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VG Bad Ems-Nassau

3-Tage Mega Musikfestival und Kirmes in Dausenau – 09. – 11. Sept. – RAMMSTEIN, Peter Maffay (Cover), Cynthia Nickschas usw.

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DAUSENAU Kirmes oder Musikfestival? Dausenau macht beides möglich. Vom 09. – 11. September findet in Dausenau die beliebte Quetschekirmes und erstmalig ein 3-Tage Benefiz Musikfestival statt. Irre. Und dabei haben sich für den guten Zweck hochkarätige Musiker angesagt, welche man sonst nicht kostenlos sehen kann.

Los geht es am Freitag um 19 Uhr 30 mit dem Bad Emser Axel Ketterer. Der Wirt aus dem Beatles in Bad Ems wird einige Songs aus den 60 – 80ern präsentieren. Im Anschluss um 20:30 Uhr legen Nic und Wim von Beast of Bourbon los. Die beiden Koblenzer Vollblutmusiker spielen Songs aus den frühen 60ern bis heute. Eine Reise querbeet durch die Musikgeschichte.

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RAMMSTEIN (Cover) mit Pyro-Show kostenfrei sehen? Ja am Samstag um 22 Uhr – Vorher PeterMaffay (Reiner Vogl) Tribute und Lennard ab 19 Uhr – Einlass ab 18 Uhr

Am Samstag ist die B260 gesperrt damit die Zuschauer gefahrlos die Straße zum Festivalgelände überqueren können. Der normale Verkehr wird per eingerichteter Ampelanlage durch den Ort geführt. Parkplätze sind ausgewiesen. Ab 18 Uhr wird der Zugang zum Musikgelände geöffnet. Um 19 Uhr startet der bekannte Pter Maffay Interpret Reiner Vogl seine Show. Mehr und authentischer Peter Maffay geht nicht. 

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Deutschlands große Liedermacherin Cynthia Nickschas ist am Sonntag um 16 Uhr auf der Bühne in Dausenau

Um 20 Uhr 30 ist der Singer und Songwriter LENNARD auf der Bühne. Unplugged präsentiert der Musiker mit der unnachahmlichen Stimme aktuelle Chart Songs sowie eigene Stücke. Um 22 Uhr gehen die Biester auf die Bühne. RAMMSTEIN pur. Die wohl authentischste RAMMSTEIN Cover Band (*Süddeutsche Zeitung) in Deutschland wird dem Publikum einheizen. Und das ganze begleitet mit der typischen Pyro-Show.

Schlagershow am Sonntag ab 12 Uhr

Am Sonntag bringt Frank Ackermann ab 12 Uhr die Schlagerstars auf die Bühne in Dausenau.

Mit dabei sind:

LARS HAGEN: Deutscher Pop und Schlager gehören zu dem Sänger mit der außergewöhnlichen Stimme. Ob eigene Titel oder aber Hits von berühmten Kollegen. Er brilliert mit seiner unerkennbaren Stimme den Rockig-Peppigen Schlager

ROMAN NEYER: Ob Partyschlager ober aber der pure Deutsche Schlager. Der junge, bodenständige Interpret präsentiert auch seine eigenen Titel aus dem aktuellen Album. Einer seiner Titel konnte er bereits bei „Immer wieder sonntags“ in der ARD präsentieren!

LESLIE FRANK : Die erfolgreiche Sängerin präsentiert Hits aus ihrem eigenen Album, sowie Titel von bekannten Kolleginnen. Ihre Hits werden fast täglich auf SWR4 oder anderen Schlagersendern gespielt.

CHRIS ELLIS: Schnell wurden BOTHO LUCAS und GÜNTER KALMANN auf Chris Ellis aufmerksam und die beiden weltberühmten Chöre nahmen Sie unter Vertrag. Der Höhepunkt ihrer Karriere war die Gründung des in den 80er und 90er-Jahren sehr erfolgreichen Duos „ ANN & ANDY „. Sie waren Dauergast bei Dieter-Thomas Heck in der ZDF-Hitparade, sowie bei Ilja Richter in der ZDF-Show „Disco“ oder bei Rainer Holbes „ZDF-Starparade“.

Mit ihrem Hit „ Einen Zigeunerwagen „ landeten sie die ersten großen Erfolge und fegten erfolgreiche Interpreten von den vordersten Plätzen. Weitere Hits wie: “Mondschein und Gitarren“, „Komm mit zum Schützenfest“ oder „ Czardasfürst und Czardasfürstin“ machten das Duo „ Ann & Andy „ zu einem der beliebtesten in Deutschland.

Nach der Schlagershow geht es um 14 Uhr weiter mit den Rockern von Sudden Windfall aus Katzenelnbogen. Die Newcomerband spielt eigene Songs im Stil von Alanis Morissette oder Cranberries. Direkt im Anschluss erwarten wir einen Überraschungsgast auf der Bühne.

Weiter geht es um 15 Uhr noch einmal mit dem Singer und Songwriter LENNARD bevor um 16 Uhr die ganz große deutsche Liedermacherin Cynthia Nickschas die Bühne betritt. Sie spielte mit den ganz großen Künstlern wie Konstantin Wecker und kommt direkt vom Konzert aus Hamburg nach Dausenau. Wahnsinn.

Durch das 3-Tage Musikprogramm führen Frank Ackermann, Michael Brüggemann und Dirk Kaschinski

Und was macht man zwischen den ganzen Music Acts?  Da geht man natürlich auf die Dausenauer Quetschekirmes. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Vom Menschenkicker über die Schießbude bis hin zu Hüpfbungen und natürlich jede Menge gutes Essen und trinken. 3 Tage Mega Event in Dausenau. Der Eintritt, auch zu den Musicevents ist frei. Da dieses über drei Tage Benefizkonzerte sind, wird um eine Spende für den guten Zweck gebeten. Überall an den Eingängen sind Mitarbeiter mit Spendendosen.

 

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Gesundheit

Landrat Denninghoff und Stadtbürgermeister Ludwig wenden sich an Minister Hoch

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Foto: BEN Kurier

BAD EMS/NASTÄTTEN Landrat Jörg Denninghoff und Stadtbürgermeister der Stadt Nastätten Marco Ludwig haben sich in einem gemeinsamen Schreiben an Minister Clemens Hoch bezüglich der Thematik rund um das Krankenhaus Nastätten gewandt. Wie der Berichterstattung zu entnehmen war, sollen die Standorte Nastätten und Boppard geschlossen werden. Diese Vorgehensweise erschließt sich Landrat und Stadtbürgermeister nicht.

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Bei einem Liquiditätsdefizit des Gemeinschaftsklinikums von 26 Mio. Euro spielt das Krankenhaus Nastätten mit einem Defizit von rund 2,5 Mio. Euro eher eine untergeordnete Rolle. Des Weiteren hat das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein den Versorgungsauftrag und kann einen Standort, der laut Minister Hoch bedarfsnotwendig ist, nicht einfach aus dem Verbund des Klinikums lösen.

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Deshalb bitten Landrat und Stadtbürgermeister Minister Hoch um die Moderation der zukünftigen Gespräche, damit die weitere Vorgehensweise kompetent strukturiert wird. Landrat Jörg Denninghoff und Stadtbürgermeister Marco Ludwig sind sich einig: „Der Standort Nastätten ist ein wichtiger Teil der Gesundheitsversorgung im Rhein-Lahn-Kreis. Deshalb muss der Standort Nastätten erhalten bleiben. Wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um eine gute Lösung herbeizuführen. Dafür sind wir jederzeit für konstruktive Gespräche bereit.“

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Gesundheit

Schließung der Krankenhäuser Nastätten und Boppard? Nicht mit Landrat Denninghoff und Boch!

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NASTÄTTEN Eine Schließung der Krankenhausstandorte Nastätten und Boppard? Nach Vorlage eines Sanierungsgutachtens von Roland Berger sowie eines Gutachtens der Geschäftsführung des GKM soll genau das vorgesehen sein. Das ergeht aus einem Schreiben der Paulinenstiftung hervor, die das auf keinen Fall akzeptieren wollen. Und damit stehen sie nicht alleine da. Durch die kommunalen Gesellschafter des GKM, deren Rechtsanwälte sowie Mandatsträger vom Kreistag Mayen und dem Stadtrat Koblenz soll die Forderung laut geworden sein, dass die Stiftungen sich aus der Gesellschaft zurückziehen sollen, um den Weg für eine kommunale Lösung freizumachen. 

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Doch genau das inszenierte Ausstiegsszenario der Stiftungen beinhaltete keine Garantien für die Standorte in Nastätten und Boppard. Im Gegenteil. Für den Mayener Landrat Dr. Saftig und gleichzeitig Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung soll der Rückzug der Stiftungen aus dem GKM den Weg frei machen für die Schließung der Krankenhäuser in Nastätten und Boppard. Die Beteiligung der Stiftungen am GKM ist gering und die Einflussmöglichkeiten eingeschränkt. Demgegenüber halten die kommunalen Gesellschafter  knapp 90% der Stimmrechte.

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Nun haben die Stiftungen gezwungenermaßen den Weg frei gemacht für eine mögliche kommunale Lösung mit dem Austritt aus dem Gesellschaftervertrag. Die vorgesehene Kündigungsfrist beträgt fünf Jahre und in der Zeit haben die Stiftungen natürlich die Möglichkeit sich weiter für die Standorte Nastätten und Boppard einzusetzen und genau das ist vorgesehen. Für den Gesundheitsminister Clemens Hoch ist das Krankenhaus in Nastätten unverzichtbar für die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung im Rhein-Lahn-Kreis. Somit dürften die Mehrheitsgesellschafter des GKM in der Verantwortung sein, die Versorgung in der Region sicherzustellen.

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Wie es nun weitergehen wird? Unklar. Erst vor wenigen Tagen bemängelten der Landrat des Rhein Lahn-Kreises Jörg Denninghoff und der Landrat Volker Boch im Rhein-Hunsrück-Kreis eine mangelnde Transparenz im Verfahren um die beiden Klinikstandorte. In einem offenen Brief forderten sie den Landrat Saftig im Kreis Mayen Koblenz und gleichzeitig Vorsitzenden der Gesellschafterversammlung auf, umfangreiche Fragen zum Sachstand zu beantworten. Dieser antwortete nun mit der Aufforderung und Bestätigung, dass in Form eines Letters of Intents die Sichtung der Informationen erfolgt.

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Ein solches Verfahren bedeutet, dass es eine Absichtserklärung oder Grundsatzvereinbarung zum Abschluss eines Vertrages geben soll, am liebsten mit der Verpflichtung zum Verlustausgleich der Standorte Boppard und Nastätten. Erst dann wolle man der Gesellschafterversammlung vorschlagen, sie Geschäftsführung des GKM zu beauftragen, standortbezogene Informationen herauszugeben, die natürlich eine Verschwiegenheit unter den Beteiligten beinhaltet. Das Vorgehen dürfte für die Landräte Jörg Denninghoff und Volker Boch kaum annehmbar sein und zeugt wenig von transparenten und vertrauensvollem Umgang im Vorfeld untereinander.

Kommentar (red): Die Verhandlungen des GKM mit der Sana Group sind gescheitert. Hauptsächliche Gründe waren die millionenschweren hausinternen Rentenansprüche, die von der Sana übernommen werden sollten. Dankend lehnten sie ab. Die Zeche sollen jetzt die Standorte Nastätten und Boppard mit ihren jeweiligen Kreisen zahlen. Das Ganze am besten im Vorfeld nur dann, wenn man sich bereit erklärt Vertragsverhandlungen in genau die Richtung für einen kostenintensiven Abschluss zu führen. Dann dürfte man auch einmal in die Unterlagen hineinschauen. Das GKM versuchte seinerzeit bereits die Rentenansprüche auf die Sana abzuwälzen, was nicht funktionierte. Nun wird erneut nach einer Lösung gesucht, die einseitig das GKM entlastet. Frei nach dem Motto: Wir fahren die Gesundheitsversorgung vor die Wand, aber zahlen sollen bitte die anderen oder schließt die Standorte. Nastätten ist für die Gesundheitsversorgung des Rhein-Lahn-Kreises unverzichtbar und die Kündigung des Vertrages mit den Stiftungen ist mit fünf Jahren noch weit hin. Verhandlungen müssen auf Augenhöhe erfolgen und können nicht diktiert werden, denn so würde es am Ende nur Verlierer geben und genau deswegen reagieren die Verantwortlichen im Rhein-Lahn-Kreis und dem Rhein-Hunsrück-Kreis richtig und fordern einen offenen Dialog und ehrliche Transparenz auf deren Grundlage Entscheidungen getroffen werden können.

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Schulen

Kontrolle ist gut: Freiherr-vom-Stein Schule in Bad Ems verschärft Smartphone-Regelungen

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Foto: Envato

BAD EMS Die Grundschule Freiherr-vom-Stein in Bad Ems hat eine neue Smartphone-Ordnung eingeführt, die den verantwortungsbewussten Umgang mit Smartgeräten im Unterricht und bei schulischen Veranstaltungen regelt.

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Gemäß der Präambel zielt die Ordnung darauf ab, einen sinnvollen Einsatz von Smartgeräten zu ermöglichen. Alle Schülerinnen und Schüler müssen ihre digitalen Geräte während des Unterrichts ausgeschaltet und außer Sichtweite im Schulranzen sicher aufbewahren. Lehrkräfte sind berechtigt, die Einhaltung dieser Regelung stichprobenhaft zu kontrollieren.

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Es gibt Ausnahmen für Klassenfahrten, Schulveranstaltungen und Ausflüge, bei denen abweichende Regeln gelten können. In diesen Fällen dürfen die Schülerinnen und Schüler jedoch keine persönlichen Daten verarbeiten und müssen sich an bestimmte Verhaltensregeln halten. Jugendgefährdende oder rechtswidrige Inhalte dürfen weder geladen, versendet noch verbreitet werden. Bei Verstößen kann das Gerät durch die Lehrkraft eingezogen werden, wobei wiederholte Verstöße zu verschärften Maßnahmen führen können.

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Im Falle eines konkreten Verdachts auf rechtswidrige Inhalte kann die Lehrkraft das Gerät einziehen und gegebenenfalls weitere Schritte einleiten, einschließlich der Informierung der Eltern, der Polizei und anderer Behörden. Die Lehrkraft haftet für abgegebene Smartphones nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit und muss den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz beachten. Sie darf ohne Einwilligung nicht in die Inhalte des Gerätes Einsichtnehmen, kann jedoch bei konkretem Verdacht entsprechende Schritte einleiten. Die Eltern werden aufgefordert, die Smartphone-Ordnung zu lesen und zu akzeptieren.

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Kommentar (red):

Während es sicherlich wichtig ist, klare Regeln für die Nutzung digitaler Geräte im schulischen Umfeld festzulegen, ist es ebenso entscheidend, den Schülern einen umfassenden und pädagogischen Zugang zur Digitalisierung zu ermöglichen. Die heutige Gesellschaft ist stark von digitalen Technologien geprägt, und Kinder sollten frühzeitig lernen, wie sie diese Technologien verantwortungsbewusst und effektiv nutzen können. Dies erfordert mehr als nur das Aufstellen von Verboten und Sanktionen; vielmehr sollten Schulen Programme entwickeln, die den Schülern helfen, ein fundiertes Verständnis für die digitale Welt zu entwickeln.

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Eine ganzheitliche Herangehensweise an die Digitalisierungserziehung könnte verschiedene Aspekte umfassen, wie z. B. die Förderung von Medienkompetenz, die Vermittlung von Online-Sicherheit, die Sensibilisierung für Datenschutz und Privatsphäre sowie die Entwicklung kritischen Denkens im Umgang mit digitalen Informationen.Indem Kinder nicht nur die technische Nutzung von Smartphones und anderen Geräten lernen, sondern auch die sozialen, ethischen und kulturellen Dimensionen der Digitalisierung verstehen, werden sie besser in der Lage sein, die Herausforderungen und Möglichkeiten der modernen Welt zu bewältigen.

Somit ist es nicht nur wichtig, Regeln für die Nutzung digitaler Geräte aufzustellen, sondern auch sicherzustellen, dass diese Regeln in einen breiteren pädagogischen Kontext eingebettet sind, der den Schülern hilft, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden und sie verantwortungsvoll zu gestalten.

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