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Lahnstein

Ampelschaltung für den Noteinsatz in Lahnstein: LBM und Stadtverwaltung führen Tests durch

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m Notfall schalten sich die Ampel in der Johannesstraße und die Fußgängerampel in der Brückenstraße auf Rot. (Foto: Mira Bind / Stadtverwaltung Lahnstein)

LAHNSTEIN Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Diez hat für die anstehende Brückensperrung auf der B 42 eine neue Ampelschaltung für den Noteinsatz im Bereich der Rudi-Geil-Brücke aufgebaut. Die Ampelschaltung soll es Rettungsfahrzeugen ermöglichen, schneller und sicherer durch den Verkehr über die Brücke zu kommen. Auf der Fahrtroute über die Rudi-Geil-Brücke schalten sich die Ampel in der Johannesstraße und die Fußgängerampel in der Brückenstraße im Notfall jeweils wechselnd automatisch auf Rot.

Die Ampelschaltung basiert auf einem System, bei dem Rettungskräfte und Polizei entsprechend der Fahrtrichtung die Ampelsteuerung bedienen können. So kommen Rettungsfahrzeuge, Feuerwehr und Polizei ohne Verzögerungen oder Konflikte mit dem übrigen Verkehr über die Brücke und können ihre Fahrzeiten reduzieren.

Der LBM Diez und die Stadt Lahnstein planen, die neue Ampelschaltung für den Noteinsatz in den nächsten Wochen auszuprobieren. Durch diese Maßnahme kann es kurzzeitig zu Verzögerungen in dem Bereich der Brückenstraße führen.

Ich hoffe auf das Verständnis der Bevölkerung, wenn es zu kurzen Wartezeiten an der Ampel kommt. Wir alle können so dabei helfen, dass Rettungskräfte schneller an ihr Ziel kommen“, appelliert Lahnsteins Oberbürgermeister Lennart Siefert.

Wer Fragen oder Anregungen im Bezug auf die Brückensperrung und die damit einhergehenden Umleitungen hat, kann sich an das Ordnungsamt der Stadt Lahnstein unter der Telefonnummer 02621 913213 oder per E-Mail an die für die Brückensperrung eingerichtete Adresse sperrungb42@lahnstein.de wenden

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Lahnstein

Dennis Bloem ist Lahnsteins Ansprechpartner in der Behindertenvertretung

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Foto: Eva Dreiser / Stadtverwaltung Lahnstein

Dennis Bloem hat die Aufgabe des Behindertenvertreters der Stadt Lahnstein ehrenamtlich übernommen und vertritt somit die Interessen der behinderten Einwohner der Stadt. Er ist Vermittler zwischen der Stadtverwaltung und den in Lahnstein lebenden Menschen mit Behinderung.

Auf die Stelle aufmerksam geworden war Bloem, der seit drei Jahren mit seinem Lebenspartner in Neuwied lebt, über einen Beitrag des Radiosenders Antenne Koblenz im August 2024. Nach seiner erfolgreichen Bewerbung wurde er in der Sitzung des Stadtrats am 18. Dezember 2024 zum Behindertenbeauftragten ernannt.

Bloem möchte den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Lahnstein mit Rat und Tat zur Seite stehen und sich für die Belange von Menschen mit Behinderungen einsetzen. Hierfür bietet er persönliche Sprechstunden im Fachgebiet Bildung, Soziales und Sport im Verwaltungsgebäude in der Bahnhofstraße 49a in Lahnstein an.

Diese finden vorerst an folgenden Terminen jeweils von 14.00 bis 15.30 Uhr statt: 25. Februar, 18. März, 15. April, 20. Mai, 17. Juni, 15. Juli, 19. August, 16. September, 21. Oktober, 18. November und 16. Dezember 2025.

Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, vorab einen Termin per E-Mail unter d.bloem@lahnstein.de zu vereinbaren, um eine individuelle Beratung zu gewährleisten. Bloem ist auch außerhalb der genannten Sprechzeiten per E-Mail erreichbar und bietet bei Bedarf einen telefonischen Rückruf an.

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Lahnstein

Barrierefreiheit für Lahnstein: Antrag zur Annahme der Schenkung der Rollstuhlrampe

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Foto: W. Nouvortne

LAHNSTEIN In einem gemeinsamen Antrag der Ratsfraktionen CDU, SPD, FDP, FBL und Grüne wird Oberbürgermeister Siefert gebeten, die Schenkung einer Rollstuhlrampe durch den Förderverein des Jugend- und Kulturzentrums an die Stadt Lahnstein anzunehmen. Die Rampe, die im August 2024 installiert wurde, soll die Barrierefreiheit in der Stadt verbessern und wurde mit einem Kostenaufwand von 3.590 realisiert.

Der Förderverein hat die Rampe gemäß den Vorgaben der Stadt hergestellt und eingebaut. In einer Mitteilung der Stadt wurde jedoch bemängelt, dass die Rampe nicht rutschfest sei. Um den geforderten Sicherheitsstandard zu gewährleisten, hat der Förderverein die erforderlichen Maßnahmen ergriffen und die Rampe mit einer Rutschhemmung der Klasse R11 ausgestattet. Diese zusätzlichen Kosten in Höhe von 1.140 wurden ebenfalls vom Förderverein übernommen.

Es ist in unser aller Interesse, die Barrierefreiheit in unserer Stadt zu verbessern und sicherzustellen, dass die Rampe genutzt werden kann, betonen die Vertreter der Ratsfraktionen in ihrem Antrag. Sie fordern eine zügige Bearbeitung des Antrags in der nächsten Haupt- und Finanzausschuss-Sitzung, um die Schenkung offiziell anzunehmen und die Nutzung der Rampe zu gewährleisten.

Die Annahme der Schenkung der Rollstuhlrampe könnte ein wichtiger Schritt für die Stadt Lahnstein sein, um eine inklusive und barrierefreie Umgebung für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Text: Jutta Niel

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Lahnstein

Bauarbeiten am Hauptkanal im Lahnsteiner „Hohenrhein“ starten Ende Januar

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Foto: Stefan Best / Stadtverwaltung Lahnstein

LAHNSTEIN Die Arbeiten für die Versorgungsträger im dritten Bauabschnitt der Baumaßnahme „Hohenrhein“ werden bis Ende der vierten Kalenderwoche abgeschlossen sein. Ab Montag, 27. Januar 2025 beginnen die Arbeiten am Hauptkanal. Der vorhandene Mischwasserkanal DN 500 wird im Bereich der Einmündung Martin-Luther-Straße bis zur Abfahrt zum Campingplatz Wolfsmühle in offener Bauweise erneuert.

Arbeiten für Versorgungsträger stehen kurz vor Abschluss

Die Arbeiten werden unter Vollsperrung durchgeführt. Die Grundstücke sind während der Arbeitszeit der Baufirma nur zu Fuß erreichbar (pm Stadt Lahnstein).

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