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Glasfaser-Krise um Phoenix: Arbeiter ohne Lohn und Unterkunft – UGG reagiert besorgt

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Foto: BEN Kurier - Fotomontage -
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BLAULICHT Nach den ersten Berichten über ausbleibende Zahlungen der Phoenix Engineering GmbH wächst die Unsicherheit in der Glasfaserbranche. Zahlreiche Subunternehmer im Rhein-Lahn-Kreis und darüber hinaus meldeten offene Forderungen in teils existenzbedrohender Höhe. Nun hat die UGG – Unsere Grüne Glasfaser – auf eine Presseanfrage des BEN Kurier reagiert und ihre Sicht der Dinge dargestellt.

UGG räumt ein, dass Phoenix Engineering seit längerem mit Zahlungen an Subunternehmen im Rückstand ist. Die bekannten Fälle habe man unmittelbar an die Geschäftsführung von Phoenix eskaliert, verbunden mit der Aufforderung, die offenen Forderungen zu begleichen. Phoenix selbst habe gegenüber der UGG erklärt, die Lage sei „unter Kontrolle“. Forderungen seien teils deutlich niedriger als von Subunternehmen dargestellt, zudem seien in manchen Fällen Zahlungspläne vereinbart worden. Nach Aussage von Phoenix würden die ausstehenden Beträge bezahlt. Laut der UGG hat sich die Situation am vergangenen Freitag verschärft, nachdem die UGG erfahren hatte, dass Teams aus laufenden Projekten abgezogen wurde.

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UGG betont, dass das Unternehmen seine Generalunternehmer stets pünktlich bezahle. Im Fall von Phoenix seien sogar Sonderzahlungen für Meilensteine vorgezogen worden, um Liquidität zu sichern. „Im Gegenteil“, so UGG, „wir haben Phoenix frühzeitig unterstützt, damit Projekte weiterlaufen können.“ Forderungen, Subunternehmer direkt auszuzahlen, seien bei UGG nicht eingegangen. Man stehe aber im regelmäßigen Austausch mit Lieferanten und Geschäftspartnern, wenn Baupartner ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkämen oder Zahlungen verzögerten. Aus Schriftverkehr von Subunternehmern mit der UGG geht hervor, dass die Betroffenen frühzeitig die UGG über die Umstände bei der Phoenix Engineering informiert hatten.

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Eine Mitverantwortung für die entstandenen Schäden sieht die UGG nicht. Generalunternehmer wie Phoenix seien vertraglich verpflichtet, ihre Subunternehmen korrekt zu vergüten und die geltenden Gesetze einzuhalten. Vor Beginn jedes Projekts durchlaufen die Auftragnehmer nach Angaben von UGG ein ausführliches Onboarding, das diese Pflichten klar festschreibt. UGG weist zudem darauf hin, dass manche Subunternehmen in der Vergangenheit nicht immer die technischen Standards erfüllt hätten. In solchen Fällen könne es bei Abnahmen und Zahlungen berechtigt zu Verzögerungen kommen. Die Formulierung bleibt allerdings allgemein – UGG vermeidet es, konkrete Betriebe anzugreifen, und spricht von Möglichkeiten, nicht von gesicherten Fällen denn gerade bei den hier betroffenen Unternehmen wurden die Baustellen abgenommen und zur Zahlung freigegeben von der Phoenix Engineering und im Vorfeld von den Gemeinden und Städten.

Gleichzeitig zeigt sich das Unternehmen selbst besorgt über die aktuelle Entwicklung. „Wichtig: UGG ist, neben weiteren  Glasfaserunternehmen wie Glasfaserplus und OXG, betroffener Kunde der Phoenix Engineering GmbH und besorgt über die aktuellen Meldungen. Wir befinden uns, wie erwähnt, in den letzten Tagen in engem Austausch mit der Geschäftsführung“, heißt es in der Stellungnahme. Damit macht die UGG deutlich, dass auch sie als Auftraggeber betroffen ist und derzeit versucht, ein klares Bild der Lage zu gewinnen, denn auch sie wären bei einer Insolvenz ein geschädigtes Unternehmen.

Unterdessen verschärft sich die Situation auf juristischer Ebene. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Koblenz ist die Staatsanwaltschaft Köln zuständig, da dort der Firmensitz von Phoenix liegt. In Köln liegen bislang allerdings keine gebündelten Anzeigen vor. Zwar haben mehrere Unternehmer ihre Klagen bereits über die Onlinewache gestellt, doch erst eine Zusammenführung in Köln wird das gesamte Ausmaß sichtbar machen. Juristen warnen davor, dass die Zersplitterung der Verfahren dazu führen könnte, dass das volle Bild zu lange verborgen bleibt.

Für zusätzliche Brisanz sorgen Berichte von Arbeitern, die für Phoenix tätig waren. Ein rumänischer Mitarbeiter meldete sich beim BEN Kurier und berichtete, dass er mit rund 30 Landsleuten sowie einigen Griechen in einer Appartementanlage in Vallendar untergebracht war. Sie hatten im Rhein-Lahn-Kreis für Phoenix Engineering gearbeitet. Am 8. September seien dort russischsprachige Männer erschienen, die alle Bewohner vor die Tür setzten. Grund: Phoenix habe die Mieten nicht bezahlt. Lohnzahlungen habe keiner der Arbeiter bislang erhalten. Viele sprechen weder Deutsch noch Englisch, mindestens einer habe versucht, bei einer Polizeidienststelle Anzeige zu erstatten, sei dort jedoch abgewiesen worden mit dem Hinweis, er solle sich einen Anwalt nehmen.

Damit erhält der Fall Phoenix eine neue Dimension. Was zunächst nach Zahlungsrückständen zwischen einem Generalunternehmen und seinen Subunternehmern aussah, entwickelt sich zu einem Skandal mit mehreren Ebenen: bedrohte Existenzen mittelständischer Betriebe, ungelöste Fragen auf Seiten der Auftraggeber und nun auch dramatische Folgen für ausländische Arbeitskräfte.

Während Subunternehmer verzweifelt auf ihr Geld warten, Auftraggeber wie die UGG um Schadensbegrenzung bemüht sind und Ermittlungsbehörden erst am Anfang stehen, bleibt eine Frage offen: Wie groß ist der Schaden wirklich – und wer wird am Ende dafür geradestehen müssen?

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1 Comment

1 Comments

  1. Hans-Jürgen Lutz

    19. September 2025 at 22:08

    So wie ich das sehe sind die Suppunternehmer total beschisen dran, Ich sehe das in unserer Gemeinde. In unserem Ortsteil ist mittlerweile die dritte oder vierte Firma am arbeiten. Sowie ich das sehe haben die vorherigen Unternehmen auch kein Geld bekommen. Es waren Leute aus Südamerika am arbeiten und auf einmal waren sie verschwunden. Ich denke der Großunternehmer macht sich die Taschen voll und bezahlt die Supunternehmer nicht.Und die Kontrollierenden werden auch sich die Taschen füllen.

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Weltweite Razzien gegen Cyber-Betrüger: Spur führt nach Montabaur!

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MONTABAUR Ein internationaler Schlag gegen organisierte Online-Betrüger hat in dieser Woche zu zahlreichen Durchsuchungen und Festnahmen geführt, auch in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden insgesamt 18 Personen festgenommen.

Ausgangspunkt der Ermittlungen: Montabaur im Westerwald
Der Ursprung der Ermittlungen liegt in Montabaur. Dort soll einer der Hauptverdächtigen seinen Wohn- oder Firmensitz gehabt haben. Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz bestätigte, dass die Spur aus dem Westerwald zu einem groß angelegten Betrugsnetzwerk führte, das weltweit aktiv war. Durchsuchungen fanden unter anderem in Mainz und Wiesbaden statt, wo ebenfalls eine Person festgenommen wurde.

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Auch in Baden-Württemberg waren Ermittler aktiv: In Heidelberg, dem Rhein-Neckar-Kreis und im Landkreis Esslingen durchsuchten die Behörden mehrere Objekte.

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Operation auf drei Kontinenten
Im Rahmen der internationalen Aktion wurden 29 Objekte in Deutschland durchsucht, darunter in Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern, Berlin, Sachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein. Mehr als 250 Ermittler waren beteiligt. Weltweit kam es zu Einsätzen in Italien, Kanada, Luxemburg, den Niederlanden, Singapur, Spanien, den USA und Zypern.

Millionenschaden durch gefälschte Webseiten
Den 44 Beschuldigten, 36 Männern und acht Frauen im Alter zwischen 32 und 74 Jahren, wird vorgeworfen, mit gefälschten Webseiten und gestohlenen Kreditkartendaten über mehrere Jahre hinweg Geld abgebucht zu haben. Die Täter sollen mehr als 19 Millionen Schein-Abos über fingierte Internetseiten zu angeblichen Streaming-, Dating- oder Erotikangeboten abgeschlossen haben. Dabei wurden laut Ermittlern über vier Millionen Kreditkarteninhaber in 193 Ländern geschädigt.

Der Gesamtschaden soll bei über 300 Millionen Euro liegen. Geplante weitere Geldflüsse in Höhe von rund 750 Millionen Euro konnten rechtzeitig gestoppt werden.

Cybercrime in neuer Dimension
Die Ermittlungen zeigten, wie stark sich Vermögensdelikte durch den digitalen Wandel verändert haben. So sollen die Täter sogar vier große deutsche Zahlungsdienstleister manipuliert und eigens entwickelte Software zur Geldwäsche eingeschleust haben.

Die Abbuchungen waren meist gering, etwa 50 Euro oder 50 Dollar, und mit unklaren Verwendungszwecken versehen, sodass viele Betroffene die betrügerischen Zahlungen nicht bemerkten.

Internationale Zusammenarbeit und laufende Ermittlungen
Die Ermittlungen, die über fünf Jahre andauerten, umfassten mehr als 90 Rechtshilfeersuchen an ausländische Behörden und reichten nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft bis nach Nordkorea. Die Aktion wurde unter dem Codenamen „Operation Chargeback“ geführt, benannt nach dem Verfahren, mit dem Kreditkarteninhaber betrügerische Abbuchungen zurückbuchen lassen können.

Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Die betrügerischen Aktivitäten wurden bereits 2021 gestoppt. Der SWR hatte zuerst über den Fall berichtet, siehe hier.

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Zerstörungswut im Kaltbachtal: Ehrenamtliche retten beschädigte Sitzgruppe in Nassau

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NASSAU Entsetzt und enttäuscht zeigte sich Nassaus Erster Beigeordneter Uli Pebler, als er am Waldlehrpfad im Kaltbachtal auf eine zerstörte Sitzgruppe stieß. „In der vergangenen Woche mussten wir feststellen, dass durch sinnlosen, unsinnigen Vandalismus die Tischplatte dieser Sitzgruppe mutwillig zerstört wurde“, berichtete Pebler.

Die Sitzgruppe befindet sich direkt am Eingang des beliebten Waldlehrpfads – einem Ort, der von Spaziergängern, Wanderern und Familien regelmäßig aufgesucht wird. Doch wo sonst Ruhe und Naturgenuss im Vordergrund stehen, herrscht nun Unverständnis über die Tat. „Es ist einfach maßlos traurig, wie Menschen öffentliches Eigentum zerstören – warum auch immer“, so Pebler weiter.

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Zum Glück blieb die Tat nicht ohne positive Folge: Eine engagierte Gruppe Ehrenamtlicher ließ sich von der Zerstörungswut nicht entmutigen. Die sogenannte Waldwichtelgruppe, die sich entlang der Nassauer Wanderwege „Paden“ gegründet hat, nahm sich gemeinsam mit dem Bauhof der Sache an. Aus Resten der im vergangenen Jahr beim Sturm beschädigten Hütte Charlottensruhe fertigten sie eine neue Tischplatte und stellten die Sitzgruppe wieder her.

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„Ohne das Engagement dieser freiwilligen Helfer wäre so etwas gar nicht möglich“, betonte Pebler dankbar. Im kommenden Frühjahr sollen die Bänke zusätzlich noch saniert und frisch gestrichen werden. Doch der Vorfall ist kein Einzelfall: Erst vor kurzem wurde festgestellt, dass im gleichen Bereich mehrere Bäume mutwillig gefällt worden sind. Für die Stadtverwaltung wie auch die ehrenamtlichen Helfer ist das ein herber Rückschlag.

„Solche Aktionen sind ein Schlag ins Gesicht all derjenigen, die sich mit viel Liebe zum Detail um unsere Wanderwege und Rastplätze kümmern“, fasst Pebler zusammen. Trotz allem wollen die Ehrenamtlichen weiter anpacken, damit das Kaltbachtal auch künftig ein Ort der Erholung bleibt.

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Neuer Einsatzanhänger stärkt Spezialkräfte: Höhlenretter erhalten Unterstützung vom Rhein-Lahn-Kreis

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LOLLSCHIED Ein unscheinbarer Anhänger mit großer Bedeutung: Im Katastrophenschutzzentrum Lollschied wurde am Montag feierlich ein neuer, speziell ausgerüsteter Offroad-Anhänger an die Höhlenrettung Rheinland-Pfalz/Hessen übergeben. Damit wird eine Facheinheit gestärkt, die in extremen Einsatzlagen arbeitet: dort, wo kein anderes Rettungssystem mehr hinkommt.

Landrat Jörg Denninghoff übergab symbolisch einen Scheck der Naspa-Stiftung in Höhe von 4.000 Euro, mit dem die Anschaffung des neuen Anhängers ermöglicht wurde. »Wir haben heute die offizielle Übergabe des neuen Anhängers für die Höhlenrettung Rheinland-Pfalz-Hessen, die eng mit dem Katastrophenschutz im Rhein-Lahn-Kreis kooperiert«, erklärte Denninghoff im Gespräch mit dem BEN Kurier. »Ich bin froh, dass ich da mit ein paar Groschen helfen konnte, dass das Gerät so schnell in Funktion kam. Die Begeisterung bei den Helferinnen und Helfern ist groß, und heute starten wir gleich mit der ersten Übung hier in Lollschied.«

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Spezialeinheit mit überregionaler Bedeutung

Die Höhlenrettung Rheinland-Pfalz/Hessen ist eine in Rheinland-Pfalz einzigartige Einheit im Brand- und Katastrophenschutz. Sie ist spezialisiert auf die Rettung von Menschen aus Höhlen, Altbergbauanlagen und schwer zugänglichem Gelände. Ihr Einsatzgebiet reicht weit über die Kreisgrenzen hinaus.

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»Wir sind eine spezielle Facheinheit im Handlungskatastrophenschutz des Rhein-Lahn-Kreises«, erläutert Stephan Grün, der 1. Vorsitzende der Organisation. »Unsere Aufgabe ist es, Menschen aus schwer erreichbaren Bereichen zu retten, ob in Steilhängen, Schächten oder tiefen Höhlensystemen. Dafür verfügen wir über eine hoch spezialisierte Ausrüstung, die uns ermöglicht, auch freihängend am Seil zu Patienten vorzustoßen und sie sicher herauszuholen.«

Aktuell zählt die Höhlenrettung über 50 Mitglieder, von denen rund 40 aktiv in der Alarmgruppe stehen. Acht von ihnen sind geprüfte Höhlenretter, weitere acht sind speziell ausgebildete Höhlentaucher. Auch ein Höhlenarzt, Dr. Peter Mayer aus Diez, gehört zur Einheit und kann im Ernstfall direkt zum Patienten vordringen.

Einsätze unter Extrembedingungen

Die Einsätze dieser Spezialisten führen oft an die Grenzen der körperlichen und technischen Machbarkeit. Ihre erste große Bewährungsprobe hatte die Einheit 2009 in Breitscheid, als ein Höhlenforscher neun Stunden lang in einem Schacht eingeklemmt war. »Damals waren wir mit 37 Kameraden im Einsatz, zusammen mit Feuerwehr und anderen Höhlenrettungen«, erinnert sich Grün.

Bekannt wurde die Höhlenrettung zudem durch ihre Beteiligung am spektakulären Riesending-Einsatz 2014 in Bayern, bei dem der Höhlenforscher Johann Westhauser nach einem schweren Unfall gerettet werden konnte. »Unser Notarzt Dr. Mayer war damals vor Ort und hat als leitender Notarzt den Patienten versorgt. Wir selbst standen in Alarmbereitschaft für weitere Einsätze, falls im bayerischen Team etwas passiert wäre«, so Grün.

Spenden sichern die Einsatzfähigkeit

Finanziert wird die Arbeit der Höhlenretter überwiegend durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Zuwendungen. Der neue Anhänger sei daher ein echter Meilenstein, so Grün: „Damit können wir unser Material effizienter transportieren, schneller reagieren und sind für Notfälle in schwierigstem Gelände noch besser gerüstet.

Der Anhänger ist mit medizinischem und technischem Equipment ausgestattet, darunter Seiltechnik, Tragesysteme und Notfallausrüstung – alles, was im Ernstfall über Leben und Tod entscheiden kann.

Neben Landrat Denninghoff nahmen auch Lars Ritscher, stellvertretender Brand- und Katastrophenschutzinspekteur, sowie Thorsten Massenkeil von der Kreisverwaltung an der Übergabe teil. Im Anschluss demonstrierten die Höhlenretter bei einer Übung, wie präzise und eingespielt die Zusammenarbeit zwischen Katastrophenschutz und Spezialkräften funktioniert.

Engagement, das Leben rettet

„Es ist beeindruckend, mit welchem Engagement und welcher Professionalität hier gearbeitet wird“, lobte Denninghoff. Wer die Arbeit der Höhlenretter unterstützen möchte, sei es finanziell oder aktiv, findet weitere Informationen auf der Webseite www.hrh-ev.de. Dort können Interessierte auch Kontakt aufnehmen, wenn sie selbst Teil des Teams werden möchten.

Mit dem neuen Anhänger ist die Höhlenrettung Rheinland-Pfalz/Hessen nun noch besser gerüstet für Einsätze, die weit unter die Erde führen und dort Leben retten, wo andere nicht mehr hinkommen. (dk)

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