VG Aar-Einrich
Gemeindepfarrerin Dr. Anneke Peereboom verlässt Einrich
Gemeindepfarrerin Dr. Anneke Peereboom verlässt Einrich (Veröffentlichung des Fotos genehmigt durch: epd-bild.de - Uhrheberrechte zum Bild liegen bei Zentralredaktion des Evangelischen Pressedienstes (epd))
KLINGELBACH Da werden wohl einige Tränen fließen, wenn Klingelbachs Gemeindepfarrerin Dr. Anneke Peereboom am Sonntag, 4. Juli um 17 Uhr mit einem Gottesdienst unter freiem Himmel in Katzenelnbogen auf der Weiherwiese verabschiedet wird. Fast sieben Jahre wirkte die Theologin in den Einrich-Orten Allendorf, Ebertshausen, Ergeshausen, Herold, Katzenelnbogen, Klingelbach und Mittelfischbach. Im Juli zieht sie mit Ehemann und den vier Kindern in den Odenwald und übernimmt eine Pfarrstelle in Michelstadt.
Die Glocken der Klingelbacher Kirche, die sie vom ersten Tag an ins Herz geschlossen hatte, seien ihr und der ganzen Familie zum Pulsschlag und Lebensrhythmus geworden, sagt die scheidende 43-jährige Theologin. Nachdem sie im April 2015 von Propst Oliver Albrecht an ihrer ersten „richtigen“ eigenen Pfarrstelle ordiniert worden war, startete sie voll durch. Ihr beherztes und kreatives Wirken im Einrich füllte nicht nur 34 Sonderseiten im aktuellen Gemeindebrief, dem „Kirchenecho“, sondern vor allem auch die Herzen ihrer Gemeindeglieder mit Glaube, Liebe und Hoffnung.
Die Liste an Ideen und Projekten, die über die Medien sogar bundesweit Beachtung und Anerkennung fanden, ist zu lang, um sie aufzuzählen. Zuletzt während der Corona-Pandemie zeigte sich, wie ihre Begeisterungsfähigkeit die unterschiedlichsten Talente aus allen Altersgruppen zum Mitmachen animierte, um Gottesdienste auf ganz andere Weise zu feiern etwa in Videos, aus dem Kino, an den Haustüren, auf einem Traktor und wie Gottes Segen selbst in einer Corona-Teststraße zu empfangen ist.
„Manchmal waren wir auch einfach nur ganz schön verrückt“, schmunzelt Peereboom in ihrem Rückblick. Aber auch Oase- und Taizégottesdienste und jene zum Wochenausklang fanden ihre Fans. Unendlich dankbar ist sie für die bewegende und mitreißende Jugendarbeit, die sich in ihrer Amtszeit entwickelt hat und über den beherzten Einsatz von etwa 130 engagierten Ehrenamtlichen, denen sie in der lebendigen Gemeinde nun auch Adieu sagen muss. Dankbarkeit steckt in dem Dutzend Berichten von Kindertagesstätte, Kindergottesdienst- und Konfiteam, erwachsenen Täuflingen, von Kirchenmusik, Seniorenarbeit und erfahrenen Kirchenvorstandsmitgliedern, die vor sieben Jahren den Mut und das Vertrauen hatten, die junge Pfarrerin machen zu lassen.
Dabei sprechen nicht nur viele Glaubenszeugnisse für einen nachhaltigen Dienst der Theologin, sondern auch sichtbar Bleibendes wie der Luthergarten in einem ehemals brachen Teil des Pfarrgartens.
Er war eines der ersten Projekte, die Peereboom mit initiierte, damit Luthers befreiende Überzeugungen über das Jubiläumsjahr 2017 hinaus wirken und „blühen“ können. Das Jubiläum selbst zur Erinnerung an den Beginn der Reformaton vor 500 Jahren mit seinem „bunten Potpourri“ an Veranstaltungen zählt Peereboom zu einem bewegenden Highlight ihrer Amtszeit. „Das wird mir wohl ein Leben lang im Gedächtnis bleiben“, erinnert sie sich an den denkwürdigen 31. Oktober 2017, als es 900 Teilnehmende „mit Luther durch den Einrich“ zu wundervollen Events zog, an deren Ende 500 Kerzen auf dem Klingelbacher Altar brannten.
Dieses lebendige, vielseitige und konfessionsübergreifende Erlebnis habe ihr gezeigt, dass Luther im Einrich präsent war mit seiner Botschaft von einer Kirche im Aufbruch, die sich verändert, um bei den Menschen zu bleiben. Selten habe sie den Heiligen Geist deutlicher gespürt als am 500. Jubiläumstag der Reformaton.
Als Peereboom während ihres Spezialvikariats in der Nähe von New York von der freien Pfarrstelle in Klingelbach erfuhr, musste sie erst einmal googeln, um zu wissen, wo das ist. Jetzt gesteht sie: „Mir ist wohl noch nie im Leben ein Abschied so schwergefallen wie der von meiner geliebten Klingelbacher Pfarrstelle“.
Neben der Verbundenheit und Gemeinschaft bei Tränen des Leids wie in der Freude habe sie durch die Gemeinde auch erfahren dürfen, dass „Hoffnung für diese alt und müde gewordene, in ihren eigenen Traditionen und ihrer Historie befangenen, ewig mit sich hadernden und sich in nebensächlichen Strukturreformen verlierenden Kirche besteht“.
Dr. Anneke Peereboom ist in Offenbach geboren und in Usingen aufgewachsen. In Mainz studierte sie Publizistik und Theaterwissenschaften und promovierte mit einer Arbeit aus dem Bereich der politischen Kommunikation. Ihren späteren Ehemann Martijn lernte sie während eines Auslandssemesters in Helsinki kennen. Nach einer einjährigen Weltreise startete sie ihr Theologiestudium in Mainz, absolvierte ein Vikariat in Oberstedten und ein Spezialvikariat in einer amerikanischen Partnerkirche der EKHN in Syracuse, bevor sie in Klingelbach von Propst Oliver Albrecht ordiniert wurde.
Für die Teilnahme am Verabschiedungsgottesdienst ist eine Anmeldung über die Website der Kirchengemeinde www.kirche-klingelbach.de dringend erwünscht (Foto genehmigt durch epd-bild.de).
VG Aar-Einrich
Klingelbach: Spende der Ortsgemeinden zum 250jährigen Kirchenjubiläum gepflanzt
KLINGELBACH Im Jahr 2024 feierte die Kirchengemeinde Klingelbach das 250jährige Bestehen der Kirche in Klingelbach. Im Rahmen des Festgottesdienstes haben die zum Kirchspiel gehörende Stadt Katzenelnbogen und die sechs Ortsgemeinden der Kirchengemeinde einen Baum geschenkt, der jetzt in einer gemeinsamen Aktion gepflanzt wurde.
Mit tatkräftiger Unterstützung der Stadtbürgermeisterin sowie Ortsbürgermeister wurde ein stattlicher Gravensteiner Apfelbaum unterhalb des Taufbeckens gepflanzt. Die alte Apfelsorte ist mit ihrem süß-säuerlichen Geschmack eine Bereicherung für den Luthergarten der Kirchengemeinde.
Die Sorte Gravensteiner ist für ihre saftigen und aromatischen Früchte bekannt, so dass sich hoffentlich in einigen Jahren mit den Äpfeln schöne generationenübergreifende Aktionen wie Saft keltern, Apfelkuchen backen usw. mit den Kindergottesdienst- und Konfirmandengruppen durchführen lassen.
Ein herzliches Dankeschön an die Spender sowie alle tatkräftigen Helfer (Text: Stefan Bingel | ev. Kirchengemeinde Klingelbach).
VG Aar-Einrich
Kein Wasser, kein Strom: Neuwagenmühle im Dunkeln nach Party im Jammertal
KÖRDORF Die Neuwagenmühle im Jammertal gehört zu Kördorf und liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zur Reifenmühle. Beide Mühlen verfügen über KEINE Stromleitung. Während die Reifenmühle nicht dauerhaft bewohnt ist, lebt auf der Neuwagenmühle eine große Familie. Außerdem werden dort Kunst- und Kulturveranstaltungen durchgeführt. Für all das wird dauerhaft Strom benötigt. Dieser wird über das hauseigene Wasserrad erzeugt. Damit das Wasserrad läuft und Strom liefern kann, benötigt es Wasser. Dieses wird über den Mühlgraben, der am Wehr gegenüber der Reifenmühle abzweigt, geliefert.
Party feiern ist super. Spaß haben ebenso. Doch welchen Schreck mussten die Neuwagenmüllerinnen und -müller erleiden, als sie am Freitag, dem 17. Oktober, feststellten, dass kein Wasser mehr im Mühlgraben floss und die Haus-Akkus leer waren. Auf der Neuwagenmühle wurde es dunkel. Kein Internet, kein Licht.
Junge Menschen haben am Wehr gefeiert. Sie haben ihren kompletten Müll wieder mitgenommen. Das ist großartig! Doch leider haben sie das Wehr fachmännisch abgesperrt.
Nun floss das Wasser nicht mehr in den Mühlgraben, sondern über das Wehr und blieb im Dörsbach. Für die Fische im Dörsbach gab es jetzt freie Fahrt ohne den Umweg über die Fischtreppe nehmen zu müssen. Doch für die Fische im Mühlgraben war diese Aktion lebensgefährlich. Ohne Frischwasserzufuhr erhalten sie zu wenig Sauerstoff und sterben. Vor einigen Jahren ist genau das schonmal passiert.
Fazit: Fische und die Bewohnerinnen und Bewohner der Neuwagenmühle brauchen den freien Durchfluss vom Dörsbach in den Mühlgraben. Von einer Verbarrikadierung dieses Zuflusses bitten wir inständig abzusehen.
Liebe Leserinnen und Leser, wir bitten Sie um Mithilfe, damit dieser Aufruf an die richtige Adresse gelangt und eine Wiederholung ausgeschlossen ist. Zu persönlichen Gesprächen sind die Bewohnerinnen und Bewohner der Neuwagenmühle gerne bereit (pm Kunstverein der Künstlergemeinschaft Neuwagenmühle e.V. | Text: Birgit Weidmann).
Politik
Vielfalt statt Spaltung: KREML-Kulturhaus in Zollhaus reagiert besonnen auf AfD-Angriff nach Antifa-Film-Ausstrahlung Während die AfD von „Extremismusförderung“ spricht, verteidigt das Kulturhaus in Zollhaus seine offene Programmkultur
ZOLLHAUS Am 2. Oktober zeigte das KREML Kulturhaus in Zollhaus (Hahnstätten) den Dokumentarfilm „Antifa – Schulter an Schulter, wo der Staat versagte“ und löste damit eine öffentliche Debatte aus. Das KREML, ein soziokulturelles Zentrum mit Kino, Kulturcafé, Mehrgenerationenangeboten, Weiterbildung und sogar einem Waldkindergarten, versteht sich als offener Treffpunkt für unterschiedliche Formate. Das Haus wirbt auf seiner Webseite ausdrücklich für ein vielfältiges Programm: Programmkino, Kinder- und Jugendangebote, Theater, Ausstellungen und einen eigenen Chor. Das KREML bezeichnet sich selbst als gemeinnütziges Kulturhaus, das von Mitgliedsbeiträgen, Spenden und kommunaler Unterstützung getragen wird.
Der Saal des KREML-Kinos bietet rund 75 Plätze; bei der Vorstellung zum Antifa-Film war der Raum zur Hälfte besetzt. Im Anschluss an die Vorstellung fand eine Moderation mit Publikumsgespräch statt: ein Format, das das Haus regelmäßig zur Einordnung und zum öffentlichen Austausch nutzt. In der Filmankündigung des KREML wurde der Dokumentarfilm als historisch relevantes Stück beschrieben, das unterschiedliche Praktiken antifaschistischen Engagements der 1990er- und 2000er-Jahre beleuchtet.
Scharfe Kritik von AfD Rhein-Lahn — Vorwürfe und Wortwahl
Der AfD-Kreisverband Rhein-Lahn reagierte mit einer deutlichen Erklärung: Die Kreispartei verurteile die Aufführung „auf das Schärfste“ und bezeichnete den Film als »linksextremistische Propaganda«. Der AfD-Kreisvorsitzende Alexander Heppe kündigte an, nun prüfen zu wollen, »inwieweit Gelder des Landkreises und des Landes Rheinland-Pfalz zur Extremismusförderung verwendet werden«. Auf der Webseite des Kreisverbands wurde der Film als „von Linksextremisten für Linksextremisten geschaffenes Machwerk“ bezeichnet; außerdem wurde kritisiert, das Kulturhaus „werde gezielt an Kinder und Jugendliche“ richten ,mit Hinweis auf die dort vorhandene Kindertages-/Waldkindergarten-Struktur (*Quelle AFD Rhein-Lahn).
Der KREML-Geschäftsführer Björn Völker erklärte gegenüber unserer Redaktion, dass das Haus bewusst Vielfalt in der Programmgestaltung pflege. Man stelle »Formate in jede Richtung« zur Verfügung, die Auswahl erfolge in vielen Fällen Monate im Voraus, und in den Vorführungen gebe es Moderation, damit die Inhalte einzuordnen seien. Beschwerden vorab habe es nicht gegeben, und ein AfD-Vertreter sei beim Screening nicht anwesend gewesen.
Was Kritiker über den Film sagen — Kontext statt Propaganda
Wer den Film anschaut, trifft auf eine Mischung aus ausführlichen Zeitzeugenaussagen, Archivbildern und einer bewusst parteiischen Perspektive: fünf Aktivistinnen und Aktivisten kommen zu Wort, die von ihrer Arbeit gegen Neonazis und rechter Gewalt in den 1990er/2000er Jahren berichten. Kritiken aus Feuilleton und Filmfachpressen sehen den Film überwiegend als wichtiges Zeitdokument, nicht als platte Propaganda. So hebt die taz den neuen Einblick in die Bewegung hervor; der Filmdienst lobt die dokumentarische Aufarbeitung, bemängelt aber, dass der Film eher zeigt als umfangreich analysiert. Publikumskommentare auf Plattformen wie IMDB und Letterboxd beschreiben den Film als spannenden, kontroversen Impuls, der Diskussionen anstößt.**
Mit anderen Worten: Fachkritik und Publikumsreaktionen differenzieren, sie attestieren dem Film Relevanz für das historische Verständnis und nennen zugleich Grenzen (etwa weniger Analyse, mehr Schilderung). Das ist ein anderes Urteil als der pauschale Vorwurf »linksextremistische Propaganda« (Quelle IMDB).
Faktencheck: Hat das KREML Fördergelder eingesetzt und welche Rolle spielen Kinderangebote?
Die AfD moniert, Gelder öffentlicher Hand könnten in »extremismusfördernde« Angebote fließen und verweist zugleich darauf, dass das Kulturhaus ein Kindergartenangebot habe. Die KREML-Webseite führt tatsächlich eine Reihe von Bildungs- und Kinderangeboten, darunter die „Waldameisen“ (Waldkindergarten), sowie ein strukturiertes, altersübergreifendes Programm auf. Das allein beweist jedoch nicht die von der AfD behauptete Intention oder Zweckbindung öffentlicher Mittel für Extremismus-Propaganda. Fördergelder für Kulturhäuser sind in der Regel zweckgebunden und an haushalt- und förderrechtliche Vorschriften gebunden; inhaltliche Auswahl von Programmfilmen in Programmkinos gehört zur redaktionellen Freiheit kultureller Einrichtungen.
Politischer Kontext: Warum die Debatte nicht isoliert betrachtet werden kann
Die Vorwürfe der AfD stehen in einem größeren gesellschaftlichen Kontext: In Deutschland stiegen politisch motivierte Straftaten in den vergangenen Jahren deutlich an – insbesondere Delikte mit rechtsextremer Motivation. Laut aktuellen Zahlen des Bundeskriminalamts (BKA) und des Bundesinnenministeriums (BMI) wurden im Jahr 2024 insgesamt 84.172 politisch motivierte Straftaten registriert – ein Zuwachs von rund 40 Prozent gegenüber dem Vorjahr.***
Mit rund 42.788 rechtsmotivierten Taten entfiel der größte Anteil auf das rechtsextreme Spektrum, ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2023 (rund 28.945). Doch auch linksmotivierte Straftaten nahmen zu: Sie stiegen von 7.777 auf 9.971 Fälle. Bei der Zahl der linksmotivierten Gewaltdelikte wurden 377 Verletzte gezählt – im Vorjahr waren es 327.
Die Sicherheitsbehörden sehen die Gefahr politisch motivierter Gewalt insgesamt im Wachsen, wobei primär rechte und rassistische Taten weiterhin dominieren. Opferberatungsstellen melden anhaltend hohe Fallzahlen bei Angriffen mit rassistischem oder antisemitischem Hintergrund. In diesem Klima gewinnt die Auseinandersetzung über Extremismus, Prävention und Erinnerungspolitik an Schärfe – und Programme wie die Filmreihe des KREML Kulturhauses werden Teil dieser gesellschaftlichen Debatte (Quellen: Bundeskriminalamt, Bundesinnenministerium, Verfassungsschutzbericht 2024).
Widersprüche in der AfD-Argumentation: Blick auf die Rhetorik
Die Wortwahl der AfD ist parteipolitisch zugespitzt: Ein Kulturhaus, das Filme zeigt und moderierte Gespräche anbietet, pauschal als „Extremismusförderer“ zu brandmarken, ist eine strategische Zuschreibung, die kaum eine Differenzierung zwischen Darstellung, historischer Aufarbeitung und Propaganda zulässt. Medienbeobachtungen der letzten Jahre zeigen außerdem, dass die AfD selbst immer wieder in der Kritik steht, wegen Nähe zu extremistischen Akteuren und wegen radikaler Rhetorik, was Diskussionen über Doppelstandards anheizt. Es ist in der journalistischen Einordnung relevant, Inhalte zu prüfen und nicht allein wegen der politischen Brisanz von Darstellung auf programmatische Qualifikation zu schließen (Quelle Wikipedia).
Bewertung und Einordnung
Das KREML hat mit seinem Programm keine eindeutige „Agitation“ geliefert, sondern eine filmische Spurensuche zur Geschichte antifaschistischer Praxis. Das Festival-/Programmkino-Prinzip besteht gerade darin, kontroverse Stoffe zu zeigen und zu diskutieren — begleitet von Moderation, um einordnen zu können. Dass die AfD daraus politisches Kapital schlägt, gehört zur demokratischen Auseinandersetzung; die Basisforderung des öffentlichen Diskurses aber lautet: Debatten führen, nicht pauschal diffamieren. Der Film selbst wird von Filmkritikern und Teilen des Publikums als relevantes, wenn auch nicht vollumfänglich erklärendes Zeitdokument bewertet.
Quellen (Auswahl)
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KREML Kulturhaus – Offizielle Webseite und Programm (Infos zum Haus, Kino, Waldkindergarten, Auszeichnungen).
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Programmblatt KREML (Oktober 2025) – Filmankündigung Antifa – Schulter an Schulter.
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AfD Rhein-Lahn – Presse|Site: Erklärung zur „Verurteilung“ der Aufführung. *
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Filmkritik / Hintergrund: taz, Filmdienst, IMDb/Letterboxd (Rezensionen, Einordnungen). **
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Offizielle Kriminalstatistiken / PMK-Zahlen: BKA / BMI (Anstieg politisch motivierter Straftaten, PMK-rechts 2024). ***
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Opferberatungsstellen: Jahresbilanzen zu rechter Gewalt (VBRG).
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