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VG Loreley

Gelungener Neujahrsempfang in der Loreley

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Verbandsbürgermeister Mike Weiland ehrt die ehrenamtlichen Helfer der Feuerwehr, First Responder, Gemeindeschwester und Chror.

KESTERT Was gehört traditionell zu einem gelungenen Neujahrsempfang in der Verbandsgemeinde Loreley? Zunächst einmal ein gutes Glas Wein und ein kurzweiliges Rahmenprogramm. Während der Frauenchor aus Dachsenhausen die musikalische Unterhaltung übernahm, präsentierte der Verbandsbürgermeister Mike Weiland einen Ausblick auf das Jahr 2023 und zeigte in einer Revue die spannendsten Rückblicke des Jahres 2022. Viele kleine und große Aufgabe stehen für dieses Jahr an.

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Nach den Schäden am Gymnasium in St. Goarshausen zeichnen sich Lösungen ab, die Errichtung des lange ersehnten neuen Feuerwehrgebäudes schreitet voran, das Loreley Plateau steht vor der Vollendung und für die Aufgaben der Bundesgartenschau ist man gut vorbereitet. Auch das viel beworbene ländliche Ärzteprojekt zeigt erste Früchte. Alles gut? Nein. Der Landtagsabgeordnete Roger Lewentz richtete den Focus auf den grausamen Krieg in der Ukraine und die Flüchtlingssituation. Diese betrifft auch die Verbandsgemeinde Loreley. Für die gestrandeten Menschen werden dringend Unterkünfte gesucht. Eine Herausforderung für alle Gemeinden im Rhein-Lahn-Kreis.

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Trotz einer schwierigen Haushaltslage für den Kreis Rhein-Lahn, sieht der Landrat Jörg Denninghoff hoffnungsvoll in die Zukunft. Die Digitalisierung auf dem Land und in den Schulen geht zügig weiter und die Planungen zum neuen Kreishaus in Bad Ems sind zeitlich im Soll.

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Ein besonderes Augenmerk legte der Verbandsbürgermeister Mike Weiland auf das Ehrenamt. In den Focus des Abends richtete er seinen Blick auf die Feuerwehren, den First Respondern und der Gemeindeschwester plus ohne all die ehrenamtlichen Helfer in Vereinen und Projekten zu vergessen.

Wir durften den Neujahrsempfang der Verbandsgemeinde Loreley im Gemeindehaus in Kestert mit der Videokamera begleiten und lassen einfach einmal die Bilder für sich sprechen….

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Blaulicht

Waldbrandübung am Wochenende

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Foto Saskia Daubach-Metz | Kreisverwaltung

WEISEL Mit dem Waldbrandlöschzug wurde neben dem kreisweit agierenden Gefahrstoffzug und der Kreisbereitschaft ein weiteres kreisweit und überregional einsetzbares schlagkräftiges Gefahrenabwehrmodul im vergangenen Jahr generiert (wir berichteten). In Abstimmung mit den Wehrleitern konnten die Stabsstelle Brand- und Katastrophenschutz des Kreises den Waldbrandlöschzug aufstellen.

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Um die Einsatzfähigkeit weiter zu verbessern, wird es am kommenden Samstag, 11. Mai, eine Waldbrandübung in Weisel (Verbandsgemeinde Loreley) von ca. 10 bis 15 Uhr geben. Beteiligt sind um die 200 Einsatzkräfte von Feuerwehr, der Schnellen Einsatzgruppe (Mitglieder Deutsches Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst) und THW, unter Mitwirken des Forstamtes Nastätten und der Polizei.

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VG Loreley

Fähren treten aus Verkehrsverbund aus: Deutschlandticket und VRM Fahrkarten gelten nicht mehr!

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Foto: Rheinfähre zwischen St. Goar und St. Goarshausen | Fotograf: Stefan Oemisch - Lizenz: Creative Commons 4.0

ST. GOARSHAUSEN Keine guten Nachrichten für die Schüler und Pendler, die täglich die Fähren zwischen St. Goarshausen und St. Goar oder von Filsen nach Boppard nutzen. Die Zusammenarbeit zwischen dem Verkehrsverbund (VRM) und den Fährbetrieben ist beendet. Bisher konnten die Nutzer mit einem Deutschlandticket oder mit Fahrkarten des VRM den Rhein überqueren. Da ist nun Geschichte. Laut dem VRM hätte es intensive Gespräche mit den Fährbetreibern gegeben. Dort wäre man nicht zu einer Übereinkunft gekommen.

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Rund 20 Jahre gab es einen Vertrag zwischen der VRM und den Schiffern. Eine Sicherheit für Schüler und Pendler auf der Strecke. Von nun an kostet die Fahrt separat ohne VRM Ticket an der Anlegestelle Filsen für eine einfache Fahrt 2,20 Euro. In St. Goarshausen werden 2,30 Euro fällig. Monatskarten kosten zwischen  40 und 43 Euro. All das war bisher mit einem Deutschlandticket inklusive. Für Schüler, die den Rhein überqueren müssen, soll es Monats- oder Jahrestickets geben, die die Kreisverwaltung erstatten soll.

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Durch die zahlreichen Deutschlandtickets solle s sich nicht mehr für die Fährbetreiber lohnen. Ihnen würde lediglich eine Monatspauschale ausgezahlt werden. Dadurch wären hohe finanzielle Einbußen entstanden und man wäre zu dem Austritt aus dem Verkehrsverbund gezwungen gewesen.

Für den SPD-Kreistagsvorsitzenden Carsten Göller eine schwierige Entscheidung, bei der Pendler, Schüler und Touristen finanziell belastet werden: »Gerade das stärkt den Ruf nach der Mittelrheinbrücke, damit die Rheinseiten fest verbunden sind und nicht auf solche Sachen wie jetzt angewiesen sind.«

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VG Loreley

Beeindruckend: Felsformation in Mythos-Halle auf der Loreley gehoben

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Foto: BEN Kurier

LORELEY Das war durchaus beeindruckend. Auf dem Loreley-Plateau hievte ein Kran eine mehrteilige Felsformation in die Mythos-Halle. In Zukunft wird genau dieses Steingebilde in den Räumlichkeiten in der Nähe der Aussichtsplattform über dem Rhein zu sehen sein.

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Über die Dachöffnung der Halle wurden die tonnenschweren Gesteinsbrocken auf eine Plattform gesenkt. Zentimetergenau musste die Formation übereinander platziert werden. Ohne Sichtkontakt war der Kranfahrer auf die Funkanweisungen der Mitarbeiter in der Halle angewiesen. Eine solche Aktion kann auch für die Spezialisten keine Routine sein, aber am Ende war die gesamte Felsformation passgenau installiert. Bereits nach Pfingsten soll der gläserne Fels, der als Dachabdeckung die Halle vervollständigen soll, aufgebaut werden. So dürfen die Besucher in Zukunft nicht nur von unten, sondern auch von oben einen Blick auf die Felsformation werfen.

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Ein neue touristische Attraktivität für den Besuchermagneten in der Region. »Langsam geht es Richtung Zielgerade«, freut sich der Loreley-Verbamtsbürgermeister Mike Weiland. »Wir möchten in der Saison 2025 die Eröffnung feiern.«

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Und so entsteht auf dem Loreley-Plateau ein harmonisches Gesamtpaket, das mit dem Restaurant im historischen Jugendheim vollendet wird.

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