VG Diez
Eine „Steinwüste“ wird zum Blüten- und Insektenparadies
DIEZ Umfangreiche Arbeiten an den Außenanlagen der Verbandsgemeindeverwaltung sind im vollen Gange und es wird ein neues, ökologisch wertvolles Idyll geschaffen
Eine „Steinwüste“ wird zum Blüten- und Insektenparadies
DIEZ „In den zurückliegenden Jahren haben wir erfolgreich viele Einzelprojekte in Bezug auf Umwelt- und Naturschutz angesteuert und realisiert. Da sind Kleinigkeiten zu nennen wie etwa die Verwendung eines regionalen und in Glasflaschen abgefüllten Mineralwassers in unseren Sitzungen sowie Kaffeemilch in großen Glasbehältern statt in Einzelportion-Plastikverpackungen.
Wir haben aber auch umfangreichere Veränderungen herbeigeführt, etwa die Umstellung der Verwaltungs-Dienstwagen auf Hybridtechnik mitsamt den dazugehörigen Ladesäulen im Innenhof oder die energetische Sanierung des gesamten Verwaltungsgebäudes,“ erinnert sich Bürgermeister Michael Schnatz.
Vor wenigen Jahren wurden die Außenanlagen entlang der Louise-Seher-Straße und tal-seitig hinter dem Verwaltungsgebäude mit Bruchsteinen neu gestaltet. „Hierfür mussten wir schon bald danach einiges an Kritik einstecken“, so Schnatz weiter.

Umfangreiche Arbeiten an den Außenanlagen der Verbandsgemeindeverwaltung sind im vollen Gange und es wird ein neues, ökologisch wertvolles Idyll geschaffen
Was zunächst wegen einer für eine Behörde angemessenen, aufgeräumten und zurück-haltenden Optik bei gleichzeitig geringem Pflegeaufwand als gute Idee erschien und schließlich umgesetzt wurde, war für einige Bürgerinnen und Bürger sowie für Vertreter von Umweltverbänden eher ein(e) Stein(wüste) des Anstoßes: die Fläche bot vergleichsweise wenig ökologisches Leben, dafür aber ein verstärktes Aufheizen im sommerlichen Sonnenlicht, lauteten die Hauptkritikpunkte des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) und des NABU (Naturschutzbund Deutschland).
„Nun schicken wir den Schottergarten in Rente und nehmen damit Anregungen auf, die auch und besonders durch den BUND an uns getragen wurden“, so der Bürgermeister. „Der Vorgarten ist Ihre Visitenkarte und die Gestaltung öffentlicher Flächen sollte unserer Meinung nach eine zukunftsweisende und anregende Vorbildfunktion aufweisen“, äußert sich Jeannette Wilke, die Leiterin der AG „Renaturierung von Schottergärten“ im BUND. Die von Jahr zu Jahr immer deutlicher zu Tage tretende Problematik des Insekten- und speziell des Bienensterbens infolge fehlender Lebens- und Nahrungsräume sowie die da-mit einhergehend immer stärker abnehmende Artenvielfalt sind zusätzliche Aspekte, die für die Verwaltung den Anlass zur Neugestaltung der Außenanlagen gaben.
Alle Bruchsteine wurden in den letzten Tagen entfernt und abtransportiert, sie werden nun von den Verbandsgemeindewerken gezielt und jeweils nur in geringer Anhäufung für die Gestaltung von Versickerungsflächen verwendet. An ihrer Stelle ist frisches Erdreich aufgefüllt worden, das vom Gebäude aus einen kleinen Hang in Richtung Straßenebene bilden und lediglich durch schmale Randsteine zum Gehweg beziehungsweise zur rückseitigen Parkplatzzufahrt begrenzt wird.
Umfangreiche Arbeiten an den Außenanlagen der Verbandsgemeindeverwaltung sind im vollen Gange und es wird ein neues, ökologisch wertvolles Idyll geschaffen
In diesen neuen Flächen soll anschließend eine breite Vielfalt von vorzugsweise einheimischen Pflanzen angesiedelt werden, die sowohl den sogenannten Generalisten unter den Insekten als auch den Spezialisten wie etwa bestimmten Falter- und Käferarten einen nahrungsreichen Lebensraum bieten.
„Wir haben dabei unter anderem die Vorschläge des BUND aufgreifen können und freuen uns auf ein völlig neues, ganzjährig ökologisch und biologisch nützliches Ambiente unse-rer Außenanlagen“, zeigt Bürgermeister Schnatz auf. „Gleichzeitig wird die Optik für den Betrachter ganz entschieden attraktiver,“ ergänzt der für die Maßnahme verantwortlich zeichnende Sachbearbeiter im Fachbereich Bauen, Dipl. Ing. Oliver Schatull. Auch der schmale Traufstreifen, der als Wasser- und Spritzschutz des Gebäudes dient und aus kleinen Schottersteinen direkt an den Gebäudemauern besteht, wird demnächst mit geeigneten Pflanzen besetzt.
Künftig erblühen werden beispielsweise Schwarzbeere, Blumenesche, Mispel, Fünffinger-kraut, immergrüner Schneeball, Kugeldistel, Sonnenhut und Salbei, außerdem Gamander, Federgras und Traubenhyazinthen. Mit einer derartigen Auswahl an Gewächsen wird zum einen erreicht, dass übers ganze Jahr hinweg mindestens in Teilbereichen der Anlage blühende Pflanzen stehen und zum anderen kein übermäßiger Pflegeaufwand erforderlich wird.

„Ich freue mich auf das erste Schneeglöcken im nächsten Februar vor dem Gebäude der Verbandsgemeinde und bin sehr dankbar, dass unsere BUND-Impulse bei Herrn Bürgermeister Schnatz auf offene Ohren trafen, einen gelungenen Dialog ermöglichten und zu einem naturfreundlichen Resultat führen“, so Jeannette Wilke.
Blaulicht
Feuerwehr-Ehrungen der Verbandsgemeinde Diez: Dank für jahrzehntelanges Engagement
DIEZ In der Orangerie von Schloss Oranienstein fand am Abend des 13. November die diesjährige Ehrungsveranstaltung für Feuerwehrangehörige der Verbandsgemeinde Diez statt. Bürgermeisterin Maren Busch und Landrat Jörg Denninghoff zeichneten zahlreiche Feuerwehrangehörige für langjährige Verdienste aus, außerdem wurden Kameradinnen und Kameraden aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Zu Beginn der Veranstaltung gedachte die Versammlung in einer Schweigeminute der verstorbenen Feuerwehrkameraden Carsten Schwarz und Thomas Thorn sowie aller weiteren im vergangenen Jahr verstorbenen Feuerwehrleuten.
In ihrer Ansprache würdigte Bürgermeisterin Busch das unermüdliche Engagement der Feuerwehrangehörigen: „Feuerwehr ist #Immerda – Tag und Nacht, an Feiertagen und auch im Urlaub. Dieses Ehrenamt ist alles andere als selbstverständlich.“ Sie hob hervor, dass die Kameradinnen und Kameraden nicht nur bei Einsätzen rund um die Uhr zur Stelle seien, sondern sich auch in Übungen, Lehrgängen, der Ausbildung sowie in Festen, Fördervereinen und überregionalen Einsätzen engagieren. Besonders er wähnte sie markante Einsätze des vergangenen Jahres, darunter der Trafobrand in Holzappel, der Gebäudebrand in Fachingen, die Explosion in Laurenburg sowie der Brand im Steinbruch Steinsberg und ganz aktuell den Brand in einerm Altendiezer Einkaufsmarkt. Die Bürgermeisterin dankte den Einsatzkräften für ihre Zuverlässigkeit, ihre Kameradschaft und ihr Durchhaltevermögen.
Sie wies auf die erreichten Fortschritte in Technik, Ausstattung und Infrastruktur hin, darunter der Beitritt zum Feuerwehr-Dienstleistungszentrum, die Anschaffung neuer Feuerwehrfahrzeuge sowie die Fertigstellung mehrerer neuer bzw. umfassend sanierter Gerätehäuser. Auch die Einführung der digitalen Alarmierung und die Unterstützung bei der Sandsackfüllaktion zur Gefahrenvorsorge hob sie hervor. Mit dem neuen Feuerwehrbedarfs- und Entwicklungsplan werde die Planung und Optimierung von Ausstattung, Ausbildung und Personal in den kommenden fünf Jahren transparent und realistisch gestaltet. Hierauf aufbauend wird der Verbandsgemeinderat einen konkreten Maßnahmenplan erarbeiten. Die Bürgermeisterin betonte, dass Investitionsprojekte Schritt für Schritt umgesetzt würden, immer mit dem Ziel, Arbeitsschutz, Einsatzbedingungen und Motivation der Einsatzkräfte zu verbessern. Abschließend dankte sie allen Feuerwehrangehörigen nochmals persönlich und auch im Namen der Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Diez für ihren unermüdlichen Einsatz: „Ihr seid das Herzstück unserer Feuerwehr, und für euren Beitrag gebührt euch größter Respekt.“
Sodann ehrte die Bürgermeisterin die Kameradinnen und Kameraden für 15 Jahre aktiven Feuerwehrdienst. Zu den Geehrten gehören: Leon Weimer (Altendiez), Luca Fogolin (Birlenbach), Marc Isselbächer (Holzappel), Lukas Nink (Holzheim), Kim Epstein (Isselbach), Benjamin Schilling (Isselbach), Eric Maxeiner (Scheidt), Robin Merkler (Scheidt) und Teresa Kroll (Scheidt). Anschließend nahm sie die Ehrungen für 25 Jahre aktiven Dienst vor: Peter Albus (Aull), Markus Bäcker (Charlottenberg), Nadine Gronewold (Diez), Frank Ackermann (Eppenrod), Kevin Hubert (Isselbach) und Florian Schölkmann (Steinsberg).
Daraufhin übernahm Landrat Jörg Denninghoff die Ehrungen für besonders langjährigen Dienst: Für 35 Jahre aktiven Dienst wurden ausgezeichnet: Olaf Roßtäuscher (Altendiez), Markus Wolf (Cramberg), Isabel Stein (Diez), Thorsten Kasper (Eppenrod), Bruno Stecker (Eppenrod), Sascha Faßbender (Hambach) und Tobias Meffert (Laurenburg). Die Ehrungen für 45 Jahre aktiven Dienst nahm der Landrat ebenfalls persönlich vor: Udo Saß (Aull), Andreas Schmittel (Aull), Rüdiger Bostelmann (Diez) und Werner Wölbert (Isselbach). Darüber hinaus wurden Feuerwehrangehörige verabschiedet, die die Altersgrenze erreicht hatten, sowie infolge Zeitablauf ausgeschiedene Funktionsträger gewürdigt. Zu den Entpflichteten und ausgeschiedenen Funktionsträgern zählen: Peter Fast (Altendiez), Michael Alfred Holleyn (Balduinstein), Klaus Artur Langschied (Birlenbach), Rüdiger Gemmer (Charlottenberg), Erhard Stötzer (Cramberg), Walter Bernd Stillger (Diez), Heinz Dieter Aloys Buhs (Eppenrod), Bruno Stecker (Eppenrod), Edwin Sukdolak (Geilnau), Clementine Maria Storto (Heistenbach), Detlef Theo Ott Holzappel) und Ulrich Thiem (Steinsberg). Ausgeschiedene Funktionsträger sind Walter Bernd Stillger (Diez), Roland Hofmann (Scheidt) und Ulrich Thiem (Steinsberg). Sie alle erhielten ein Weinpräsent.
Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung war die Verleihung des Silbernen Feuerwehr-Ehrenzeichens am Bande an Andreas Moog (Eppenrod) für herausragende Dienste während seiner 25 Jahre in Führungsverantwortung. (Ein gesonderter Bericht hierzu folgt.)
Zum Ende des Ehrungsabends ergriffen Marcus Grün und Thomas Wilbert, Wehrleiter bzw. stellvertretender Wehrleiter der Verbandsgemeinde, das Wort und schlossen sich den lobenden Worten der Bürgermeisterin an. Beide betonten die herausragende Einsatzbereitschaft, Kameradschaft und Professionalität aller Feuerwehrangehörigen und hoben hervor, wie sehr der gemeinsame Zusammenhalt die Arbeit der Feuerwehr prägt. „Ohne diese engagierten Frauen und Männer wäre ein sicherer und verlässlicher Feuerwehrdienst in unserer Verbandsgemeinde nicht möglich“, erklärte Marcus Grün.
Auch Thomas Wilbert bedankte sich bei allen Einsatzkräften für ihr kontinuierliches Engagement und vergaß dabei nicht, auch die Ehefrauen, -männer und Lebenspartner der Aktiven für deren familiären Rückhalt zu würdigen: „Unser Hobby ist zeitlich leider nur bedingt planbar – nämlich bei Übungen.“ (pm VG Diez)
VG Diez
Herbstzauber in Diez: Großer Andrang beim traditionellen Martinsmarkt
DIEZ Der Martinsmarkt gehört zu Diez wie die Lahn und das Grafenschloss. Am vergangenen Sonntag verwandelte sich die Innenstadt wieder in ein buntes Meer aus Ständen, Düften und Musik. Hunderte Besucher aus nah und fern strömten durch die geschmückten Gassen, genossen regionale Spezialitäten und ließen sich von der vorweihnachtlichen Stimmung mitreißen.
Zwischen Altstadt und Innenstadt präsentierten zahlreiche Händler und Vereine ihre Produkte, von Handwerkskunst bis hin zu kulinarischen Leckereien und der verkaufsoffene Sonntag lockte zusätzlich viele Menschen in die Geschäfte, die mit liebevoll dekorierten Auslagen und besonderen Aktionen aufwarteten.
Liguori lobt Engagement der Vereine und Händler
Landtagsabgeordneter Manuel Liguori zeigte sich begeistert von der Atmosphäre: »Der Martinsmarkt in Diez ist wirklich ein ganz fantastischer Markt. So viele tolle regionale Stände, es zieht sich durch die komplette Diezer Innenstadt und durch die Altstadt. Eine tolle Geschichte, einer der größten Märkte bei uns im Rhein-Lahn-Kreis, auf jeden Fall sehr sehenswert. Ich finde es auch großartig, dass DRK, die Rettungshundestaffel und DLRG dabei sind und das Ganze unterstützen.«
Lions Club verbindet Genuss mit Nachhaltigkeit
Mit einer besonderen Aktion war auch der Lions Club Diez-Oranien vertreten. Neben den beliebten Wildburgern, die aus eigener Herstellung stammen, bot der Club in diesem Jahr Baumpatenschaften an. »Für 25 Euro kann jeder eine Patenschaft übernehmen und bekommt ein persönliches Zertifikat“, erklärte der ehemalige Verbandsbürgermeister Michael Schnatz. „Wir pflanzen die Bäume gemeinsam mit dem Förster der Stadt Diez. Das ist nicht das erste Mal, wir haben bereits einige Waldflächen aufgeforstet.«
Clubpräsidentin Christel Müller ergänzte: »Wir sind stolz, uns hier auf dem Martinsmarkt zu präsentieren. Unser Lions Club Diez-Oranien ist offen für alle Geschlechter und ich freue mich, dass ich als Frau zur Präsidentin gewählt wurde. Der Martinsmarkt ist für uns jedes Jahr ein Highlight.«
Stimmungsvoller Auftakt in die Vorweihnachtszeit
Auch der lokale Einzelhandel nutzte die Gelegenheit, sich zu präsentieren. »Der Martinsmarkt ist für uns immer der Einstieg in die Weihnachtszeit«, sagte Irene Höhler von Haber Spielewelt in Diez. »Hier ist immer etwas los, Halligalli in allen Gassen. Die Menschen sind gut gelaunt, stöbern, entdecken und probieren. Es lohnt sich auf jeden Fall, vorbeizukommen.«
Neben den Verkaufsständen sorgten auch eine Autoshow, kleine Fahrgeschäfte und der Duft von Glühwein und frisch gebrannten Mandeln für das typische Marktgefühl.
Der Martinsmarkt in Diez hat einmal mehr bewiesen, warum er zu den schönsten und größten Herbstmärkten im Rhein-Lahn-Kreis zählt: ein gelungenes Fest für die ganze Familie, das Tradition und Lebensfreude vereint.
VG Diez
DRK-Stiftung unterstützt fünf soziale Einrichtungen in der Region Diez
DIEZ Im Rahmen ihrer jährlichen Spendenübergabe hat die DRK-Stiftung Diez und Umgebung auch in diesem Jahr wieder wichtige Impulse für das soziale Miteinander in der Region gesetzt. Fünf Institutionen durften sich über eine Förderung freuen: die Kirchliche Sozialstation, die Lebenshilfe Diez-Limburg, das Jugendzentrum Diez, die Diezer Tafel sowie der Willkommenskreis.
„Unsere Stiftung hat sich einem klaren Ziel verschrieben: Menschen zu unterstützen, die Hilfe brauchen. Und das tun wir über diejenigen, die jeden Tag an der Seite der Menschen stehen“, betonte der Vorsitzende der DRK-Stiftung, Michael Schnatz, bei der feierlichen Übergabe. „Dass wir gleich mehreren Einrichtungen Mittel übergeben dürfen, ist ein Zeichen lebendiger Gemeinschaft. Es zeigt, dass Helfen keine Einbahnstraße ist, sondern etwas, das verbindet, bewegt und Hoffnung schenkt.“
Die fünf mit insgesamt 3.000 Euro geförderten Einrichtungen stehen beispielhaft für gelebte Mitmenschlichkeit in der Region. Die Kirchliche Sozialstation unterstützt Menschen mit Pflegebedarf und schenkt Nähe und Zuwendung. Die Lebenshilfe Diez-Limburg ermöglicht Menschen mit Behinderung Teilhabe, Selbstbestimmung und gibt ihnen eine starke Stimme. Das Jugendzentrum Diez bietet jungen Menschen einen Ort zum Lernen, Wachsen und Leben. Die Diezer Tafel sorgt dafür, dass niemand mit leerem Teller nach Hause gehen muss. Und der Willkommenskreis begleitet Geflüchtete und Zugewanderte auf dem Weg in ein neues Zuhause.
Mit ihrer Unterstützung möchte die DRK-Stiftung Diez und Umgebung die wichtige Arbeit dieser Einrichtungen stärken und neue Projekte anstoßen, die den Menschen vor Ort zugutekommen. „Gerade in Zeiten wachsender Herausforderungen brauchen wir Zeichen der Verbundenheit“, sagte Michael Schnatz. „Unsere Stiftung versteht sich als Partnerin all jener, die mit Herzblut helfen und Hoffnung schenken.“
Zum Abschluss erinnerte er an ein Zitat von Albert Schweitzer: „Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.“
„In diesem Sinne möchten wir mit unserer Unterstützung dazu beitragen, dass Mitmenschlichkeit weiter wächst – Tag für Tag, Hand in Hand“, so Schnatz. (pm DRK Stiftung Diez)
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