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Schulen

40-jähriges Dienstjubiläum von Martina Greb an der Realschule plus und FOS im Einrich

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40-jähriges Dienstjubiläum von Martina Greb an der Realschule plus und FOS im Einrich

KATZENELNBOGENDie Frau für alle Fälle und Fragen, vom Smartboard-Stift bis zur Reißzwecke, vom Kopierer-Reparierer bis zum Seelentröster“, mit diesen Worten begann Rektor Rüdiger Klotz am vergangen Donnerstag in einer Dienstbesprechung seine Rede anlässlich des 40-jährigen Dienstjubiläums der „guten Seele unserer Schule“, unserer Sekretärin Martina Greb.

Seit 1981 steht sie im Dienst der Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises, nachdem sie zuvor in Nastätten eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau absolviert hatte. Seit dem 1. Januar 1999 arbeitet sie nun an unserer (Real-) Schule in Katzenelnbogen und ist für Schüler, Eltern, Kollegen und Schulleitung nicht mehr wegzudenken. Sie hat für alle stets ein offenes Ohr, bewahrt in noch so stressigen Situationen immer die Ruhe und macht allen mit ihrer hilfsbereiten Art an der Schule die Arbeit so leicht wie möglich. Sie selbst sagt über ihren Job, dass sie ihn liebt und lebt und ihn mit nichts tauschen würde. „Ich liebe die Kinder und nehme auch die Eltern und Lehrer in Kauf!“, sagt sie schmunzelnd. Wir können bestätigen, dass sich diese Aussage in all ihren täglichen Handlungen widerspiegelt. Und wenn gerade mal nichts funktioniert, hat sie einen guten Draht zu „Herrgott, Margot, Joghurt“ und bekommt (fast) jedes Problem schlussendlich doch gelöst.

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Für Rektor Rüdiger Klotz ist die Jubilarin „… mein allzeit bereiter Backup, mein Deich gegen die Sturmfluten, meine Reset-Taste, mein Terminator, der mich manchmal an langer oder kurzer Leine führt … und das ist auch gut so!“. Wir als Schulgemeinschaft hoffen, dass Frau Greb uns noch lange treu bleibt und sagen DANKE!

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Lahnstein

Ausbildungsmesse in der Kita LahnEggs: Ein Blick in die Zukunft von Erziehern und Sozialassistenten

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Foto: Jennifer Fuchs

LAHNSTEIN Zur Ausbildungsmesse der Lahnsteiner Kindertagesstätte fanden sich viele interessierte Besucher im Gebäude der Kita LahnEggs zusammen. Hier hatten sie vielfältige Möglichkeiten, sich über Ausbildungswege zum Sozialassistenten und Erzieher zu informieren.

Auch die Berufsbildenden Schulen Lahnstein und Boppard, die Hildegard-von-Bingen-Schule sowie die Julius-Wegeler-Schule sind der Einladung der Kindertagesstätte gefolgt und haben ihre unterschiedlichen Ausbildungsmöglichkeiten vorgestellt. Die Mitarbeiter beantworteten allerlei Fragen zu den Anforderungen und Voraussetzungen, um in diese wichtigen Berufe zu starten. Interessierte konnten sich außerdem zu den unterschiedlichen Finanzierungsmöglichkeiten der Ausbildung zum Erzieher beraten lassen.

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Neben den Schulen waren auch Mitarbeiter des Lahnsteiner Waldkindergartens LahnKobolde vertreten und gaben ebenso Einblicke in ihre pädagogischen Konzepte und Arbeitsweisen.

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Die Veranstaltung wurde feierlich von Oberbürgermeister Lennart Siefert eröffnet: „Die Idee einer Ausbildungsmesse für Erzieherinnen und Erzieher ist ein wichtiger Schritt, um junge Menschen für diesen wertvollen Beruf zu begeistern und die Zukunft unserer Kinder zu sichern. Wir als Stadt Lahnstein bemühen uns, nicht nur ein guter Arbeitgeber zu sein, sondern auch engagierter Ausbilder, der die Zukunft junger Erwachsener aktiv mitgestaltet.“

Gestärkt mit verschiedenen Speisen und Getränken konnten sich die Besucher der Ausbildungsmesse in angeregten Gesprächen über ihre Zukunftspläne austauschten. „Die Ausbildungsmesse in der Kita LahnEggs war ein voller Erfolg und bot eine wertvolle Plattform für alle, die sich für eine Karriere in diesem sozialen Bereich interessieren. Wir freuen uns auf die nächsten Veranstaltungen und darauf, viele neue Gesichter in unseren Einrichtungen willkommen zu heißen“, resümierte Kita-Leiter Björn Schrewe-Mangold im Anschluss der Veranstaltung.

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Lahnstein

Chance und Aufwertung: Lahnsteins Goetheschule ins Startchancen-Programm aufgenommen

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Foto: Jochen Sachsenhauser

LAHNSTEIN Da die Bildungserfolge der Kinder und Jugendlichen oft noch zu stark von der sozialen Herkunft der Eltern abhängig sind, hat die Bundesregierung gemeinsam mit den Ländern das sogenannte Startchancen-Programm ins Leben gerufen. Die Goetheschule in Lahnstein ist in das mit diesem Schuljahr beginnende Programm des Bundes und der Länder als Schule in herausfordernder Lage aufgenommen worden, was nach Ansicht der SPD Lahnstein durch die hohe Förderung eine bedeutsame Gelegenheit zur nachhaltigen Aufwertung des Schulstandorts bietet. Mit dem Programm reagieren Bund und Länder auf den bundesweit deutlichen Rückgang der Kompetenzentwicklung bei vielen Schülern.

Das Programm ist bereits am 1. August 2024 gestartet und läuft über zehn Jahre und soll Schulen mit einem hohen Anteil an sozial benachteiligten Schülerinnen und Schülern stärken. In Rheinland-Pfalz sind das insgesamt 200 Schulen, die sich eine Milliarde Euro teilen. Insgesamt stellen Bund und Länder 20 Milliarden Euro über einen Zeitraum von zehn Jahren bereit, um insbesondere Grundschulen zu unterstützen.

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Die Aufnahme der Goetheschule ins Startchancen-Programm bietet große Chancen zur Aufwertung des Schulstandorts

Die Mittel des Programms verteilen sich auf drei verschiedene Säulen, die von den Schulen und der Stadt Lahnstein als Schulträger genutzt werden können. 40 Prozent der insgesamt 500.000 Euro umfassenden Fördermittel, die die Goetheschule pro Jahr erhält, sollen für ein Investitionsprogramm verwendet werden, das von der Stadt geplant werden muss. Diese Mittel sollen zu einer lernförderlicheren Infrastruktur und Ausstattung der Schulen eingesetzt werden. Da das Gebäude der Goetheschule erst vor wenigen Jahren grundlegend modernisiert wurde, bieten sich aus Sicht der SPD hier Maßnahmen im Umfeld der Schule an, wie das Anlegen eines „grünen Klassenzimmers“ oder eines Schulgartens, so Fraktionsvorsitzender Jochen Sachsenhauser. Es können auch Maßnahmen gefördert werden, die auf die Schaffung einer klimagerechten Lernumgebung abzielen und die Schule zu einem nachhaltigeren Ort machen, wie z.B. Solardächer oder die Entsiegelung der Flächen, welche sich bei dem nahezu vollständig asphaltierten Schulhof besonders anbietet. Dieser Schulhof sollte dann auch nach Schulschluss als Spiel- und Aufenthaltsraum für die Kinder zugänglich sein.

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30 Prozent der Mittel fließen als sogenanntes Chancenbudget in bedarfsgerechte Maßnahmen der Schul- und Unterrichtsentwicklung, beispielsweise zusätzliche, gezielte Lernförderung in den Kernfächern Deutsch und Mathematik. Es kann aber auch der Zugang zu Angeboten kultureller Bildung (Museen, Theater), zu Lernorten, die die Bildung für nachhaltige Entwicklung unterstützen (z.B. Umweltbildungszentren, Natur- oder Lern-Gärten), sowie zu erweiterten Freizeitangeboten (Sportvereine, Schwimmbäder etc.) genutzt werden. Hier könnten aus Sicht der SPD im Sommer Busfahrten ins schöne Lahnsteiner Freibad finanziert werden, in dem momentan kein Schwimmunterricht der Grundschule in den Sommermonaten stattfindet.

Weitere 30 Prozent fließen in die Stärkung multiprofessioneller Teams. Damit wäre es der Stadt auch möglich, die bereits bestehende, sehr gut angenommene Schulsozialarbeit an der Goetheschule auszuweiten.

Damit keine Mittel verfallen, sollte zeitnah in enger Zusammenarbeit von Verwaltung, städtischen Gremien, Kollegium und Elternschaft die Planung und Umsetzung der Maßnahmen beginnen, damit die Förderung vollumfänglich genutzt werden kann, so SPD-Stadtrat Perry Metten Golly. Wichtig ist dabei auch, die Wünsche der Schülerinnen und Schüler zu berücksichtigen, betont SPD-Stadträtin Judith Ulrich, die als Leiterin einer Kindertagestätte in Oberlahnstein weiß, mit welch großen Herausforderungen der Bildungsbereich in Lahnstein immer mehr konfrontiert wird.

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Schulen

Warmer Empfang für neue Sextaner am Goethe-Gymnasium Bad Ems

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Foto: Goethe-Gymnbasium Bad Ems

BAD EMS Am gestrigen Dienstag erlebten 92 neue Schülerinnen und Schüler ihren ersten Schultag am Goethe-Gymnasium Bad Ems. Die Aufnahmefeier begann mit einem ökumenischen Gottesdienst in der St. Martin Kirche, der unter der Leitung von Schulseelsorger Markus Bomhard stand. Unter dem Motto „Brücken bauen“ wurde der Start in diesen neuen Lebensabschnitt thematisch passend gestaltet.

Anschließend fand die offizielle Begrüßung in der Turnhalle des Gymnasiums statt, bei der Schulleiterin Christa Habscheid die neuen Sextaner und deren Eltern mit einer besonders warmherzigen Ansprache willkommen hieß. Sie betonte die Bedeutung der Schulgemeinschaft und freute sich, die neuen Mitglieder in der Schulfamilie zu begrüßen. Musikalisch umrahmt wurde die Feier von der Bigband und dem Chor der „Goethe-Singers“ unter der Leitung von Herrn Gutjahr und Frau Kremer. Auch Schülerinnen und Schüler der 6. und 13. Jahrgangsstufe trugen mit einem beeindruckenden Tanzauftritt zur feierlichen Stimmung bei.

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Im Anschluss an die Begrüßung durch die Schulleitung übernahmen die vier Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer die neuen Schülerinnen und Schüler, um mit ihnen die erste Unterrichtsstunde im Klassenraum zu verbringen. Währenddessen erhielten die Eltern vom Förderverein Getränke und von der Schulleitung wichtige Informationen über die kommenden Wochen und organisatorische Abläufe.

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Die Aufnahmefeier war ein gelungener Auftakt für die neuen Schülerinnen und Schüler, die sich auf eine spannende Schulzeit am Goethe-Gymnasium freuen dürfen.

Herr Klein mit Klasse 5b | Foto: Goethe-Gymnasium Bad Ems
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