Gesundheit
Tatjana und Lorena: Eine Liebe, die größer ist als der Krebs

BAD EMS Wie schreibt man eine Geschichte, die man eigentlich nicht schreiben kann? Ein leeres Blatt Papier. Wieder gelöscht. Wieder von vorn. Was wird einem Schicksal gerecht, das größer ist als Worte? Und wo verläuft die Grenze, die man beim Schreiben nicht überschreiten darf?
Wir begleiten diese Geschichte seit Langem. Damals, im Herbst 2023, begegneten wir erstmals Lorena – dem „Dinosauriermädchen“ – im Häckers Grand Hotel. Ihre Mutter Tatjana arbeitete an der Rezeption. Lorena war etwa 13 oder 14 Jahre alt. Und wir erfuhren zum ersten Mal von ihrer Diagnose: Krebs.
Das Schicksal von Lorena, Tatjana und einer Familie, die uns Demut lehrt
Man hört diese Diagnose leider oft – besonders bei Kindern. Und so schrecklich sie ist, klammert man sich an den Gedanken: Kinder schaffen das. Ihr Wille ist stark, ihr Körper anpassungsfähig. Ich sprach Lorena damals kurz Mut zu, glaubte fest daran, dass sie das packt. Doch sie schwieg. Und ich sah ihre Tränen. In diesem Moment wurde mir klar, wie naiv wir Außenstehenden sind. Wie übergriffig unser vermeintlicher Trost wirken kann. Und wie wenig wir begreifen.
Lorena wurde schwer krank – und kämpfte. Mit allem, was sie hatte. Ein seltener, hochaggressiver Krebs, der sich nicht an medizinische Regeln hielt. Hoffnung kam – und wich. OP-Termine wurden kurzfristig abgesagt, weil der Tumor plötzlich wieder gewachsen war. Was eben noch galt, war im nächsten Moment hinfällig. Ärzte aus den USA wurden konsultiert.
Der Boden unter den Füßen war nie sicher.
Wir lasen mit. Auf ihrer Seite. Aufmerksam, hilflos, still. Wie reagiert man? Ein Like? Ein Kommentar? Ein paar aufmunternde Worte? Doch diese Geschichte lässt einen nicht los. Denn da ist nicht nur Lorena. Da ist eine ganze Familie: Geschwister, eine starke Dinosauriermutter, ein Vater, der trägt. Und jeder einzelne muss durchhalten, trösten, Kraft geben – auch wenn man selbst kaum noch welche hat.
Wie oft dachte ich: Sprich sie nicht darauf an. Lass ihnen den Moment. Jede Erinnerung zählt, jede Sekunde gehört ihnen. Privatsphäre ist kein Schutz, sondern ein Recht.
Und dann keimte Hoffnung auf. Lorena wurde operiert, kämpfte sich mit unendlicher Energie durch Rückschläge. Es sah besser aus. Wir – die stillen Mitleser – wollten glauben: Sie schafft das.
Und dann geschah etwas Wunderbares:
Im September 2024 durfte Lorena die Glocke auf der onkologischen Station läuten. Ein Moment wie der Gongschlag nach einem brutalen Boxkampf. Ein Symbol: Ich habe es geschafft. Für diesen Moment war sie Siegerin. Und mit ihr, ihr ganzes Team – ihre Familie. Man hätte sich gewünscht, dass der Kampf hier endet. Doch es sollte eine Revanche geben, die nicht zu gewinnen ist.
Ich traf Lorena und Tatjana 2024 auf dem Michelsmarkt in Nassau. Lorena im Rollstuhl, die Haare kurz, daneben Tatjana. Beide im Dirndl. Ich traute mich nicht, zu fragen, wie es ihnen geht.
War das Feigheit? Vielleicht. Vielleicht auch Respekt. Man überspielt solche Situationen – und macht doch alles falsch. Und doch war da etwas: Freude. Für diesen Moment. Denn diese Familie hat etwas gelernt, was viele von uns nie begreifen: Das Jetzt ist alles, was zählt.
Am 30. September 2024 – noch kein Jahr her – schrieb Tatjana: „Ein gesunder Mensch hat tausend Wünsche, ein kranker nur einen: wieder gesund zu werden.“
Nur zwei Monate nach dem Glockenläuten war der Krebs zurück. Schnell. Hart. Unbarmherzig. Statt Reha wieder Chemo. Und spätestens im April 2025 war klar: Diesmal wird es keinen neuen Gong geben. Der Krebs hatte gestreut. Nun geht es um Zeit.
Wie wertvoll Zeit ist, begreifen wir oft erst, wenn sie uns genommen wird. Lorena wusste das. Ihr Satz begleitet mich seitdem: „Die Richtung, die man geht, ist viel wichtiger als die Geschwindigkeit.“
Keine Operationen mehr. Nur noch Therapien, die den Verlauf bremsen. Keine Versprechen. Keine Illusionen. Nur Leben. Lorena ist heute 17. Und sie widerspricht ihrer Mutter: Gesunde haben tausend Wünsche – sie auch. Aber ihre sind kleiner. Greifbarer. Ehrlicher. Im Moment verankert.
Auch Tatjana hat Krebs
Doch dann, im April, kam der nächste Schlag. Tatjana schrieb von starken Schmerzen – man sprach von einer Rippenfellentzündung. Und dann kam die Wahrheit: Auch Tatjana hat Krebs.
Brustkrebs mit Metastasen in Leber, Lunge, Wirbelsäule, Rippen. Ein Sturm, der sich nicht ankündigte, sondern einfach da war.
Wie viel Leid kann eine Familie tragen? Wie hält ein Mensch das aus? Tatjana. Lorena. Die Bruder. Und Marco – ihr Mann, ihre Konstante. Im Februar feierten die beiden noch ihren 17. Hochzeitstag. Heute wissen sie: Es wird keine gemeinsame Zukunft mehr geben. Nur Gegenwart.
Im Juni feierten Lorena und ihr Bruder ihren Schulabschluss. Ein Moment der Freude. Doch auch Tatjanas Zeit ist begrenzt. In ihren Beiträgen ist sie entwaffnend ehrlich: „Ich werde nicht mehr gesund. Aber ich kann Zeit gewinnen.“ Und: „Ich bin auf meinem Lieblingsplatz. Ich spüre die Sonne. Ich sehe einen Marienkäfer. Ich lebe. Und das zählt.“
Wie oft hat sie sich – trotz allem – für andere eingesetzt? Für andere gekämpft, während sie selbst kämpfte? Was für eine Größe liegt in dieser Haltung. Diese Familie – Tatjana, Lorena, Marco, Max – lehrt uns, was Leben bedeutet. Was Liebe bedeutet. Was ein Moment bedeuten kann.
Gestern fand in Bad Ems ein Benefiz-Dartturnier statt. Organisiert von Marco Bröder im „Seven Up“, angestoßen wurde das Video von Steffen Brings – selbst im Rollstuhl. Ein Mensch mit Empathie. Einer, der nicht wegschaut. Viele kamen. Spielten mit. Oder waren einfach da. Gaben, was sie konnten. Tatjana und Lorena waren da. Etwas abseits. Und doch mittendrin.
Ich bin nicht hingefahren. Nicht aus Zeitgründen – sondern aus Unsicherheit. Was sagt man in einem solchen Moment? Wie begegnet man einem solchen Schicksal? Es gibt kaum Berührungspunkte. Nur ein paar Gespräche in der Vergangenheit. Aber natürlich verfolgen meine Frau und ich ihre Geschichte. Und manchmal ist es besser, still zu sein. Den Raum nicht zu stören, der ihnen gehört. Denn der Moment war ihrer.
Meine Kollegin Jennifer Schmidt war dort. Sie begleitete das Turnier für den BEN Kurier. Auch sie war bewegt. Auch sie rang mit der Frage: Was ist noch richtig? Was falsch?
Die Veranstaltung war ein Erfolg.
Die Veranstaltung war ein Erfolg. Menschen kamen, um zu geben. Nicht, um gesehen zu werden. Und ich bin dankbar. Dankbar für diesen Spiegel, den mir diese Familie vorhält. Es gibt so viele, die sich nur um sich selbst drehen. In der Politik. Im Alltag. Im Netz. So wenig Empathie. So viel Selbstsucht.
Und dann diese Familie. Sie weiß, was wirklich zählt: der Moment. Leben. Lieben. Lachen. Jetzt. Ich schaue auf sie. Und schäme mich für jede vergeudete Sekunde. Tic. Tac. Nein – das hier ist kein verlorener Moment. Denn während ich schreibe, denke ich an sie. An Lorena. An Tatjana. An Marco. An die Geschwister.
Und ich frage – ganz leise – an den Gott, an den ich immer geglaubt habe: Warum? (dk)
Gesundheit
Nach MVZ Galeria Med Insolvenz: Mobile Arztpraxis in Nastätten ist eingetroffen

NASTÄTTEN Aufgrund des durch die Insolvenz der MVZ Galeria Med GmbH zu erwartenden Versorgungsengpasses bringt die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) eine Mobile Arztpraxis nach Nastätten.
Ab dem 1. Oktober 2025 ist diese regelmäßig mittwochs am Nastätter Bürgerhaus (Schulstraße 29, 56355 Nastätten) stationiert. Der Einsatz ist zunächst bis zum 31. Dezember 2025 geplant. Sprechzeiten sind mittwochs von 9:30 Uhr bis 15 Uhr. Angesprochen sind Patientinnen und Patienten ohne Hausarztpraxis, die gesundheitliche Beschwerden haben, mit denen sie üblicherweise eine Hausärztin oder einen Hausarzt aufsuchen würden.
Der Ablauf ist wie beim regulären Arztbesuch
- Termin vereinbaren, über www.kv-rlp.de/707070 oder 06131/326-1201 (Mo. – Do., 9 – 16 Uhr, und Fr. 9 – 13 Uhr)
- Versichertenkarte mitbringen
- Behandlung vor Ort
Zum Auftakt der mobilen Arztpraxis am 1. Oktober begrüßten Stadtbürgermeister Marco Ludwig und Verbandsgemeindebürgermeister Jens Güllering die zuständige Ärztin persönlich vor Ort.
„Wir freuen uns, dass die Kassenärztliche Vereinigung mit diesem Angebot unterstützt, wissen aber auch, dass dies keine dauerhafte Lösung sein kann“, so die beiden Bürgermeister unisono.
„Die Hausarztsuche bleibt im Blauen Ländchen ein Dauerthema. Zwar konnten wir in den letzten Jahren gute Erfolge erzielen, aber die aktuelle Situation zeigt, wie schnell sich die Lage wieder ändern kann. Wir bleiben dran.“
Mehrfach wurden die Bürgermeister gefragt, ob die Praxis Abts in Nastätten und in St. Goarshausen weiterhin besetzt sei und auf welchem Weg die Patientenakten angefordert werden können.
Hierzu liegt der Kommune aktuell keine verlässliche Information vor. Es wird empfohlen, sich direkt telefonisch an die Praxis oder an die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz zu wenden. Zur Anforderung der Patientenakten wurde durch den Insolvenzverwaltung die Mailadresse patienten.mvz-galeria-med@dhpg.de mitgeteilt.
Gesundheit
Nach Insolvenz der MVZ Galeria Med: KV schickt mobile Arztpraxis nach Nastätten

NASTÄTTEN Aufgrund des durch die Insolvenz der MVZ Galeria Med GmbH zu erwartenden Versorgungsengpasses setzt die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz (KV RLP) die Mobile Arztpraxis in Nastätten ein. Sie wird ab dem 1. Oktober regelmäßig mittwochs in Nastätten im Rhein-Lahn-Kreis vor Ort sein. Geplant ist der Einsatz zunächst bis zum 31. Dezember 2025. Standort ist das Bürgerhaus, Schulstraße 29, 56355 Nastätten.
Patientinnen und Patienten, die aktuell keine Hausarztpraxis haben, können das Angebot für gesundheitliche Beschwerden, mit denen sie auch zu ihrer Hausärztin oder ihrem Hausarzt gehen würden, nutzen. Alles funktioniert genauso wie beim Arztbesuch: Termin vereinbaren, Versichertenkarte einpacken und vor Ort behandelt werden. Termine können ab dem 30. September gebucht werden. Am ersten Einsatztag, dem 1. Oktober, ist ein Besuch in der Mobilen Arztpraxis auch ohne Termin möglich.
Alle weiteren Informationen wie genaue und eventuell abweichende Einsatzzeiten sowie Möglichkeiten zur Terminvereinbarung sind auf der Website der KV RLP zu finden: www.kv-rlp.de/707070.
Gesundheit
Tag der offenen Tür in der Klinik Lahnhöhe: Ganzheitliche Medizin am Mittelrhein

LAHNSTEIN Die Klinik Lahnhöhe in Lahnstein öffnete am Wochenende ihre Türen. Besucher erhielten Einblicke in die Arbeit zweier Fachkliniken, die unter einem Dach vereint sind: Psychosomatik und Orthopädie. Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten führten durch ihre Arbeitsbereiche, erklärten Konzepte und gaben einen Überblick über die medizinische Entwicklung des Hauses.
Seit 2005 verfügt die Lahnhöhe über eine eigenständige psychosomatische Fachabteilung. Dort werden heute rund 200 Patientinnen und Patienten betreut. Chefärztin Dr. Ute Stuhlträger-Fatehpour machte deutlich, wie vielfältig die Therapien angelegt sind. Neben Gesprächen in Einzel- und Gruppensettings kommen auch kunst- und körpertherapeutische Verfahren zum Einsatz. Behandelt werden Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, somatoforme Erkrankungen sowie Traumafolgestörungen. „Vieles, was uns krank macht, ist tief im Körper verankert, deshalb brauchen wir auch körperorientierte Therapieformen“, sagte die Medizinerin.
Orthopädie: Konservative Medizin statt Operation
Parallel dazu arbeitet die orthopädische Fachklinik, die seit 1977 besteht. Sie war eines der ersten konservativ-orthopädischen Krankenhäuser der Bundesrepublik. Heute leiten Dr. Judith Jacoby und Dr. Constanze Heine die Abteilung. Beide setzen auf einen Ansatz, der ohne Operation auskommt. „Bei uns wird kein Gelenk ersetzt und nichts versteift. Wir helfen, Beweglichkeit zu erhalten oder zurückzugewinnen“, erklärt Jacoby.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Osteologie – der Medizin der Knochen. Hier wird vor allem die Osteoporose in ihren unterschiedlichen Formen diagnostiziert und behandelt. Diese Spezialisierung ist in der Region einzigartig. „Wir können sowohl stationär als auch ambulant untersuchen und gezielt Therapien einleiten, die die Knochengesundheit stärken“, betont Heine.
Physiotherapeut Tobias Kröck beschrieb die praktische Arbeit mit den Patienten: „Wir behandeln Wirbelsäulenerkrankungen, Arthrosen und Gelenkbeschwerden. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern und Menschen wieder in den Alltag zurückzuführen.“
Schmerztherapie und Naturheilkunde
Die Klinik Lahnhöhe ist Mitglied der ANOA (Arbeitsgemeinschaft nicht operativer orthopädischer Akutkliniken) und damit Teil eines bundesweiten Netzwerks, das sich auf akute und chronische Erkrankungen des Bewegungsapparats spezialisiert hat. Ein wichtiger Bestandteil ist die multimodale Schmerztherapie, die biologische, psychologische und soziale Aspekte einbezieht. „Wir verbinden moderne Schmerzmedizin mit den fünf Säulen von Sebastian Kneipp“, erläuterte Dr. Bernd Paffrath.
Darüber hinaus spielt die Naturheilkunde auf der Lahnhöhe eine zentrale Rolle. Dr. Christine Eick stellte Therapien wie Schröpfen, Blutegel, Heilfasten oder Öldispersionsbäder vor. „Wir sehen den Menschen in seiner Individualität und kombinieren anthroposophische Verfahren mit Psychotherapie und Ernährungskonzepten.“
Pflege zwischen Gespräch und Begleitung
Pflegedienstleiterin Martina Schraub-Neumann beschrieb die Pflegearbeit in beiden Fachkliniken. „Da wir keine Akutklinik sind, haben wir eine andere Struktur. In der Psychosomatik liegt der Schwerpunkt auf Kommunikation und psychoedukativen Angeboten. In der Orthopädie begleiten wir die Patienten klassisch auf Visiten, aber immer im engen Austausch mit Ärzten und Therapeuten.“
Die Geschichte der Klinik Lahnhöhe reicht zurück bis ins Jahr 1976. Gegründet wurde sie von rund 400 privaten Anlegern als GmbH & Co. KG. Nach ersten wirtschaftlichen Schwierigkeiten entwickelte sie sich ab 1977 mit neuen Versorgungsverträgen zu einem festen Bestandteil der Krankenhauslandschaft. Maßgeblich geprägt wurde das Haus von Dr. Max-Otto Bruker, der Vollwerternährung, Naturheilkunde und Homöopathie in die ärztliche Arbeit einführte. Später übernahmen seine Söhne Armin und Rolf Bruker die Leitung, bevor 2005 ein neuer Vertrag die Psychosomatik als eigenständige Abteilung regelte.
Heute verfügt die Lahnhöhe über mehr als 300 Betten, ist Mitglied im Landeskrankenhausplan Rheinland-Pfalz und hat zahlreiche Weiterbildungsermächtigungen, die junge Ärzte nach Lahnstein ziehen.
Zukunftsthemen im Blick
Geschäftsführer Adrian Thiel sprach beim Rundgang auch über die aktuelle Krankenhausreform und die energetische Sanierung des Gebäudes. „Wir investieren in Solaranlagen, Elektrobusse und moderne Gebäudetechnik. Neben der Medizin gibt es viele Baustellen, die wir parallel bearbeiten müssen.“
Mit ihrer doppelten Ausrichtung, Psychosomatik und konservative Orthopädie, nimmt die Lahnhöhe eine besondere Stellung in der Versorgungslandschaft am Mittelrhein ein. Patienten kommen längst nicht mehr nur aus Rheinland-Pfalz, sondern auch aus den Nachbarländern. Die Belegungszahlen dokumentieren seit Jahrzehnten eine kontinuierlich hohe Nachfrage.
-
Allgemeinvor 3 Jahren
Rhein-Lahn-Kreis feiert 1. Mai – Wir waren in Dornholzhausen, Nievern, Hirschberg und Fachbach – Video im Beitrag
-
VG Loreleyvor 4 Jahren
VG Loreley bietet Sommerfreizeit für Kinder aus den Flutgebieten
-
Schulenvor 4 Jahren
VG Bad Ems-Nassau investiert in die Sanierung der Turnhalle der Freiherr-vom-Stein Schule Bad Ems
-
Koblenzvor 4 Jahren
Koblenz beschließt neue Baumschutzsatzung
-
Blaulichtvor 3 Wochen
Millionenschäden bei Glasfaserausbau: Subunternehmer aus dem Rhein-Lahn-Kreis warten auf Gelder von Phoenix Engineering
-
Koblenzvor 5 Monaten
Koblenz ausgebremst: Geplante Zug-Offensive scheitert an Bauchaos
-
VG Nastättenvor 4 Jahren
Aus für Endlichhofmilch? Zellmanns Birkenhof in Endlichhofen meldet Insolvenz an!
-
VG Nastättenvor 1 Jahr
Landwirt hat Tiere nicht im Griff: Kühe brechen immer wieder auf den Segelflugplatz Nastätten aus