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VG Nastätten

Einfach nur schön: Von der Heidts Hof-Weihnachtsmarkt lockte zahlreiche Besucher nach Gemmerich!

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Einfach nur schön: Von der Heidts Hof-Weihnachtsmarkt lockte zahlreiche Besucher nach Gemmerich!

GEMMERICH Was wäre Weihnachten ohne einen Tannenbaum? Da würde etwas fehlen. Und natürlich soll es nicht irgendein Weihnachtbaum sein, sondern natürlich der Schönste von allen. Da wird vor den Tannen gefachsimpelt, die Größe vermessen und es kommt die Vorfreude auf den Heiligen Abend. Doch auch das hat sich in der schnelllebigen Zeit verändert. Wer es möchte, erwirbt den Baum beim Lebensmitteldiscounter, während dem Einkauf der Pizza oder was man so im Einkaufswagen haben möchte.

In den Wald gehen und selber den Baum schlagen, muss heute keiner mehr. In jedem Ort finden sich am Straßenrand Händler mit der grünen Pracht. Einen ganz anderen Weg geht der Landwirt und Pellethändler Pierre von der Heidt aus Gemmerich. Wenn er nicht gerade noch als Lohnunternehmer auf dem Traktor sitzt oder seine Taunus-Pellets in Säcke verpackt, organisiert er kurzerhand noch einen Hof-Weihnachtsmarkt mit Glühwein, einigen festlichen Ständen und natürlich Bratwurst, bei der man ganz nebenbei noch seinen vorbestellten Weihnachtsbaum abholen durfte.

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Gegen 18 Uhr durfte er bereits ausverkauft melden und das hatte einen ganz logischen Grund: Es ist echt! Es ist lokal und die Leute bekamen ein Gefühl von Weihnacht gratis dazu. Im Hintergrund ertönte die leise Weihnachtsmusik, währen die Kinder auf Spieltraktoren zwischen den Besuchern umherfahren durften. Und so brauchte es in Gemmerich auch nicht den Geist der vergangenen Weihnacht, um die Menschen an den einen Augenblick zu erinnern, um den es eigentlich geht. Die Familie, die Freunde und die sich daraus bildenden Erinnerungen.

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An den Ständen waren es gerade nicht die professionell ausgerichteten Händler, die ihre Waren feilboten. Stattdessen durfte man Handwerkskunst aus der Region bestaunen. Und so war es am Ende die zu Recht schon fast überlaufene Veranstaltung, wo sich die Menschen der Magie der Weihnacht hingeben durften. Ach ja. Da war doch noch etwas: die Weihnachtsbäume. Regional und preiswert müssen durchaus kein Gegensatz sein. Das zeigte der landwirtschaftliche Betrieb Taunus-Pellets in Gemmerich. Direkt aus den heimischen Wäldern und das selbstverständlich nachhaltig. Schön war es…..

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Blaulicht

Olaf Jobst aus Rettershain wurde zum Hauptbrandmeister befördert

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Foto: Feuerwehreinheit Rettershain

RETTERSHAIN Olaf Jobst ist Feuerwehrmann mit Leib und Seele. Früher war er hauptberuflicher Feuerwehrmann, seit vielen Jahren engagiert er sich ehrenamtlich in der Feuerwehr der Verbandsgemeinde Nastätten in Rettershain.  Kurz bevor Olaf Jobst wegen Erreichens der Altersgrenze in den „Feuerwehr-Ruhestand“ eintritt, konnte Bürgermeister Jens Güllering ihn nun noch zum Hauptbrandmeister befördern. Diese Beförderung wurde im Rahmen des Maifeuers im Kreise der Öffentlichkeit und der Feuerwehrkameraden aus Rettershain unter Beteiligung der Wehrleitung der Verbandsgemeinde durchgeführt.

Grundlage hierfür war die Anerkennung der in Hessen absolvierten Lehrgänge durch die rheinland-pfälzische Behörde. Bürgermeister, Wehrleitung und Wehrführung freuen sich gemeinsam Olaf Jobst, dass diese Beförderung nach langer Wartezeit nun noch erfolgen konnte.

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Die Dienstgrade in der Freiwilligen Feuerwehr orientieren sich immer an den absolvierten Lehrgängen und den Voraussetzungen der Feuerwehrverordnung. Ehrungen und Beförderungen finden im Blauen Ländchen in der Regel zentral am Verbandsgemeinde-Feuerwehrtag statt. In diesem Jahr ist dieser am 15. September in Bogel. Da Olaf Jobst bis dahin bereits aus dem aktiven Dienst ausgeschieden sein wird, erfolgte die Beförderung vorgezogen vor Ort in seiner Heimateinheit.

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Gesundheit

Landrat Denninghoff und Stadtbürgermeister Ludwig wenden sich an Minister Hoch

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Foto: BEN Kurier

BAD EMS/NASTÄTTEN Landrat Jörg Denninghoff und Stadtbürgermeister der Stadt Nastätten Marco Ludwig haben sich in einem gemeinsamen Schreiben an Minister Clemens Hoch bezüglich der Thematik rund um das Krankenhaus Nastätten gewandt. Wie der Berichterstattung zu entnehmen war, sollen die Standorte Nastätten und Boppard geschlossen werden. Diese Vorgehensweise erschließt sich Landrat und Stadtbürgermeister nicht.

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Bei einem Liquiditätsdefizit des Gemeinschaftsklinikums von 26 Mio. Euro spielt das Krankenhaus Nastätten mit einem Defizit von rund 2,5 Mio. Euro eher eine untergeordnete Rolle. Des Weiteren hat das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein den Versorgungsauftrag und kann einen Standort, der laut Minister Hoch bedarfsnotwendig ist, nicht einfach aus dem Verbund des Klinikums lösen.

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Deshalb bitten Landrat und Stadtbürgermeister Minister Hoch um die Moderation der zukünftigen Gespräche, damit die weitere Vorgehensweise kompetent strukturiert wird. Landrat Jörg Denninghoff und Stadtbürgermeister Marco Ludwig sind sich einig: „Der Standort Nastätten ist ein wichtiger Teil der Gesundheitsversorgung im Rhein-Lahn-Kreis. Deshalb muss der Standort Nastätten erhalten bleiben. Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um eine gute Lösung herbeizuführen. Dafür sind wir jederzeit für konstruktive Gespräche bereit.“

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VG Bad Ems-Nassau

So feiert der Rhein-Lahn-Kreis: 01. Mai Wanderstationen auf den Dörfern

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Foto: BEN Kurier

DORNHOLZHAUSEN/ESCHBACH Am Tag der Arbeit darf ruhig einmal etwas gefaulenzt werden. Dazu gehört besonders in den kleinen Gemeinden im Rhein-Lahn-Kreis eine gute Bratwurst, ein alkoholfreies Getränk für die Kinder oder natürlich ein Bier und Wein für die Erwachsenen. Üblicherweise muss man sich diesen dörflichen Hochgenuss verdienen und dazu gehört natürlich eine kleine Wanderschaft zu den Raststationen. In Dornholzhausen wurde pünktlich zum Feiertag der neue Rundwanderweg eröffnet.

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Bei schönstem Frühlingswetter mit sommerlichen Temperaturen ging es auf die Wanderschaft, bevor am Dorfgemeinschaftshaus gefeiert werden durfte. Organisiert wurde die traditionelle Raststation von der Freiwilligen Feuerwehr Dornholzhausen. Ein Pflichttermin für die Bürger? Weit gefehlt. Ein Wunschtermin, an der eine Dorfgemeinschaft ein wenig enger zusammenrückt. Herrlich.

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Ein ähnliches Bild zeigte sich vor dem Backes in Eschbach in der Nachbarverbandsgemeinde Nastätten. Dort wurde im altehrwürdigen Fachwerkgebäude der Holzofen angeschmissen und Pizza für die Dorfbewohner und Wanderer gebacken. Genau das ist es, was funktionierende Gemeinden aus macht: Gemeinschaft.  Jeder hilft, wo er nur kann während zusammen gelacht und gefeiert wird. Dazu humane Preise, die sich auch Familien leisten können. Da freut man sich bereits heute wieder auf den Tag der Arbeit 2025.

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