hieß es unisono von den Veranstaltern.
Nach dem Fest ist vor dem Fest
Kaum ist der letzte Ton verklungen, blicken viele schon nach vorn: »Am 23. Oktober geht’s weiter, dann feiern wir in Nastätten«, kündigte Marktmeister Silas Villmann an. »Heute Miehlen, in zwei Wochen das Blaue Ländchen wieder im Ausnahmezustand!«
Der Miehlener Oktobermarkt 2025 zeigte einmal mehr, was ehrenamtliches Engagement und Dorfgemeinschaft bewirken können: Ein Fest voller Lebensfreude, Tradition und Herzblut. made in Miehlen.
Gesundheit
„Ich stehe allein da“: Patient verzweifelt nach Schließung des MVZ Galeria Med in Nastätten Leser schildert seine vergebliche Suche nach der eigenen Patientenakte

NASTÄTTEN Nachdem das Medizinische Versorgungszentrum Galeria Med in Nastätten zum 1. Oktober seine Türen geschlossen hat, beginnt für viele ehemalige Patienten ein Spießrutenlauf. Während die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) den Wegfall der Praxis mit einem mobilen Arztmobil zu überbrücken versucht, bleiben viele Betroffene ohne Zugang zu ihren medizinischen Unterlagen – und damit ohne wichtige Informationen für ihre weitere Behandlung.
Wie schwierig die Lage tatsächlich ist, zeigt ein Schreiben eines Bürgers aus der Verbandsgemeinde Nastätten, der sich hilfesuchend an den BEN Kurier gewandt hat. Er fühlt sich im Stich gelassen, von allen Seiten.
»Die neue Praxis, die mich übernehmen möchte, benötigt meine Patientenakte. Doch niemand kann mir sagen, wo sie ist oder wie ich sie bekomme«, schildert der Mann seine Erfahrung. »Die KV konnte mir telefonisch nicht helfen, der Insolvenzverwalter ist im Urlaub, und das verbliebene Personal weiß von nichts. Ich solle mich gedulden.«
Auch die elektronische Patientenakte (e-PA), die eigentlich eine digitale Lösung bieten soll, hilft ihm nicht weiter. „In meiner neuen Praxis funktioniert das System noch nicht„, so der Betroffene. „Man hätte mir mit der E-Mail des Insolvenzverwalters weiterhelfen können, aber die hatte ich schon, ohne zu wissen, dass es sich um den Insolvenzverwalter handelt.„
Nach Informationen des BEN Kuriers ist die rechtliche Lage kompliziert: Bei einer Praxisinsolvenz geht das Eigentum an den Patientenakten grundsätzlich an den Insolvenzverwalter über, der für deren sichere Verwahrung und spätere Herausgabe zuständig ist. Doch die Kommunikation zwischen Verwalter, KV und Nachfolgepraxen scheint in diesem Fall nicht immer zu funktionieren.
Verzweifelt wandte sich der Patient erneut direkt an die KV, doch auch dort stieß er auf eine Mauer der Zuständigkeiten. »Die KV erklärte mir, sie könne nichts tun. Der Insolvenzverwalter sei zuständig, aber der war nicht erreichbar. Ich habe mehrfach angerufen, doch niemand wusste etwas.« Weiter monierte der Bürger die öffentliche Kommunikation der Praxis und der jetzigen Verantwortlichen: »In der Amtsblattausgabe Blaues Ländchen aktuell vom 8. Oktober steht, man solle sich telefonisch an die Praxis oder an die KV wenden. Aber die Praxis ist längst geschlossen, und die KV verweist auf fehlende Möglichkeiten. Wie soll das gehen?«
Inzwischen hat er zwar einen Termin im Arztmobil der KV erhalten, doch die Skepsis bleibt: »Ich bin gespannt, wie das funktionieren soll, wenn man dort keine Einsicht in meine bisherigen Befunde hat. So kann doch keine durchgehende Behandlung stattfinden.«
Sein Fazit fällt ernüchternd aus: „Es ist traurig, dass man als Patient nach so einer Insolvenz völlig auf sich allein gestellt bleibt. Ein bisschen mehr Verantwortung, Organisation und Transparenz wäre wünschenswert – für alle, die einfach nur ärztliche Hilfe brauchen.“ Der Fall zeigt beispielhaft, wie schwierig die Situation für viele Betroffene derzeit ist.
Während die Praxis geschlossen und die Abläufe ungeklärt sind, bleibt für die Patienten vorerst nur die Hoffnung, dass sich bald eine Lösung für den Zugang zu ihren Unterlagen findet.
VG Nastätten
Regenwetter konnte ihn nicht stoppen: Bogeler Markt bleibt Besuchermagnet

BOGEL Am vergangenen Samstag war es wieder soweit: Der traditionelle Bogeler Markt für Ein- und Handgemachtes öffnete seine Türen und Plätze rund um die Mehrzweckhalle. Was 1995 klein begann, ist heute eine feste Größe in der Region. Mehr als 80 Aussteller präsentierten ihre Waren und lockten trotz anhaltenden Regens zahlreiche Besucher an. Mit Regenschirmen bewaffnet drängten sie sich durch die Gänge in der Halle und zwischen den Ständen im Freien. Die Stimmung war fröhlich, die Auswahl vielfältig und das Besondere unverkennbar: Auf dem Bogeler Markt gibt es ausschließlich Handgemachtes und Regionales, keine Massenware, keine Fabrikprodukte.
Sandra Balzer vom Organisationsteam der Marktfrauen erinnerte sich im Gespräch mit dem BEN Kurier an die Anfänge: »1995 haben wir mit etwa 19 Ständen angefangen. Seitdem ist der Markt immer größer geworden. Dieses Jahr hatten wir über 100 Anmeldungen. Zwar haben einige wegen des Wetters oder Krankheit kurzfristig absagen müssen, doch am Ende waren es immer noch über 80 Stände. Wir freuen uns sehr, dass der Markt so gut besucht war.« Sie betont, was den Reiz ausmacht: »Es ist das Eingemachte, das Handgemachte, die Kreativität der Ständler. Jedes Jahr gibt es neue, tolle Dinge, die hier geboten werden.«
Von dekorativen Handarbeiten über Strickwaren, Naturkosmetik und Schmuck bis hin zu Nützlichem für Haus und Garten reichte das Angebot. Auch kulinarisch wurden die Besucher verwöhnt: Kürbiskernsuppe, frisches Gebäck, regionale Spezialitäten und viele weitere Köstlichkeiten fanden großen Anklang. Gerade diese Kombination aus Kreativität, Handarbeit und regionaler Küche macht den Bogeler Markt so einzigartig.
Lob aus der Verbandsgemeinde
Auch die kommunale Politik ließ es sich nicht nehmen, den Markt zu besuchen. Jens Güllering, Verbandsbürgermeister der Verbandsgemeinde Nastätten, hob die besondere Bedeutung hervor: »Natürlich war es schade, dass das Wetter nicht mitgespielt hat. Aber das hat der Stimmung keinen Abbruch getan. Es macht richtig Freude zu sehen, was die Bogeler Marktfrauen hier zusammen mit dem Verein auf die Beine stellen. Die Angebote sind vielfältig, alles ist handgemacht, und man spürt, wie viel Herzblut dahintersteckt. Ich hoffe, dass es diesen Markt noch lange geben wird.«
Uwe Holstein, Ortsbürgermeister von Bogel, zeigte sich ebenfalls begeistert: „Wir freuen uns, dass trotz des regnerischen Wetters so viele Menschen den Weg zu uns gefunden haben. Die Besucher erleben hier ein buntes, abwechslungsreiches Angebot, und wir machen, wie immer im Leben, das Beste daraus. Es ist schön zu sehen, wie viele verschiedene Stände zusammenkommen und wie viel den Menschen hier geboten wird.„
Herzblut der Marktfrauen
Organisiert wird der Markt traditionell von den Marktfrauen Bogel, die nicht nur Aussteller einladen, sondern auch die Standplätze einmessen, Pläne erstellen und während der Veranstaltung als Ansprechpartnerinnen für Händler und Besucher zur Verfügung stehen. Gemeinsam mit dem Verkehrs- und Verschönerungsverein Bogel sorgen sie Jahr für Jahr für einen reibungslosen Ablauf.
Der Bogeler Markt ist weit mehr als nur ein Verkaufsplatz. Er ist Treffpunkt, Schaufenster regionaler Kreativität und ein Stück Identität der Ortsgemeinde. Hier wird nicht nur verkauft, sondern auch Gemeinschaft gelebt. Besucher wie Aussteller betonen immer wieder, dass es genau diese Mischung aus Nähe, Handwerk und Tradition ist, die den Markt zu etwas Besonderem macht.
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