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Tanja Noppe ist wie ein Sechser im Lotto für die Realschule plus im Einrich

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Tanja Noppe ist wie ein Sechser im Lotto für die Realschule plus im Einrich
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KATZENELNBOGEN Tanja Noppe ist „die Seele“ des Schulelternbeirats an der Realschule plus und FOS im Einrich: Sie engagiert sich – gefühlt – seit Ewigkeiten dafür, dass sich Schülerinnen und Schüler, Kollegium und Eltern verstehen und die Schule sich harmonisch und zukunftsorientiert entwickelt. Nun hat sie dafür die angemessene Ehrung auf Landesebene erhalten.

Am Nikolaustag kam der rheinland-pfälzische Landeselternsprecher Reiner Schladweiler nach Katzenelnbogen, um Tanja Noppe während einer Gesamtkonferenz im Namen der rheinland-pfälzischen Bildungsministerin und des Landeselternbeirats für die vielen Jahre ihrer ehrenamtlichen Elternarbeit zu danken. Schladweiler unterstrich ausdrücklich: „Es kommt nicht oft vor, dass ein Elternvertreter so lange im Amt ist wie Sie.“ Er lobte genau das, wofür Tanja Noppe so bekannt und beliebt ist: „Als Schulelternsprecherin haben Sie es geschafft, alle in dieser Schule mit ins Boot zu nehmen und so die Schulgemeinschaft zu stärken.“

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Tanja Noppe organisiert und leitet Sitzungen des Schulelternbeirats, stellt Kaffee- und Kuchenverkauf sowie viele Veranstaltungen auf die Beine, vermittelt bei unterschiedlichen Meinungen mit Geschick, Warmherzigkeit und dem Blick fürs Wesentliche. In ihrem Amt steht sie im ständigen, partnerschaftlichen Austausch mit Schulleiter Rüdiger Klotz und ist darüber hinaus bestens vernetzt, um Wünsche und Pläne der Schule voranzubringen. Sie verströmt durch ihre gute Laune Optimismus – und meistens hat sie für Abendsitzungen auch noch leckere Kekse im Gepäck.

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Sie ist wie ein Sechser im Lotto für uns“: Unermüdlich im Einsatz für Realschule plus und FOS im Einrich

Der Vertreter des Landeselternbeirats Reiner Schladweiler machte deutlich, wie herausfordernd Tanja Noppes Einsatz ist: „Gerade in der jetzigen Zeit ist es nicht einfach, ein solch wichtiges Ehrenamt zu begleiten – es kann einen manchmal an die Grenze des Leistbaren bringen. Trotzdem opfern Sie weiter Ihre Freizeit für die Anliegen der Eltern und der Schulgemeinschaft. Da zeigt sich, dass Sie mit Leib und Seele Elternvertreterin an der Realschule plus und FOS im Einrich sind.“

Im Namen der Bildungsministerin und des Landeselternbeirates RLP überreichte er eine Urkunde und Präsent, dankte Tanja Noppe, wünschte ihr für die Zukunft alles Gute und natürlich Gesundheit, „damit Sie auch weiterhin Ihr wichtiges Amt als SEB-Sprecherin umsetzen können.“

Schulleiter Rüdiger Klotz dankte Reiner Schladweiler dafür, auf Einladung der Schule nach Katzenelnbogen zu kommen und Tanja Noppe dort persönlich zu ehren. Klotz betonte: „Mir ist es einfach wichtig, Tanja Noppe auf diese Weise die enorme Wertschätzung der Schule und von mir persönlich deutlich zu machen.“ Der Schulleiter war in seiner Laudatio selbstverständlich ebenfalls voll des Lobes und berichtete über ihr nimmermüdes Engagement: „Seit ich 2006 an diese Schule kam, ist sie im Schulelternbeirat bzw. Schulelternsprecherin. Tanja Noppe ist wirklich der Sechser im Lotto für unsere Schule.“ Tag und Nacht sei sie erreichbar für die Schule, habe sich an unzähligen Veranstaltungen maßgeblich beteiligt. „Besonders beliebt sind ihre immer wunderbar treffenden Reden bei den Abschlussveranstaltungen für die Schulabgänger“, verriet Rüdiger Klotz.

Landeselternbeirat, Schulleitung und Bildungsministerin ehrten Schulelternsprecherin Tanja Noppe

Tanja Noppe selbst war überwältigt von der Ehrung. Sie erinnerte sich daran, dass sie sich schon in der Elternarbeit engagiert, seit ihre erste Tochter in den Kindergarten kam. Sie sei neugierig gewesen, „wie man die Arbeit der ErzieherInnen unterstützen und was man bewirken kann.“ In der Grundschule setzte sich ihr Engagement als Klassenelternsprecherin oder -vertreterin über Jahre fort, das sie dann mit dem Älterwerden der Kinder auch in die weiterführende Schule „mitnahm“:

Schnell war sie im Elternbeirat, Elternsprechervertreterin und wenig später 1. Vorsitzende. „Es hat mir von Anfang an Spaß gemacht. Man lernt die Schule und nicht zuletzt auch die LehrerInnen von einer ganz anderen Seite kennen – vor allem, weil wir Eltern an unserer Schule wirklich mitarbeiten können und unsere Meinung ausdrücklich erwünscht ist“, lobte sie in ihrer Ansprache.

Tanja Noppe hat im Laufe der Jahre die Geschicke und das Schicksal der Schule intensiv begleitet

Eine besonders herausfordernde Zeit sei es gewesen, als die Schulformen Haupt- und Realschule zur Realschule plus vereint wurden, oder als die Option, aus der Schule eine Ganztagsschule zu machen zur Debatte stand – die Folge waren viele Informationsveranstaltungen, Diskussionsrunden, Umfragen und Abstimmungen. Ein weiteres Thema, das die Schulelternsprecherin über Jahre begleitete, waren die Wechsel der Busunternehmen, was „eine große Herausforderung darstellte und Geduld aller Beteiligten erforderte, bis alles reibungslos lief.

Neben diesen Herausforderungen erinnerte sich die Geehrte gern an die Geburtstagsfeier „unserer Realschule“ – wie sie sie durchgängig nannte – den Frühlingsball, viele Abschlussfeiern, Sommerfeste oder Schnuppertage. All das seien immer schöne Gelegenheiten gewesen, die Schule, das Kollegium und selbstverständlich die SchülerInnen in entspannter Atmosphäre zu erleben – trotz der vielen Vorarbeit und Organisation, die damit stets verbunden gewesen sei.

Tanja Noppe betonte mit Blick in die Zukunft: „Ich hoffe, dass wir alle, insbesondere die neuen SchülerInnen, dies bald wieder in gewohnter Manier erleben dürfen.“ Sie freue sich über ihre erneute Wahl und darauf, was sie in den nächsten zwei Jahren erwarte. Von Amtsmüdigkeit ist bei Tanja Noppe auf jeden Fall auch nach all den Jahren nichts zu spüren – ganz im Gegenteil: „Unsere Schule hat sich in den letzten Jahren immer weiterentwickelt, teilweise fast neu erfunden und ist sich dabei trotzdem immer treu geblieben. Sie strahlt eine fast familiäre Atmosphäre aus, die den Menschen gefällt, wie man an den Anmeldezahlen erkennt. Hier macht es einfach Spaß, Teil des Ganzen zu sein“, so ihre ganz persönliche Liebeserklärung an die Realschule plus und FOS im Einrich.

Eckdaten zum Engagement von Tanja Noppe (Infokasten)

Tanja Noppe ist fünffache Mutter und dadurch seit vielen Jahren mit der Schule verbunden. Sie wohnt mit ihrer Familie in Dörsdorf und arbeitet in der Vitos-Klinik.  Schon im Kindergarten ihrer Kinder war sie im Elternbeirat – zuletzt als Vorsitzende – aktiv, bis ihr jüngstes Kind in die Grundschule wechselte.

2003 wurde Tanja Noppe Klassenelternsprecherin in der Grundschule im Einrich, 2004 Klassenelternsprecherin der (damaligen) Realschule Katzenelnbogen, ist seit 2006 Schulelternsprecherin der (damaligen) Realschule plus Katzenelnbogen und bis heute an der (nun) Realschule plus und Fachoberschule im Einrich /Katzenelnbogen. Vor wenigen Wochen wurde sie erneut für zwei weitere Jahre gewählt.

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Gegen das Vergessen: Jugendliche bringen Stolpersteine in Bad Ems zum Glänzen

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Foto: Bürgerstiftung Bad Ems
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BAD EMS Eine fleißige Gruppe von engagierten Jugendlichen der Realschule Plus Bad Ems – Nassau hat während ihrer Ferien die in Bad Ems verlegten Stolpersteine gereinigt. Die Stolpersteine erinnern an Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Bürgerstiftung Bad Ems hat die Aktion der Jugendlichen unterstützt.

Eine Gruppe von sehr engagierten Jugendlichen der Realschule Plus Bad Ems – Nassau hat sich zum wiederholten Male in ihrer Freizeit zu einer Schulaktion getroffen. Die Jugendlichen (die Schülersprecherinnen und Schülersprecher Lara, Sima und Khaled und darüber hinaus noch Alona, James und Zilan – allesamt aus den Klassen 9 und 10) trafen sich zusammen mit ihrem Lehrer David Schmidl, um die in Bad Ems verlegten Stolpersteine für Opfer des Nationalsozialismus auf Hochglanz zu polieren.

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Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Seit 1992 verlegt Demnig Messingsteine, die vor Ort an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern sollen. Im Stadtgebiet von Bad Ems sind flächendeckend Stolpersteine verlegt worden. Die Stolpersteine erinnern an die vielen Menschen aus Bad Ems, die von den Nazis verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Selbstmord getrieben wurden. Sie sollen die Menschen daran erinnern, dass das Unrecht „vor der eignen Haustür“ stattgefunden hat und man auch heute aufmerksam sein muss, um Unrecht zu verhindern und rechtzeitig zu handeln.

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Die Schülerinnen und Schüler der Realschule Plus hatten bereits in den vergangenen Jahren die Stolpersteine in Bad Ems katalogisiert und mit Bildern bei Wikipedia im Internet veröffentlicht.

Begleitet wurde die fleißige Gruppe von Ulrike Baywand-Klenk (Beirat für Migration und Integration des Rhein-Lahn-Kreises) und Wolfgang Elias Dorr (Jüdische Gemeinde), die sich über dieses besondere Engagement der Schülerinnen freuten.

Die Bürgerstiftung Bad Ems hat die Jugendlichen bei ihren Putzaktionen immer wieder unterstützt. Zum Abschluss der Reinigungsarbeiten wurden die Jugendlichen von der Bürgerstiftung zu einem Mittagessen eingeladen.

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Schulen

Siebtklässler des Goethe Gymnasiums auf Spurensuche: jüdisches Leben in Bad Ems

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Foto: Susanne von der Heyden
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BAD EMS Am Freitag, dem 17. September 2025, unternahm die Klasse 7a des Goethe-Gymnasiums einen Lernwandertag mit dem Schwerpunkt Geschichte und Gedenken. Begleitet wurden die Schülerinnen und Schüler von Co-Klassenlehrerin Susanne von der Heyden sowie von Frau Elisabeth Knopp, einer ehemaligen Kollegin, und Frau Alexandra Franke, die den Schülerinnen und Schülern das Vorhaben in zwei Gruppen ermöglichte.

Die Gruppe las aus Erinnerungsberichten der ehemaligen Schülerin Edith Königsberger, die Diskriminierung aufgrund ihres Glaubens schildert. Stationen führten anschließend zu den Handwerkervierteln in der heutigen Friedrichstraße, wo Stolpersteine an verfolgte Menschen erinnern.

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Am Friedhof Bad Ems standen respektvolles Benehmen und Würdigung der Opfer im Mittelpunkt. Eine Gruppe arbeitete mit einem ActionBound, einem digitalen Quiz, das sich der hebräischen Grabinschrift, Symbolen des Judentums und der Geschichte der Verstorbenen widmete. Eine zweite Gruppe übernahm Grabpflege, legte Inschriften frei, entfernte Unkraut und pflegte die Bepflanzungen.

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Siebtklässler des Goethe Gymnasiums auf Spurensuche: jüdisches Leben in Bad Ems | Foto: Susanne von der Heyden

Die Begleitpersonen betonten, dass der Wandertag Toleranz und Respekt gegenüber anderen Religionen und Kulturen fördere – ein wichtiger Auftrag angesichts zunehmenden Antisemitismus. Die Erfahrungen weckten bei einigen Schülerinnen und Schülern großes Interesse und Neugier, weshalb eine Arbeitsgruppe zur Grabpflege gegründet wurde. Weitere Aktivitäten sollen im Winter folgen, darunter Recherchen im Stadtarchiv, Besuche der Website Jewish Places sowie die Mitgestaltung der jährlichen Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht. Großer Dank gilt allen Helferinnen und Helfern vor Ort (pm Goethe-Gymnasium Bad Ems | Text: Susanne von der Heyden)

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Lahnstein

Von Lahnstein nach Rom: Johnny-Schüler erleben Papst, Petersdom und dolce vita

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Foto: Matthias Gibbert
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LAHNSTEIN|ROM In den Herbstferien machten sich 35 Schülerinnen und Schüler des Johannes-Gymnasiums Lahnstein gemeinsam mit sieben Lehrkräften und Schulleiter Rudolf Loch (und Familien) auf eine ganz besondere Reise: eine siebentägige Wallfahrt der Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL) nach Rom. Geleitet wurde die Gruppe vom geistlichen Leiter der GCL, Diakon Benno Lukitsch. Bereits die Anreise war ein kleines Abenteuer: Über Nacht ging es im Reisebus in die Ewige Stadt – und dort erwartete die Gruppe ein intensives, aber unvergessliches Programm. „Als wir am nächsten Morgen aus dem Bus stiegen und die ersten Sonnenstrahlen auf die Kuppel des Petersdoms fielen, war die Müdigkeit sofort vergessen“, erzählte Schülerin Laureen Budka begeistert.

Begegnung mit dem Papst und spirituelle Höhepunkte

Ein besonderes Erlebnis war die Teilnahme an der Papstmesse und an der wöchentlichen Papstaudienz auf dem Petersplatz. „Papst Leo einmal live zu sehen, das war einfach unglaublich – dieser Moment bleibt mir ewig im Gedächtnis“, so die 12jährige Marie Lange. Auch der Pilgerweg durch die Heilige Pforte des Petersdoms, die im Heiligen Jahr traditionell geöffnet ist, berührte viele tief. Für Diakon Benno Lukitsch war es „ein Moment, in dem spürbar wurde, was Glaube und Gemeinschaft bedeuten können – besonders in dieser jungen Gruppe“. Neben den großen Basiliken besuchte die Gruppe zahlreiche weitere Kirchen und machte sich auch auf die Spuren des antiken Rom: Kolosseum, Forum Romanum und das Pantheon standen ebenso auf dem Programm. Ein Höhepunkt war der gemeinsame Gottesdienst in der Domitilla-Katakombe. Inmitten der stillen Gänge unter der Erde feierte die Gruppe einen eindrucksvollen Gottesdienst im ältesten Gottesraum von Rom. „Das war einer dieser Orte, an denen man wirklich die Geschichte des Glaubens spürt – ein sehr berührendes Erlebnis“ (Lehrerin Julia Ernst).

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Italienisches Lebensgefühl pur

Natürlich kam auch das berühmte dolce vita nicht zu kurz: Pizza, Pasta und Gelato sorgten für gute Stimmung nach den anstrengenden Programmtagen. „Ich habe in dieser Woche so viele verschiedene Eissorten probiert wie noch nie!“ (Schülerin Sarah Lukitsch).

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Die Pilgergruppe auf dem Pilgerweg zur heiligen Pforte | Foto: Rudolf Loch

Abends blieb Zeit, durch die kleinen Gassen zu schlendern, auf den Plätzen der Musik zu lauschen oder einfach die römische Atmosphäre zu genießen. Nach sieben Tagen voller Eindrücke, Begegnungen und Sonne kehrte die Gruppe erfüllt und dankbar nach Lahnstein zurück. „Diese Reise hat uns als Gemeinschaft noch stärker zusammengeschweißt“, fasst Schulleiter Loch zusammen. „Glaube wurde hier nicht nur erlebt, sondern auch geteilt – und das ist vielleicht das Schönste, was man aus Rom mitnehmen kann. Ich bin sehr stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler und danke Herrn Lukitsch für sein unermüdliches Bemühen, uns allen ein unvergessliches Erlebnis zu ermöglichen!“ Oder, wie es Schülerin Johanna Schäfer zum Ausdruck bringt:

Ich bin sehr beeindruckt von Rom! Die ganze Architektur, das italienische Leben und die Kultur. Mit den Menschen aus der GCL zu verreisen, hat mir gezeigt, was wir für eine tolle Gemeinschaft haben! Und das zusammen mit dieser wunderschönen Stadt ist eine einmalige Erfahrung,“

Infokasten Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL)

Die Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL) ist eine internationale Jugendbewegung, die aus der ignatianischen Spiritualität des heiligen Ignatius von Loyola hervorgegangen ist. Am Johannes-Gymnasium ist sie als feste schulische Gruppierung verankert und bietet regelmäßige Gruppenstunden an. Gemeinsam gestalten die Mitglieder spirituelle Angebote wie die Vorbereitung der Frühschichten und organisieren gemeinschaftliche Aktivitäten, etwa Zeltlager oder Wochenenden, die den Zusammenhalt stärken und den Glauben im Alltag erlebbar machen (pm Johannes-Gymnasium Lahnstein).

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