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VG Bad Ems-Nassau

Pächter für Stadthalle Nassau gefunden

Stadtbürgermeister Manuel Liguori hat jetzt für die Stadt den Vertrag mit dem neuen Pächter der Stadthalle unterzeichnet

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Die Suche der Stadt Nassau nach einem Pächter für Nassaus gute Stube - die Stadthalle - hat ein Ende.
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NASSAU Die Suche der Stadt Nassau nach einem Pächter für Nassaus gute Stube – die Stadthalle – hat nach drei Jahren ein Ende. Stadtbürgermeister Manuel Liguori und der neue Pächter Cengiz Kiziltoprak unterzeichneten für die Gastronomie der Stadthalle mit Saal, einen fünfjährigen Pachtvertrag mit Verlängerungsoption.

Stadtbürgermeister Liguori zeigte sich zum einen sehr erfreut darüber, dass nun der Vertrag mit dem Nassauer Gastronom Cengiz Kiziltoprak unterzeichnet wurde und zum anderen, dass man einen hervorragenden Gastronomen mit exzellentem Ruf gewinnen konnte.

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Stadtbürgermeister Manuel Liguori hat jetzt für die Stadt den Vertrag mit dem neuen Pächter der Stadthalle unterzeichnet

Nachdem im Nassauer Stadtrat Einvernehmen zur Vergabe der Pacht bestand, trat man zunächst mit Cengiz Kiziltoprak in die Vertragsverhandlungen ein, die jetzt mit dem Vertrag zum Abschluss gebracht werden konnten. Darüber freut sich das Stadtoberhaupt und sagte in einem Gespräch mit der Redaktion: „Kiziltoprak, so finde ich, scheint – wobei auch anderen Bewerber einen guten Eindruck hinterlassen haben – der Richtige für die Stadthalle zu sein. Aber bei Herrn Kiziltoprak stimmte alles – Konzept, Erfahrung, Einstellung und der persönliche Eindruck. Ich glaube, dass beide Seiten – die Stadt Nassau und er als Pächter – von der Zusammenarbeit profitieren werden“.

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Cengiz Kiziltoprak ist als selbständiger Gastronom in Nassau kein Unbekannter. Erfolgreich betreibt er neben dem „Nassauer Pizza & Kepap Haus´“ in der Amtsstraße, Bewirtung des Schwimmbad-Restaurants, auch das „Café Restaurant im Freiherr vom Steinpark“. Was die neu angemietete Stadthalle betrifft, so sagte der neue Pächter, gegenüber der Redaktion: „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe und bedanke mich bei allen Entscheidungsträgern für das Vertrauen.

Die Stadthalle hat Potenzial als Gastronomiebetrieb und Veranstaltungszentrum. Für den Erfolg dieser Einrichtung will ich mich mit meinem Team und ganzer Kraft einsetzen.“ Die Bürgerinnen und Bürger der Grafenstadt Nassau, sowie alle Gäste aus nah und fern dürfen schon jetzt gespannt sein, welches gastronomische Konzept der Gastronom Cengiz Kiziltoprak mit seinem Team in den Räumlichkeiten des Stadthallenrestaurants umsetzen wird.

Die Suche der Stadt Nassau nach einem Pächter für Nassaus gute Stube – die Stadthalle – hat ein Ende.

Das Stadthallen-Restaurant zeichnet sich besonders durch sein Ambiente aus. In dem hell gestalteten Restaurant mit 50 Sitzplätzen stehen dem Gast für Dinner für zwei, Festlichkeiten mit der Familie oder Tagungen zusätzlich separate Räume zur Verfügung: Der Burgblick mit 26, der Ratssaal mit 65 und die Sonnenterasse mit 140 Sitzplätzen, von wo aus die Gäste einen herrlichen Blick auf die Stammburg, Kirche und den historischen „Adelsheimer Hof“, dem heutigen Rathaus haben.

Auf Anfrage kann die Stadthalle, Platz für 300 bis 400 Personen, angemietet werden.

Das Gastronomiekonzept bietet, wie Gastronom Kiziltoprak sagte, anspruchsvolle deutsche, französische, regionale Gerichte, sowie saisonale Spezialitäten und genussreiche Events, bei denen man das Beste aus Keller und Küche den Gästen präsentieren möchte.

Inspiriert von regionalen, hochwertigen Produkten, Regionalität, Frische und Erzeugnisse aus nachhaltiger Produktion, hat sich das Küchenteam zum Ziel gesetzt, ständig neue, überraschende Kompositionen zu kreieren. Text und Fotos: Achim Steinhäuser

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VG Bad Ems-Nassau

Ein Jahrhundertleben: Dausenau gratuliert Erna Schäfer zum 103. Geburtstag

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Foto: Ortsgemeinde Dausenau
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DAUSENAU Ein außergewöhnliches Jubiläum durfte im Sonnenau gefeiert werden: Erna Schäfer wurde 103 Jahre alt. Ihren Ehrentag verbrachte sie, ganz nach ihrem Wunsch, in den eigenen vier Wänden, umringt von ihrer Familie. Die Jubilarin wurde 1922 in Wirges geboren und lebte 95 Jahre im oberen Westerwald, bevor sie zu ihren Angehörigen nach Dausenau zog. Dort wird sie bis heute liebevoll von ihren Kindern und weiteren Familienmitgliedern umsorgt.

Die Gratulation zu einem 103. Geburtstag ist selbst für erfahrene Kommunalvertreter ein seltenes Ereignis. Claus Eschenauer überbrachte in Vertretung des Landrates die Glückwünsche des Ministerpräsidenten und der Kreisverwaltung. Verbandsgemeindebürgermeister Uwe Bruchhäuser gratulierte im Namen der Verbandsgemeinde Bad Ems–Nassau.

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An der Spitze der Gratulanten stand Ortsbürgermeisterin Michelle Wittler, die im Namen der Ortsgemeinde Dausenau herzlich gratulierte und ein Präsent überreichte. »Frau Schäfer hat ein beeindruckendes Leben geführt. Es erfüllt mich mit großer Freude, dass sie ihren 103. Geburtstag im vertrauten Kreis der Familie und hier bei uns in Dausenau feiern kann«, sagte Wittler.

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Bei Kaffee und Kuchen wurden Erinnerungen geteilt und kleine Einblicke in ein bewegtes Jahrhundertleben gewonnen. Alle Anwesenden zeigten sich dankbar und berührt, dass Frau Schäfer weiterhin im familiären Umfeld leben kann. (dk).

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Gesundheit

Hufeland-Klinik Bad Ems zählt 2026 erneut zu Deutschlands Top-Rehakliniken Bundesweite Spitzenbewertungen: FOCUS und STERN sind sich einig

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Foto: BEN Kurier - Fotomontage -
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BAD EMS Die Hufeland-Klinik Bad Ems zählt auch 2026 wieder zu den führenden Rehaeinrichtungen in Deutschland. Das Nachrichtenmagazin FOCUS hat die Einrichtung gleich in zwei Bereichen ausgezeichnet: als TOP-Rehaklinik Lunge 2026 sowie als TOP-Rehaklinik Post-COVID 2026. Damit bestätigt das Magazin erneut die besondere medizinische Kompetenz des Hauses, das sich seit Jahren auf die Behandlung und Rehabilitation von Lungenerkrankungen spezialisiert hat. Auch der STERN weist die Klinik im Sonderheft »Gute Kliniken für mich 2025« als eine der besten Rehaeinrichtungen Deutschlands aus und bestätigt damit die Einschätzung des Nachrichtenmagazin FOCUS.

Für Geschäftsführer Andre Theveßen ist die doppelte Anerkennung ein wichtiges Signal. Er hebt hervor, dass die Auszeichnung die kontinuierliche Leistung der gesamten Belegschaft widerspiegele und das medizinische Gesamtkonzept bestätige, das von der Akutbehandlung über rehabilitative Maßnahmen bis hin zur Nachsorge reicht. Ziel sei immer, Patientinnen und Patienten bestmöglich zu begleiten und eine nachhaltige Stabilisierung ihrer Erkrankung zu erreichen.

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Die Hufeland-Klinik versteht sich nicht ausschließlich als Rehaeinrichtung, sondern als umfassendes Zentrum der Pneumologie. Unter einem Dach finden sich eine Akutstation, eine Intensiv- und eine zertifizierte Weaningstation, eine Station für pneumologische Komplexbehandlung, eine Intermediate Care-Einheit, ein Zentrum für pneumologische Rehabilitation, ein spezialisiertes Therapiezentrum für außerklinische Beatmung sowie ein anerkanntes Schlaflabor. Diese Struktur ermöglicht eine durchgehende Versorgung, wie sie in Deutschland nur wenige Kliniken anbieten können.

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Chefarzt Dr. Frank Wimmershoff betont, dass gerade chronisch Atemwegserkrankte oder Patientinnen und Patienten mit langfristigen Post-COVID-Symptomen von diesem ganzheitlichen Ansatz profitieren. Entscheidend sei, alle Phasen einer Erkrankung medizinisch und therapeutisch eng miteinander zu verzahnen und damit eine möglichst stabile gesundheitliche Perspektive zu schaffen.

Grundlage der FOCUS-Auszeichnung ist eine jährliche bundesweite Analyse des Rechercheinstituts FactField. Bewertet werden dabei unter anderem die medizinische Qualität, das fachliche Renommee, pflegerische Standards, Hygiene sowie die Rückmeldungen von Patientinnen und Patienten. Laut FOCUS punktet die Klinik in Bad Ems besonders durch moderne diagnostische und therapeutische Verfahren, hohe Hygienestandards und eine eng abgestimmte Zusammenarbeit zwischen ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Teams.

Für Geschäftsführer Theveßen sind die positiven Rückmeldungen von Fachkollegen und Betroffenen gleichermaßen Bestätigung und Verpflichtung. Die Klinik wolle ihren Fokus auf Spezialisierung und hochwertigen medizinischen Standard weiter ausbauen – sowohl in der Akutmedizin als auch im rehabilitativen Bereich.

Mit den aktuellen FOCUS-Siegeln untermauert die Hufeland-Klinik Bad Ems ihren Rang als eines der leistungsstärksten Zentren für Lungenmedizin in Rheinland-Pfalz und als Einrichtung, die medizinische Expertise konsequent mit menschlicher Zuwendung verbindet.

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VG Bad Ems-Nassau

Funktionierende Dorfgemeinschaft: Gemeinde Singhofen spendet 500 Euro für das Hospiz Rhein-Lahn

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SINGHOFEN In diesem Jahr ging Singhofen bei seinem Heimatfest neue Wege. Der Luftballonumzug der Kinder wurde um zwei Stunden vorverlegt und anschließend ging es zu Kaffee und Kuchen ins Festzelt. Über das Ergebnis der Veranstaltung konnten sich jetzt die Verantwortlichen des Hospizes Rhein-Lahn freuen.

Ortsbürgermeister Detlef Paul und die erste Beigeordnete Ira Strack übergaben an Hospizleiterin Hanne Benz und Rainer Lindner, den Schatzmeister des Fördervereins Stationäres Hospiz Rhein-Lahn, eine Spende in Höhe von 500 Euro.

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Zusammengekommen war das Geld durch den Verkauf von Kaffee und Kuchen. Etliche Frauen des Ortes hatten für ein reichhaltiges Kuchenbuffet gesorgt. Dieses wurde gut angenommen, wobei der Seniorenausschuss die Bewirtung übernahm. Das, so der Ortsbürgermeister, sei ein Zeichen für eine funktionierende Dorfgemeinschaft.

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Hanne Benz und Rainer Lindner bedankten sich herzlich für die Spende. Solche Spenden seien außerordentlich wichtig, um die Finanzlücke zu füllen, die dadurch entstehe, dass die Krankenkassen lediglich 95 Prozent der Kosten übernehmen. (pm vy)

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