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VG Bad Ems-Nassau

Laufend Gutes tun: 6. Nassauer Hospiz-Charity-Run am 21. September

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Ein solches Funktionsshirt, wie Dr. Martin Schencking, der Vorsitzende des Fördervereins Stationäres Hospiz Rhein-Lahn, es hier zeigt, erhalten alle Läuferinnen und Läufer über 10 und 5 Kilometer beim 6. Nassauer Hospiz-Charity-Run
Foto: Ariane Schencking

NASSAU Am Samstag, 21. September findet im Nassauer Freiherr-vom-Stein-Park der 6. Nassauer Hospiz-Charity-Run statt. Der Erlös der Wohltätigkeitsveranstaltung kommt dem G. und I. Leifheit-Hospiz zugute. Darum hofft der Förderverein Stationäres Hospiz Rhein-Lahn wieder auf viele Laufbegeisterte.

Mitmachen beim Laufen, Walken und Nordic Walking können Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Ebenfalls eingeladen sind wieder Firmen- und Vereinsmannschaften. Das Anmeldeportal ist bereits geöffnet und unter www.hospiz-nassau,de zu erreichen.

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Insbesondere Eltern, Kindergärten und Schulen sind aufgerufen, Kinder und Jugendliche zur Teilnahme zu motivieren, um so einen Beitrag zum Bau des Hospizes zu leisten. Laufend können sie Gutes tun.

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Während die Teilnahme für die Kinder und Jugendlichen kostenlos ist, weil das Startgeld von einem Sponsor übernommen wird, zahlen die Teilnehmer des 10- und des 5-Kilometer-Laufes eine Startgebühr von 17 Euro. Letztere erhalten auch in diesem Jahr wieder ein Funktionsshirt.

Start für die Bambini (Jahrgang 2018 und jünger) über 250 Meter, die Kinder (U8-U12) und Jugendlichen über 1000 Meter und die Jugendlichen (U14-U16) über 2000 Meter ist ab 12 Uhr. Für den Hauptlauf über 10 Kilometer fällt der Startschuss um 14 Uhr. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die 5-Kilometer-Distanz starten um 15.30 Uhr.

Damit auch der diesjährige Lauf neben einem sportlichen wieder zu einem geselligen Ereignis wird, sorgt das Café-Restaurant im Stein-Park abermals für Speisen und Getränke. (vy)

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VG Bad Ems-Nassau

Stadtrat Nassau berät über NS-Vergangenheit von Günter Leifheit: Weitere Untersuchung beschlossen

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NASSAU Der Stadtrat der Stadt Nassau hat sich jüngst zu einer außerordentlichen Sitzung getroffen, um über die Ergebnisse der Studie von Stefan Holler zur NS-Vergangenheit von Günter Leifheit zu beraten. Nach eingehender Beratung hat der Stadtrat einstimmig beschlossen, eine vertiefende Untersuchung in Auftrag zu geben, um die historische Aufarbeitung umfassend zu verifizieren.

Dabei werden zeitnah verschiedene wissenschaftliche Institutionen und Lehrstühle angefragt, um eine unabhängige, wissenschaftliche Untersuchung der Studie zu beauftragen. Der Stadtrat war sich einig, dass eine sorgfältige und umfassende Aufarbeitung von zentraler Bedeutung auch für die historische Verantwortung der Stadt Nassau ist.

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Sobald die Anfragen beantwortet wurden, erfolgt in Abstimmung mit der Leifheit Stiftung, der Leifheit AG und der Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen eine Beauftragung. Zudem wird die Stadt Nassau Gespräche mit der Staatskanzlei des Landes Rheinland-Pfalz und der Kommunalaufsicht des Rhein-Lahn-Kreises führen, um die Finanzierung der zu beauftragenden Untersuchung zu sichern.

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Sobald die Ergebnisse vorliegen, wird der Rat der Stadt Nassau diese der Öffentlichkeit zugänglich machen und eine Beurteilung und Bewertung der Erkenntnisse vornehmen.

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VG Bad Ems-Nassau

Viel Andrang auf Windener Kirmes

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Foto: Gemeinde Winden

BAD EMS Volles Programm, gute Stimmung und jede Menge Aktionen an der Windener Kirmes Am Freitag spielte die Band X-Ray auf. Mit den klassischen Rockhymnen der 90 Jahre war die Stimmung schnell am Kochen. Die fünf Rockmusiker unter Leitung von Thomas Richter machten gute Musik und Stimmung bis weit nach Mitternacht.

Am Samstag ging es bereits am späten Nachmittag mit einem Plongerballturnier weiter. Und am Abend war DJ Christian vor Ort und begeisterte das Publikum. Nach dem Festgottesdienst spielte die Daubächer Blaskapelle zum Frühschoppen auf. Mit einem Küchenbüffet und einer Verlosung fand die Kirmes ihren Abschluss.

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Ein großes Dankeschön an die Kirmesgesellschaft Winden unter Führung von Jill Kurth , für die toll organisierten Aktionen und tatkräftige Hilfe bei der Veranstaltung. Ein besonderer Dank an Daniel Müller für die Rundumbetreuung der Technik. Dank an alle Helfer die beim Aufbau, während der Veranstaltung und beim Abbau rund um die Kirmes geholfen haben.

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Ohne alle diese Menschen kann eine Ortsgemeinde die Kirmes über drei volle Tage nicht durchführen.

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VG Bad Ems-Nassau

Rhein-Lahn-Kreis lässt über 400 Waffen vernichten

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Foto: Kreisverwaltung | Jannik Schladt

BAD EMS Die Waffenbehörde des Rhein-Lahn-Kreise hat über 400 Waffen zur Vernichtung nach Trier gefahren. Dort wurden die Waffen mit einer Gesamtmasse von ca. 1,2 Tonnen durch den Reißwolf eines Entsorgungsbetriebs zerkleinert und dauerhaft unbrauchbar gemacht. Das Endprodukt ist regulärer Metallschrott, der weiterverarbeitet werden kann.

Dabei waren Langwaffen (Flinten + Büchsen), Kurzwaffen (Pistolen + Revolver), Messer, Schreckschusswaffen und andere verbotene Gegenstände nach dem Waffengesetz, wie z.B. Schlagringe oder Butterfly-Messer. Die Waffen stammen aus Abgaben im Rahmen von Amnestien sowie Sicherstellungen von Polizei bzw. Waffenbehörde. Darüber hinaus wurden die Waffen hier teilweise freiwillig zur Vernichtung abgegeben. Dies kommt z.B. bei Fund- oder Erbwaffen häufiger vor.

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