Connect with us

Politik

Andreas Nick erneut Direktkandiat für die Bundestagswahl 2021

RHEIN-LAHN Die Delegierten der CDU Rhein-Lahn und Westerwald haben ihren Bundestagsabgeordneten Dr. Andreas Nick für die Bundestagswahl 2021 mit überzeugender Mehrheit wieder als ihren Direktkandidaten aufgestellt.

Teilen Sie mit anderen

Veröffentlicht

am

CDU stellt Dr. Andreas Nick erneut als Direktkandidaten für Bundestagswahl 2021 auf
Anzeige

RHEIN-LAHN Die Delegierten der CDU Rhein-Lahn und Westerwald haben ihren Bundestagsabgeordneten Dr. Andreas Nick für die Bundestagswahl 2021 mit überzeugender Mehrheit wieder als ihren Direktkandidaten aufgestellt. Bei der Corona konform organisierten Versammlung am Samstag in der Flachter Aartalhalle stimmten 88 Prozent der 73 wahlberechtigten Delegierten aus dem Wahlkreis 204 für den 53-Jährigen aus Montabaur. 

„Ich danke den Delegierten aus den beiden Kreisverbänden Westerwald und Rhein-Lahn ganz herzlich für das Vertrauen und freue mich auf einen engagierten Wahlkampf an der Lahn, im Taunus und im Westerwald im kommenden Jahr!“ , erklärte Nick anschließend. „Ich werde mich im Herbst 2021 somit zum dritten Mal um das Direktmandat im Wahlkreis 204 bewerben.“ Zum Wahlkreis 204 gehören der Westerwald-Kreis und im Rhein-Lahn-Kreis die Verbandsgemeinden Diez, Aar-Einrich, Nastätten und das Gebiet der ehemaligen VG Nassau. „Eine wunderschöne, spannende und vielfältige Region“, wie Andreas Nick betonte. Die Versammlung in Flacht leitete der Landtagsabgeordnete Matthias Lammert.

Anzeige

Karl Werner Jüngst, 2. Beigeordneter aus dem Rhein-Lahn-Kreis, lobte den Kandidaten in seinem Grußwort: „Andreas Nick ist ein Mensch, der sowohl im Westerwald als auch im Rhein-Lahn-Kreis auf ganz vielfältige Weise aktiv ist und der sich auch regelmäßig dort blicken lässt. Ich habe auf allen Ebenen mit ihm zu tun und weiß: Andreas Nick kann gewinnen! Mit ihm ist unser Wahlkreis gut vertreten. Ich wünsche allen eine starke CDU – für die Landtags- und die Bundestagswahl!“

Anzeige

Andreas Nick ging in seiner Rede auf die aktuellen Herausforderungen durch die Corona Pandemie ebenso ein wie auf die Europapolitik und besondere Projekte, die im Westerwald sowie im Rhein-Lahn-Kreis bereits angestoßen wurden oder noch dringend nötig sind. Der Westerwälder CDU-Abgeordnete ist Vizepräsident der Parlamentarischen Versammlung des Europarats.

Dort setzt sich Nick dafür ein, die Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und pluralistisches Demokratie in den 47 Mitgliedsstaaten des Europarates mit über 800 Millionen Bürgern zu sichern. Doch bei der Versammlung in Flacht lag sein Augenmerk klar auf dem Bezug zur Heimatregion, für die er sich auch in den kommenden vier Jahren in Berlin einsetzen möchte. „Ich empfinde es als großes Glück, mit meiner Frau und unseren beiden Töchtern in dieser wunderbaren Region zu Hause zu sein. Und für mich ist es unverändert eine große Ehre und Verpflichtung, als frei gewählter Abgeordneter im Deutschen Bundestag meiner Heimat und meinem Land dienen zu dürfen.“

Nick ging auf die aktuelle Situation in seinem Wahlkreis ein: „Als Außenpolitiker, der auch über Auslandseinsätze der Bundeswehr mitentscheidet, liegen mir natürlich die Standorte des Sanitätsregiments 2 in Rennerod und des Kommandos regionale sanitätsdienstliche Unterstützung im Schloss Oranienstein in Diez besonders am Herzen“, berichtete er. Als weitere bedeutsame Institutionen und Projekte nannte er u. a. das THW, mit seinen Ortsverbänden in Montabaur und Westerburg, die Hochschule der Bundesbank in Hachenburg, sowie zwei weitere bedeutende Bundeseinrichtungen, die in der laufenden Wahlperiode im Wahlkreis angesiedelt werden konnten: Die größte Niederlassung West der künftigen Autobahn-Gesellschaft des Bundes, die ab 2021 ihren Sitz in Montabaur haben wird sowie den Ausbildungsstandort der Bundespolizei in Diez, der inzwischen als vollwertiges Aus-und Fortbildungszentrum dauerhaft gesichert ist und auf bis zu 1000 Ausbildungsplätze erweitert wird.

„Auf diese Einrichtung bin ich besonders stolz! Und ich will gerne die Gelegenheit nutzen, den Polizisten in Bund und Land, die täglich für unsere Sicherheit sorgen, herzlich für ihr Engagement zu danken.“ Mit Blick auf die Verkehrsinfrastruktur unterstrich der CDU-Politiker: „Die Verkehrsinfrastruktur ist für uns im ländlichen Raum natürlich besonders wichtig: Große Bedeutung hat dabei neben den Autobahnen A3 und A48 der ICE-Bahnhof in Montabaur, der aus unserer Region nicht mehr wegzudenken ist. Zur Sicherung des Standorts und der Qualität der Anbindung bin ich regelmäßig im Dialog mit der DB.“ Nick berichtete über viele dringend notwendige Straßenbauprojekte und ging besonders auf den Tunnelbau in Diez ein: „Dort investiert der Bund derzeit 33 Millionen Euro in ein technisch hoch anspruchsvolles Straßenbauprojekt.“

Zur aktuell größten Herausforderung für die Menschen unterstrich Andreas Nick: „Die Corona Pandemie ist eine demokratische Herausforderung.“ Er berichtete, wie viele Unternehmen im Wahlkreis 204 mittlerweile Hilfen bekommen haben: „Im Arbeitsamtsbezirk Montabaur – Westerwald und gesamter Rhein-Lahn-Kreis – haben in der Spitze bis zu 20 000 Arbeitnehmer aus etwa 2 500 Betrieben Kurzarbeitergeld bezogen. Im laufenden Jahr hat die Agentur für Arbeit dafür bereits fast 35 Millionen Euro ausgezahlt. Außerdem hat der Bund im Wahlkreis 4293 Corona-Soforthilfen in Höhe von rund 33,3 Millionen Euro ermöglicht. 257 Unternehmen wurden mit Hilfskrediten der KfW im Umfang von insgesamt 88 Millionen Euro unterstützt.“

Nick lobte ebenfalls das souveräne Handeln der Bundesregierung und betonte: „Laut einer aktuellen Umfrage von Allensbach trauen es 54 Prozent der Bevölkerung der Union am ehesten zu, Deutschland gut durch schwere Krisen zu führen.“ Die grundsätzliche Einstellung der Union sei dabei: „Richtschnur unseres Handelns ist unverändert unser christliches Menschenbild, die soziale Marktwirtschaft und das Bekenntnis zum gemeinsamen Europa.“ Nick war sich bewusst, dass sich gerade in dieser Zeit „die Menschen in meinem Wahlkreis von ihrem Abgeordneten vor allem erwarten, dass sie sich auf seine Grundsatztreue und seinen Sachverstand, sein Urteilsvermögen und seine persönliche Integrität verlassen können.“

Nach dem positiven Ergebnis der Abstimmung freute sich Nick über den großen Rückhalt von Seiten der Delegierten und „auf einen engagierten Wahlkampf an der Lahn, im Taunus und im Westerwald im kommenden Jahr!“

Auslagerung:

Nach zwei Wahlperioden im Auswärtigen Ausschuss, unter anderem erneut als Berichterstatter für die Beziehungen zur Türkei, Ungarn und Südamerika, hat Dr. Andreas Nick auch als Fachpolitiker in Berlin eine entsprechende Wahrnehmung erreicht. Das spiegelt sich unter anderem in nationaler und internationaler Medienpräsenz wider. Als Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Unterausschuss Vereinte Nationen, Internationale Organisationen und Globalisierung seit März 2018 hat er die deutsche Mitgliedschaft im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen 2019 und 2020 parlamentarisch intensiv begleitet. Darüber hinaus war Andreas Nick auch in dieser Wahlperiode weiterhin stellvertretendes Mitglied im Finanzausschuss und im Ausschuss Digitale Agenda, ebenso in der Parlamentarischen Versammlung der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE).

Teilen Sie mit anderen
Weiterlesen
Zum Kommentieren klicken

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Politik

Cedric Crecelius aus Miehlen ist neuer stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union

Veröffentlicht

am

von

Foto: Ben Kurier | Archiv - Oktobermarkt Miehlen 2025
Anzeige

MIEHLEN Beim Landestag der Jungen Union Rheinland-Pfalz Anfang November wurde Cedric Crecelius aus Miehlen mit 96 Prozent der Stimmen zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt. Der 32-Jährige führt im Rhein-Lahn-Kreis den CDU-Gemeindeverband Blaues Ländchen und ist zudem B-Kandidat von Matthias Lammert MdL für die Landtagswahl 2026.

Rund 200 Delegierte waren zur Versammlung nach Germersheim gekommen, um den Landesvorstand neu zu wählen. Im Amt bestätigt wurde der Landesvorsitzende Christopher Hauß (Germersheim). Ebenfalls wiedergewählt bzw. im Amt bestätigt wurden Jasmin Brandt (Bernkastel-Wittlich) als weitere stellvertretende Landesvorsitzende sowie Jan Scheuren (Mayen-Koblenz) als Schatzmeister.

Anzeige

In seinem Statement nach der Wahl sprach Crecelius über aktuelle Herausforderungen in Rheinland-Pfalz, darunter die Situation der Kommunalfinanzen, den Zustand der Infrastruktur und den Lehrermangel an Schulen.

Anzeige
Teilen Sie mit anderen
Weiterlesen

Koblenz

Langner ruft zu Optimismus auf: 43 Millionen Euro Defizit sollen Koblenz nicht bremsen

Veröffentlicht

am

von

Foto: Fotomontage - verändert zum Original
Anzeige

KOBLENZ Mit einem deutlichen Appell an Zusammenhalt, Zuversicht und Vertrauen hat Oberbürgermeister David Langner den Entwurf des Haushalts 2026 in den Stadtrat eingebracht. Trotz eines erwarteten Defizits von rund 43,4 Millionen Euro im Ergebnishaushalt und 38,8 Millionen Euro im Finanzhaushalt will die Stadt nach seinen Worten »den Blick nach vorn behalten und gezielt in die Zukunft investieren«.

Langner betonte, dass Politik und Verwaltung nur dann Vertrauen zurückgewinnen könnten, wenn sie fair, sachlich und kompromissbereit miteinander umgingen. »Mit Maximalforderungen erreichen wir keine Lösungen. Mit Kompromissen aber können wir viele Interessen der Menschen einbinden«, sagte der Oberbürgermeister. Koblenz habe in den vergangenen Jahren bewiesen, Krisen meistern und Zukunftsprojekte umsetzen zu können. Nun gelte es, wieder mehr an die eigene Stärke zu glauben.

Anzeige

Sparsamkeit, klare Prioritäten und Aufgabenkritik

Der vorgelegte Haushalt folgt strengen Grundsätzen der Haushaltsdisziplin. So bleiben Sachkosten und Leistungsstandards gedeckelt, zentrale Budgets werden begrenzt, und auf neue freiwillige Leistungen wird bewusst verzichtet. Parallel habe die Verwaltung mit einer grundsätzlichen Aufgabenkritik begonnen, die mittel- und langfristig einen wichtigen Beitrag zur Haushaltskonsolidierung leisten soll.

Anzeige

Trotz der finanziellen Engpässe will die Stadt gezielt in wichtige Zukunftsfelder investieren, etwa in Infrastruktur, Bildung, Digitalisierung, Klimaschutz und soziale Projekte. »Wir denken nicht in kurzen Haushaltsjahren, sondern langfristig, für ein Koblenz, das auch künftig lebenswert bleibt«, so Langner.

Schwerpunkt Infrastruktur und Innenstadtentwicklung

Im Mittelpunkt der Investitionen steht der Neubau der Pfaffendorfer Brücke, der weiterhin das größte Infrastrukturprojekt der Stadt bleibt. Das Land Rheinland-Pfalz fördert das Bauwerk derzeit mit rund 80,7 Millionen Euro. Parallel werden zahlreiche weitere Projekte fortgeführt oder neu gestartet, vom Ausbau des Radwegenetzes über neue Fußgänger, und Radwegbrücken bis hin zur Sanierung der Europabrücke und der Brücken am Saarplatzkreisel.

Auch die Innen- und Altstadt sollen weiterentwickelt werden. Mit dem neuen Innenstadtkonzept will die Stadt Koblenz attraktiver, grüner und lebenswerter gestalten: mehr Grünflächen, Wasserflächen, Sitzmöglichkeiten, barrierefreie Zugänge und ein Quartiersbüro für direkte Bürgerbeteiligung.

Kitas, Schulen und Integration als Zukunftsinvestition

Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Bildung und Familien. Für Kitas und Schulen sind rund 40,6 Millionen Euro eingeplant, fast 28 Prozent des gesamten Investitionsvolumens. Damit entsteht Raum für neue Einrichtungen, Sanierungen und den Ausbau digitaler Lerninfrastruktur.

Bis 2027 soll zudem das Ganztagsförderungsgesetz umgesetzt werden. Drei Grundschulen werden erweitert, und die Pestalozzi-Grundschule erhält einen Neubau. Zugleich entsteht durch das neue Lotsenhaus ein zentrales Integrationszentrum für internationale Fachkräfte und Geflüchtete.

Gesundheit, Sicherheit und Klimaschutz

Auch in den Bereichen Gesundheit und Sicherheit will Koblenz gezielt investieren. Mit dem Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein plant die Stadt eine moderne Einstandortlösung. Zudem entsteht in Bubenheim bis 2030 eine neue Integrierte Leitstelle für über 600.000 Menschen. Der Klimaschutz bleibt ebenfalls Kernthema: Neue Photovoltaikanlagen, Wärmepumpenprojekte und die kommunale Wärmeplanung sollen Energieverbrauch und CO₂-Ausstoß senken. Ein Solarparkplatz am Moselbad, Erdwärme am Görres-Gymnasium und PV-Anlagen auf Kitas sind erste sichtbare Beispiele.

Kultur, Tourismus und Sport

Koblenz setzt auch 2026 auf kulturelle und touristische Stärke. Die Sanierung des Theaters soll bis Herbst 2026 abgeschlossen sein, das Stadtarchiv zieht ins Forum Confluentes, und mit Rhein in Flammen samt Drohnenshow sowie neuen Veranstaltungsformaten will die Stadt Besucher aus ganz Deutschland anziehen.

Auch der Sportpark Oberwerth wird modernisiert: Neue Sportflächen, Beleuchtung, Freizeitangebote und ein Pumptrack sollen Koblenz als Sportstadt stärken.

Langner: „Wir gestalten für alle Generationen“

Zum Abschluss seiner Rede betonte Langner, dass der Haushalt 2026 ein Zukunftshaushalt sei, der trotz Sparvorgaben die Lebensqualität sichere. „Wir wollen, dass Koblenz schön bleibt und noch schöner wird, für alle Generationen“, sagte er. „Unsere Stadt ist Fachkräftestadt, Familienstadt und Tourismusstadt zugleich. Diese Vielfalt ist unsere Stärke.“

Die Ratsfraktionen werden den Entwurf nun in den kommenden Wochen beraten. Die abschließende Haushaltsentscheidung soll in der Sitzung am 12. Dezember fallen.

Teilen Sie mit anderen
Weiterlesen

Lahnstein

Grüne Lahnstein wollen Spielgeräte von der Johanneskirche in den Schillerpark verlegen

Veröffentlicht

am

von

Foto: Jutta Niel
Anzeige

LAHNSTEIN Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen in Lahnstein hat einen Antrag zur Umgestaltung der Spielmöglichkeiten in der Stadt eingereicht. Ziel ist der Abbau der bestehenden Spielgeräte an der Johanneskirche und der Aufbau neuer Spielmöglichkeiten im Schillerpark. Dieser Schritt soll insbesondere Familien zugutekommen, die während der bevorstehenden Bauarbeiten zur Bundesgartenschau (BUGA) auf alternative Aufenthaltsflächen angewiesen sind. Der Spielplatz, der vor wenigen Jahren von der Else Schütz Stiftung gespendet wurde, ist extra in Modulbauweise erstellt worden, um ihn während der BUGA-Park-Erstellung woanders wieder aufzubauen.

Durch die Bauarbeiten im Bereich der Rheinanlagen wird ein wesentlicher Erholungsraum für Kinder und Familien erheblich eingeschränkt. Da zudem der Schulhof der Goetheschule aufgrund von Vandalismus weiterhin geschlossen bleibt, sehen die Grünen einen dringenden Handlungsbedarf. Um dem Verlust an Freizeitmöglichkeiten entgegenzuwirken, muss man alternative Angebote schaffen, ist die Meinung der Fraktion.

Anzeige

Der Schillerpark bietet aufgrund seiner zentralen Lage und der vorhandenen Infrastruktur eine hervorragende Alternative für die neuen Spielgeräte. Hier können Familien eine ansprechende Umgebung für Freizeitaktivitäten finden, während die Rheinanlagen nicht genutzt werden. Die Kosten für den Abbau und den Wiederaufbau der Spielgeräte sollen im Rahmen des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) gedeckt werden. Dies würde eine zügige Umsetzung des Projekts ermöglichen, ohne zusätzliche Belastungen für den städtischen Haushalt zu schaffen, da der Schillerpark sich im geförderten ISEK-Stadtgebiet befindet, so die Grünen.

Anzeige

Die Fraktion ist überzeugt, dass dieser Schritt nicht nur notwendig ist, um den Bedürfnissen der Familien in Lahnstein gerecht zu werden, sondern auch zur Verbesserung der Lebens- und Aufenthaltsqualität in der Stadt beiträgt. Die Grünen bitten, dass der Ausschuss Bauen und Umwelt in der nächsten Sitzung über die Umlegung der Spielgeräte vom Standort Lahnmündung in den Schillerpark entscheidet (Text: Jutta Niel | Bündnis 90/Die Grünen Lahnstein)

Teilen Sie mit anderen
Weiterlesen

Trending