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Lahnstein

„Lahn-e“-Elektroroller schaffen neues Mobilitätsangebot in Lahnstein

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Ab sofort stehen die „Lahn-es“ zur Ausleihe bereit (Fotos: Eva Dreiser / Stadtverwaltung Lahnstein)
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LAHNSTEIN Ab sofort stehen in Lahnstein umweltfreundliche Elektroroller namens „Lahn-e“ zum Ausleihen bereit und bieten eine nachhaltige und flexible Transportoption. Damit sorgen die Stadt Lahnstein und der regionale Energiedienstleister Süwag Energie AG gemeinsam für eine neue Mobilitätsalternative und verbinden die beiden wichtigen Zukunftstrends Elektromobilität und Sharing.

Zweiradfans können die grünen E-Roller innerhalb des Kerngebietes in Lahnstein ausleihen und wieder abstellen. Dabei handelt es sich nicht um die sogenannten „Kick-Scooter“, sondern um Elektroroller zum Hinsetzen, die auch zu zweit gefahren werden können.

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Süwag startet gemeinsam mit Stadt Lahnstein ein E-Roller-Angebot zum Mieten

Führerscheinkontrolle, Lokalisierung und Anmietung erfolgen per App „Süwag2GO“. Die einmalige Anmeldegebühr beträgt 4,95 Euro. Der Preis pro Fahrminute liegt bei 25 Cent, Süwag-Kunden zahlen 21 Cent pro Minute. Man kann einen „Lahn-e“ auch kurz parken, in der Zeit bleibt er reserviert. Der Parkmodus kostet 10 Cent pro Minute.

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Die E-Roller müssen gemäß der Straßenverkehrsordnung sowie auf ausgewiesenen Parkplätzen geparkt werden und können von dort aus per App lokalisiert und vom nächsten Kunden ausgeliehen werden. In der App sieht man auch, wo man die Roller parken darf und wo nicht.

Ab sofort stehen die „Lahn-es“ zur Ausleihe bereit (Fotos: Eva Dreiser / Stadtverwaltung Lahnstein)

Mit einer vollen Ladung bieten die Roller eine Reichweite von etwa 100 Kilometern. Die Akkus werden direkt vor Ort von der Süwag ausgetauscht, sodass die Roller immer einsatzbereit sind.

Ich freue mich sehr, die „Lahn-es“ hier in unserer Stadt begrüßen zu dürfen. Damit halten wir ein sehr gutes Angebot im Bereich der nachhaltigen Mobilität vor und bieten unseren Bürgerinnen und Bürgern eine gute Möglichkeit, klimafreundlich unterwegs zu sein – auch im Hinblick auf die Brückensperrung“, zeigt sich Oberbürgermeister Lennart Siefert begeistert über die neue, grüne Mobilitätsoption.

Die Süwag bietet E-Roller-Sharing bereits erfolgreich in Frankfurt, Mainz, Wiesbaden, Neuwied, Freiburg und im Raum Ludwigsburg an. „Unsere bisherigen Erfahrungen haben gezeigt, dass die Menschen vor Ort unser Angebot als echten Mehrwert wahrnehmen. Deshalb freuen wir uns, mit unserem Sharing-Modell die Mobilität in Lahnstein noch flexibler und klimafreundlicher zu gestalten“, betont Christopher Osgood, Geschäftsführer des Süwag-Vertriebs.

Ab sofort stehen die „Lahn-es“ zur Ausleihe bereit (Fotos: Eva Dreiser / Stadtverwaltung Lahnstein)

Und die „Lahn-es“ sind nicht nur umweltfreundlich, sondern auch hygienisch zu nutzen. Jeder Roller verfügt über zwei unterschiedlich große Helme, Einmalhygienehauben sowie ein Handtuch zum Trocknen der Sitzbank. Die Roller werden regelmäßig gereinigt, insbesondere die Kontaktflächen, die während der Fahrt genutzt werden.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Registrierung finden sich unter www.suewag2go.de.

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Lahnstein

Stadt Lahnstein stellt kommunalen Wärmeplan vor

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Foto: Mira Bind | Stadtverwaltung Lahnstein
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LAHNSTEIN Die Stadt Lahnstein hat ihren kommunalen Wärmeplan vorgestellt. Die Analyse zeigt: Während sich dicht besiedelte Stadtteile für neue Wärmenetze eignen, sind in weniger verdichteten Gebieten individuelle Lösungen wie Wärmepumpen gefragt. Ziel ist es, bis spätestens 2045 klimaneutral zu heizen. Erarbeitet wurde der Plan von der Energieversorgung Mittelrhein (evm) und endura kommunal im Auftrag der Stadt. Die Projektleitung lag beim städtischen Fachbereich Bauen, Umwelt, Stadtplanung.

Mit der kommunalen Wärmeplanung legen wir den Grundstein für eine stabile, bezahlbare und klimafreundliche Energieversorgung in Lahnstein“, betont Oberbürgermeister Lennart Siefert. „Die Umstellung werden wir sozialverträglich und mit Augenmaß gestalten.“ Seinen Dank richtet er an die beteiligten Dienstleister sowie die Mitarbeiter der Stadtverwaltung.

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Die Erstellung des Wärmeplans wurde durch das Bundesförderprogramm „Kommunalrichtlinie“ unterstützt. Die Förderzusage erhielt Lahnstein im Jahr 2024.

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Bestands- und Potenzialanalyse

Die Bestandsanalyse zeigt: Rund 89 Prozent der Wärmeversorgung in Lahnstein basieren derzeit auf Erdgas. Der Anteil erneuerbarer Energien liegt bei lediglich 5 Prozent. Die höchste Wärmedichte findet sich im Zentrum von Oberlahnstein und im Süden Niederlahnsteins. Auch industrielle Großverbraucher sind deutlich erkennbar.

Besonders großes Potenzial bietet die Nutzung von Flusswärme über Großwärmepumpen. Weitere Optionen sind oberflächennahe Geothermie und industrielle Abwärme. Biomasse aus dem Wald ist nur begrenzt verfügbar. Zusätzliche Strompotenziale ergeben sich durch den geplanten Windpark in der Lahnhöhe. Freiflächen für Photovoltaik und Solarthermie sind aufgrund von Wald und Schutzgebieten nur eingeschränkt nutzbar. „Technisch betrachtet könnte sich Lahnstein perspektivisch selbst mit Wärme versorgen“, so die Projektpartner von evm und endura kommunal.

Das auf Basis der Analysen entwickelte Szenario sieht eine Elektrifizierung des Wärmesektors bis 2045 vor: „Rund die Hälfte des Bedarfs kann über Wärmepumpen gedeckt werden, etwa ein Drittel über Wärmenetze. Der verbleibende Bedarf wird durch Biomasse, Solarthermie und grüne Gase ergänzt“, betont Hubertus Hacke-Dietze von der evm.

Fokusgebiete für Wärmenetze

Im Rahmen der kommunalen Wärmeplanung wurden drei besonders geeignete Gebiete für den Aufbau von Wärmenetzen identifiziert. Weite Teile des Stadtgebiets sind für Wärmenetze grundsätzlich geeignet. Der Plan legt den Fokus zunächst auf drei Gebiete: In Oberlahnstein spricht die hohe Wärmedichte im Ortszentrum, die Nähe zur Lahn als potenzielle Wärmequelle sowie die vorhandene industrielle Abwärme für eine priorisierte Betrachtung. Neben zahlreichen Wohngebäuden befinden sich hier auch viele öffentliche Einrichtungen sowie ein Gewerbegebiet mit hohem Prozesswärmebedarf.

Auch in Niederlahnstein, insbesondere westlich der Marktstraße, zeigen sich günstige Voraussetzungen: Das Gebiet ist geprägt von öffentlichen Schul- und Sportanlagen sowie einer Vielzahl an Mehrfamilienhäusern, die eine effiziente Netzanbindung ermöglichen.

Das dritte Fokusgebiet liegt in Lahnstein auf der Höhe. Es zeichnet sich durch eine hohe Wärmedichte aus, die vor allem durch die Therme, den Kurpark des zugehörigen Krankenhauses und die Wohngebäude des Ferienparks Rhein-Lahn bedingt ist. Trotz seiner isolierten Lage durch umliegende Waldflächen bietet das Gebiet durch die vorhandene Infrastruktur und die konzentrierte Nutzung vielversprechende Voraussetzungen für ein lokales Wärmenetz.

Nächste Schritte und Bürgerbeteiligung

Nach Beschluss durch den Stadtrat folgen weitere Prüfungen, bevor konkrete Entscheidungen anstehen. Der Wärmeplan hat zunächst orientierenden Charakter – gesetzlich relevant wird er ab dem 1. Juli 2028 gemäß Gebäudeenergiegesetz. „Die Planung eröffnet die Chance, sich von fossilen Energieträgern zu lösen. Lahnstein bringt dafür spannende Voraussetzungen mit“, sagt Evelin Glogau, Projektleiterin bei endura kommunal. Oberbürgermeister Siefert ergänzt: „Wir sind gut aufgestellt, aber der Weg zur Wärmewende erfordert weiterhin entschlossenes Handeln.“

Infoveranstaltung für Bürgerinnen und Bürger

Die Stadt lädt alle Bürgerinnen und Bürger zur Informationsveranstaltung am 3. Februar 2026 um 17:30 Uhr in der Stadthalle Lahnstein ein. Ziel ist es, transparent zu informieren und offene Fragen zu beantworten. (pm Stadt Lahnstein)

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Lahnstein

Neues Spielgerät für den Spielplatz in Friedrichssegen

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Foto: Christina Brock | Stadtverwaltung Lahnstein
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LAHNSTEIN Auf dem Spielplatz „Ahler Kopf“ im Lahnsteiner Stadtteil Friedrichssegen sorgt ein neues Spielgerät für frischen Spielspaß. Das bisherige Gerät war nach 18 Jahren intensiver Nutzung deutlich in die Jahre gekommen: Mängel und Fäulnisschäden machten eine Reparatur unwirtschaftlich, sodass ein kompletter Ersatz notwendig wurde.

Nach Prüfung mehrerer Angebote fiel die Wahl auf ein neues Spielgerät der Firma Kompan. Dieses bietet verschiedene Spielmöglichkeiten mit Kletterelementen, einer Rutsche und Zugängen für unterschiedliche Altersgruppen. Durch den Einsatz von Metall und Recyclingmaterialien ist das neue Gerät besonders langlebig und robust – ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Erneuerung der Spielplätze in Lahnstein.

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Seit Beginn der Herbstferien steht das neue Spielgerät den Kindern zur Verfügung. Ein Besuch am Ahler Kopf lohnt sich also – zum Entdecken, Spielen und Spaßhaben! (pm Stadt Lahnstein)

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Lahnstein

Nach der Insolvenz: Philippine Servicegesellschaft startet Hallenvermietung in Lahnstein

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Foto: Rhein-Lahn-Kreis
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LAHNSTEIN Es war ein Schock, als die Philippine GmbH & Co. Technische Kunststoffe KG im Oktober 2023 beim Amtsgericht Koblenz einen Insolvenzantrag stellen musste und rundherum fragten sich viele, was denn nun aus dem 51.000 Quadratmeter großen Gelände im Gewerbegebiet von Lahnstein werden würde. Zum 30.09.2025 wurde der Pachtvertrag nun vom Insolvenzverwalter gekündigt und am 01.10.2025 übernahm die Philippine Servicegesellschaft mbH (PSG) als Betriebsgesellschaft. Frischer Wind weht schon über das Industriegelände, seit die PSG das Zepter im „Industriepark Rhein-Lahn“ in die Hand genommen hat! Die Servicegesellschaft bietet an, was überall Mangelware ist: Hallen und Freiflächen mit unterschiedlichster Ausstattung für Industriebetriebe und Gewerbe! Nur knapp zwei Jahre nach Insolvenzanmeldung konnte das Dank gemeinsamem Willen und Schulterschluss mehrerer in Verantwortung Stehender möglich werden.

Die Entscheidung weiterzumachen war nicht von vorneherein klar,“ berichtet Thilo Steiger, Controller für den Gesamtkonzern der Philippine. „Es galt gemeinsam mehrere Optionen zu prüfen und das haben wir auch getan. Es geht um viel Geld.“

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Die Entscheidung für einen Neustart am Standort haben wir als Gesellschafter und Beirat gemeinsam getroffen. Auf dem Weg gab es durchaus einige Hürden zu nehmen. Geholfen hat uns bei der Entscheidungsfindung die sehr gute Unterstützung durch die Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft Rhein Lahn mbH (WFG), Geschäftsführerin Tanja Steeg und Prokurist Andreas Minor sowie die bedingungslose Rückendeckung für unsere Pläne durch Landrat Jörg Denninghoff und Oberbürgermeister Lennart Siefert aus Lahnstein, die beide mit Rat und Tat über ein Jahr fest an unserer Seite waren.“ so Gesellschafter Sven Eckhardt.

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Mit Michael Lochner, Philippine Urgestein mit fundierten Kenntnissen des Gesamtgeländes, der technischen Anlagen und der Liegenschaft, konnte der perfekte Standortmanager für den Industriepark verpflichtet werden. „Auf der Fläche stehen Hallen in unterschiedlichsten Größen und mit verschiedenen Ausstattungen zur Verfügung. Beginnend mit 180 Quadratmetern bis zu 7.400 Quadratmetern sind die Größen variabel.“ Lochner wird beim Management des Industrieparks und den Ansiedlungsgesprächen unterstützt von zwei Mitarbeiterinnen.

Von den 51.000 Quadratmetern sind 27.000 Quadratmeter Hallenfläche mit unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen sowie auch Freiflächen. Die Liegenschaft ist brandschutztechnisch überwacht und zum Teil auch mit Sprinkleranlage versehen. Damit nicht genug, bietet die neue Servicegesellschaft noch mehr Anreize für ansiedlungswillige Unternehmen.

Das Erbe der Philippine Technische Kunststoffe hat uns einige Voraussetzungen hinterlassen, die unser Angebot aufwerten. Außerdem wird gerade in die Liegenschaft investiert. So könnten Interessenten auf eine bestehende Infrastruktur für Prozess-Dampf, oder Druckluft für Fertigungs-Prozesse zugreifen. Die Versorgung mit Gas, Strom, Wasser sowie Glasfaser ist gewährleistet. Das Gelände wird durch einen Sicherheitsdienst überwacht. Geländepflege und Grünschnitt sowie Winterdienst sind im Service ebenso enthalten wie die Tatsache, dass eine komplette Umzäunung die Sicherheit des Geländes noch einmal unterstreicht.“ weiß Michael Lochner zu berichten.

Das alles ist Resultat der Entscheidung, auch in den Standort zu investieren. Die Hallen sind gereinigt, es werden teilweise neue Böden gegossen und die geplanten Außenanstriche, die jetzt sukzessive vorgenommen werden, werden auch nach außen die Veränderung sichtbar machen. Aktuell wird auch schon die neue Toranlage, zu der alle Mieter 24/7 gesicherten Zugang erhalten, montiert. Auch über 100 Mitarbeiterparkplätze sind vorhanden“, berichtet Gesellschafter Sven Eckhardt.

Landrat Denninghoff, Oberbürgermeister Siefert und die Wirtschaftsförderer sind dankbar für diese Entwicklung. „Von Anfang an war das so gar nicht klar, denn auch eine Versteigerung stand im Raum. Die Gefahr, dass dann diese Fläche nur Umschlagplatz für Logistik geworden wäre, wollten wir unbedingt gemeinsam verhindern“ so Denninghoff, Siefert und Steeg. „Die Aussicht, dort dann einen nicht greifbaren Eigentümer zu haben und fehlendes Angebot von Arbeitsplätzen wäre für die Stadt ein schreckliches Szenario gewesen“ ergänzt Siefert. Landrat Denninghoff und die Kreis-Wirtschaftsförderer Steeg und Minor freuen sich sehr, dass bei den geringen verfügbaren Industrie- und Gewerbeflächen im Rhein-Lahn-Kreis nun an einem infrastrukturellen Top-Standort wieder Flächen für sofortige Ansiedlung zur Verfügung stehen. Wie sehr die Flächen gebraucht werden, zeigt die Tatsache, dass bereits jetzt knapp ein Viertel der Hallenflächen vermietet sind, zwei Mieter sind produzierende Unternehmen.

Die WFG hat gemäß ihrem Gesellschaftervertrag die Aufgabe, sich für die Stärkung und den Erhalt der Wirtschaftskraft im Gebiet des Rhein-Lahn-Kreises einzusetzen und zu helfen, Arbeits- und Ausbildungsplätze zu erhalten bzw. zu schaffen. „Wir freuen uns sehr, dass unser Wissen, unser Netzwerk und die beigesteuerte externe, juristische Beratung hier zum Erfolg geführt haben“ so Tanja Steeg. Nun wünscht sich die Wirtschaftsförderin, dass die Freiflächen und Hallenflächen zügig neue Mieter bekommen. „Für Unternehmen, die sich dort ansiedeln möchten, können bei Investitionen ggf. Fördergelder oder verbilligte Kredite aus Landes- oder Bundesmitteln in Frage kommen. Förderquoten bis 20% sind hier grundsätzlich möglich“, informiert Andreas Minor. Interessierte Firmen können sich direkt an die WFG Rhein-Lahn wenden. Für Themen vor Ort in Lahnstein hilft der Wirtschaftsförderer der Stadt Lahnstein, Christoph Noack.

Ansprechpartner für ansiedlungsinteressierte Industriebetriebe und Gewerbebetriebe, vorzugsweise mit Produktion und Mitarbeitern, können sich direkt an den Standortmanager des Industrieparks, Herrn Michael Lochner, wenden (Telefon: 02621 173221, Mail mlochner@philippine.de).

Der Wirtschaftsförderer der Stadt Lahnstein, Christoph Noack (Telefon: 02621 914 242, Mail c.noack@lahnstein.de) steht als Koordinator für gewerberechtliche Fragen zur Verfügung. Die Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft Rhein-Lahn mbH berät zu generellen Standortfragen im Rhein-Lahn-Kreis und insbesondere zu Fördergeldern bei Investitionen. Geschäftsführerin Tanja Steeg (Telefon: 02603 972 194, Mail: tanja.steeg@rhein-lahn.rlp.de ) und Prokurist Andreas Minor (Telefon: 02603 972 262, Mail: andreas.minor@rhein-lahn.rlp.de ) (pm Rhein-Lahn-Kreis).

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