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Feierliche Zeugnisübergabe für Abiturienten des Goethe-Gymnasiums

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Feierliche Zeugnisübergabe im Kurtheater: Freude und festliche Feierstunden für Abiturientinnen und Abiturienten des Goethe-Gymnasiums Foto: Glen Fischer
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BAD EMS 68 Schülerinnen und Schüler haben das Abitur am Goethe-Gymnasium bestanden und im feierlichen Rahmen ihre Zeugnisse im Kurtheater erhalten. Die Feierlichkeiten anlässlich des bestandenen Abiturs am Goethe-Gymnasium fanden am Samstagabend, dem19. März 2022, nach zwei Jahren corona-bedingter Pause wieder im traditionell-klassischen, wunderschönen Ambiente des schon im 19. Jahrhundert für besondere Anlässe errichteten Kurtheaters statt.

Feierliche Zeugnisübergabe im Kurtheater: Freude und festliche Feierstunden für Abiturientinnen und  Abiturienten des Goethe-Gymnasiums

Die Freude, diesen Ort nutzen zu können, verband sich auf fast magische Weise mit der Freude und Erleichterung über die bestandenen Abiturprüfungen. Mit gesprochenen und musikalischen Impulsen wurden diese Emotionen im feierlichen Rahmen zum Ausdruck gebracht und so zu einem unvergesslichen Abend, der gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrern, Familienangehörigen sowie Freundinnen und Freunden der Abiturientinnen und Abiturienten einen nicht nur formal-zeitlich gesetzten, sondern herzlich-gestalteten Abschied vom Goethe-Gymnasium markierte. Erfreulicherweise nahmen auch Ehrengäste aus der Politik an den Feierlichkeiten teil, deren Anwesenheit besonders erwähnenswert ist: Günter Wittler für den Stadtrat Bad Ems, Verbandsbürgermeister Uwe Bruchhäuser und die erste Kreisbeigeordnete, Gisela Bertram.

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Eine einführende Ansprache der Schulleiterin, Christa Habscheid, Grußworte des Elternbeiratsvorsitzenden, Hermann Bubinger, und des Vorsitzenden des Fördervereins, Dirk Wiedenhues, rückten die aktuelle und besondere Situation der Zeugnisübergabe in den Fokus. Nicht nur der individuelle schulische Erfolg, der Blick in die persönliche Zukunft, sondern Krieg in Europa, gefährdete traditionelle Werte, die daraus resultierende Notwendigkeit eines verantwortungsvollen Eintretens für Demokratie und Meinungsfreiheit, kritisches Hinschauen sowie ein tatkräftiges Beteiligen an der Gestaltung einer sich verändernden Welt prägten die Worte aller Sprechenden. Dankesworte an Eltern und Lehrerschaft sowie ein nachdenklich-fröhlicher Rückblick auf Momente der Schulzeit am Goethe-Gymnasium formulierten Sophia Evers und Max Kannegieser als Vertreterin und Vertreter der Schülerschaft, bevor MSS-Leiter Klaus Kreutz das Wort ergriff und als Stellvertreter der Lehrerschaft den besonderen Moment dieses Abends, die Verdienste der Abiturientinnen und Abiturienten eindringlich, nachdrücklich und emotional im Kontext der erschreckenden Bilder des Krieges in der Ukraine, der weltweiten Gefährdung und Verletzung von Menschenwürde und Menschenrechten, beleuchtete.

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Schließlich wurden die Abiturzeugnisse in einem feierlichen Akt, unter freudigem Applaus aller Anwesenden, auf der Bühne des Kurtheaters verliehen und die Abiturientinnen und Abiturienten traten in einem wohl unvergesslichen Moment noch einmal, in Gemeinschaft ihres Stammkurses und der Stammkursleiterinnen und -leiter, in die Öffentlichkeit der Schulgemeinschaft. Das Kurtheater bot, wie so oft in der Geschichte des Goethe-Gymnasiums, ein würdevoll-klassisches, feierliches und geschichtsträchtiges Ambiente, das bei allen Teilnehmenden sicherlich für einprägsame Erinnerungsmomente und -bilder gesorgt haben wird.

Musikalische Impulse, die dem Gesagten Zeit zur Reflexion und der Musik Momente der Wertschätzung ermöglichten, setzten der Musik-LK mit der feinen Präsentation von See you again und dem Final Countdown sowie Sarah Pfaff, ehemalige Schülerin des Goethe-Gymnasiums, mit beeindruckend und emotional am Flügel vorgetragenen Liedern wie An Tagen wie diesen von den Toten Hosen und Ich wünsch Dir von Sarah Connor, die sie in Teilen eigens für den Abiturjahrgang umschrieb.

Preise für besonderes Engagement oder herausragende Leistungen wurden an folgende Abiturientinnen und Abiturienten vergeben:

Den Buchpreis der Ministerin für besonderes Engagement für die Schulgemeinschaft erhält Maximilian Amin Kannegieser, Geldpreise von den Freunden und Förderern des Goethe-Gymnasiums für Engagement für die Schule gehen an Sarah Borsch, Jule Braun, Annika Bruchschmidt, Anna Heyer, Jannik Hischke, Madeleine Kaiser, Maximilian Lysien und Estelle Nermerich.

Geldpreise der Nassauischen Sparkasse Bad Ems für besonderes soziales Engagement für die Schule werden an das Team „Spuren des jüdischen Lebens“ unter Leitung der Geschichtslehrerin Frau Knopp vergeben.

Den Bestpreis für das beste Abitur, gestiftet von den Freunden und Förderern des Goethe-Gymnasiums, erhielten Amélie Schwickert und Emily Diede mit einem Durchschnitt von jeweils 1,0 und Sophia Evers mit 1,1.

Darüber hinaus folgende Abiturientinnen und Abiturienten für beste Leistungen in einzelnen Fächern geehrt:

Stipendien

Ein Stipendium des e-fellows.net erhalten folgende Schülerinnen und Schüler: Emily Diede, Sebastian Felix Spitzley, Janina Gillmann, Sarah Borsch, Fenna Lehmler, Antonella Ponjavic, Philipp Emde, Estelle Nermerich, Hannah Sophia Ufer, Maya Volk.

Für die Studienstiftung des deutschen Volkes wurden Sophia Evers und Amélie Schwickert vorgeschlagen.

Eine Mitgliedschaft in der Gesellschaft Deutscher Physiker, verbunden mit einem Buchpreis, wird Sebastian Felix Spitzley zugesprochen.

Auch Buchpreise als Zeichen besonderer Leistungen wurden verliehen:

Im Fach Mathematik geht der Buchpreis an Sebastian Felix Spitzley sowie an Fenna Lehmler. Von der Deutschen Gesellschaft für Philosophie erhalten Felix Schwarz und Amélie Schwickert je einen Buchpreis für ihre Leistungen im Fach Ethik sowie Maximilian Amin Kannegieser und Maja Volk im Fach Philosophie. Philipp Emde bekam den Buchpreis der Fachschaft Religion überreicht. Die Coubertin-Medaille des Landessportbundes Rheinland-Pfalz wurde an Max Kannegieser verliehen.

Folgende Schülerinnen und Schüler haben ihre Abiturprüfungen am Goethe-Gymnasium in Bad Ems erfolgreich abgelegt:

Hadi Abbas / Joana Arabadschiski (Bad Ems) / Simeon Bechtold (Obernhof) / Sarah Borsch (Bad Ems) / Jule Braun / Annika Bruchschmidt (Hömberg) / Katharina Buzulin / Lena Cajan (Bad Ems) / Emily Diede (Dachsenhausen) / Dario Ebelhäuser (Miellen) / Philipp Emde (Bad Ems) / Jana Erdmeier / Sophia Evers / Marlon und Merlin Gasteier (Zimmerschied) / Janina Gillmann (Geisig) / Denis Glasaschew / Eric Gotthardt (Singhofen) / Nils Großmann (Nassau) / Felix Hees (Attenhausen) / Anna Heyer (Welschneudorf) / Jannik Hischke (Kadenbach) / Marcel Hohl (Dachsenhausen) / Juliette Hübert / Issa Jachjaev (Nassau) / Luca Marie Jonas (Welschneudorf) / Paul Jung (Oberelbert) / Madeleine Kaiser (Becheln) / Maximilian Amin Kannegieser (Bad Ems) / Luca Ursula Kapski (Becheln) / Ayla Karadeniz (Bad Ems) / Paul Kasper (Obernhof) / Jan Kawiorski (Bad Ems) / Joshua Tobias Kiene / Tabea Kilian (Welschneudorf) / Elias Benedikt Klein (Singhofen) / Lennard Kuhlmann (Kadenbach) / Fenna Lehmler (Arzbach) / Maximilian Lysien (Nassau) / Angelika Martynewski (Nassau) / Samuel Meißer (Obernhof) / Kristin Neeb (Oberelbert) / Estelle Nermerich (Bad Ems) / Rouven Nugel (Oberelbert) / Tim Paffrath (Kemmenau) / Jana Perini / Pauline Petrikowski (Nievern) / Antonella Ponjavic / Jan Martin Rieß (Welschneudorf) / Helena Salzer (Arzbach) / Cem Baris Saricicek / Sophia Schaft (Nievern) / FelixSchwarz (Nassau) / Amelie Rosa Schwickert / Felix Spitz (Bad Ems) / Sebastian Felix Spitzley (Fachbach) / Johanna Spornhauer / Amelie Thielecke (Oberelbert) / Hannah Sophia Ufer (Nassau) / Maya Volk / Daria Wagner (Dachsenhausen) / Selina Wälter / Justin Wecker (Fachbach) / Nicolas Wenzel (Dienethal) / Viktor Wolf (Bad Ems) / Annie Wüst (Oberelbert) / Anna Zender (Oberelbert) / Fabian Zins (Fachbach)

Die gesamte Schulgemeinschaft des Goethe-Gymnasiums gratuliert, freut sich mit und wünscht alles Gute für die Zukunft. Text: Goethe-Gymnasium

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Gegen das Vergessen: Jugendliche bringen Stolpersteine in Bad Ems zum Glänzen

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Foto: Bürgerstiftung Bad Ems
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BAD EMS Eine fleißige Gruppe von engagierten Jugendlichen der Realschule Plus Bad Ems – Nassau hat während ihrer Ferien die in Bad Ems verlegten Stolpersteine gereinigt. Die Stolpersteine erinnern an Menschen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden. Die Bürgerstiftung Bad Ems hat die Aktion der Jugendlichen unterstützt.

Eine Gruppe von sehr engagierten Jugendlichen der Realschule Plus Bad Ems – Nassau hat sich zum wiederholten Male in ihrer Freizeit zu einer Schulaktion getroffen. Die Jugendlichen (die Schülersprecherinnen und Schülersprecher Lara, Sima und Khaled und darüber hinaus noch Alona, James und Zilan – allesamt aus den Klassen 9 und 10) trafen sich zusammen mit ihrem Lehrer David Schmidl, um die in Bad Ems verlegten Stolpersteine für Opfer des Nationalsozialismus auf Hochglanz zu polieren.

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Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig. Seit 1992 verlegt Demnig Messingsteine, die vor Ort an die Opfer des Nationalsozialismus erinnern sollen. Im Stadtgebiet von Bad Ems sind flächendeckend Stolpersteine verlegt worden. Die Stolpersteine erinnern an die vielen Menschen aus Bad Ems, die von den Nazis verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Selbstmord getrieben wurden. Sie sollen die Menschen daran erinnern, dass das Unrecht „vor der eignen Haustür“ stattgefunden hat und man auch heute aufmerksam sein muss, um Unrecht zu verhindern und rechtzeitig zu handeln.

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Die Schülerinnen und Schüler der Realschule Plus hatten bereits in den vergangenen Jahren die Stolpersteine in Bad Ems katalogisiert und mit Bildern bei Wikipedia im Internet veröffentlicht.

Begleitet wurde die fleißige Gruppe von Ulrike Baywand-Klenk (Beirat für Migration und Integration des Rhein-Lahn-Kreises) und Wolfgang Elias Dorr (Jüdische Gemeinde), die sich über dieses besondere Engagement der Schülerinnen freuten.

Die Bürgerstiftung Bad Ems hat die Jugendlichen bei ihren Putzaktionen immer wieder unterstützt. Zum Abschluss der Reinigungsarbeiten wurden die Jugendlichen von der Bürgerstiftung zu einem Mittagessen eingeladen.

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Schulen

Siebtklässler des Goethe Gymnasiums auf Spurensuche: jüdisches Leben in Bad Ems

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Foto: Susanne von der Heyden
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BAD EMS Am Freitag, dem 17. September 2025, unternahm die Klasse 7a des Goethe-Gymnasiums einen Lernwandertag mit dem Schwerpunkt Geschichte und Gedenken. Begleitet wurden die Schülerinnen und Schüler von Co-Klassenlehrerin Susanne von der Heyden sowie von Frau Elisabeth Knopp, einer ehemaligen Kollegin, und Frau Alexandra Franke, die den Schülerinnen und Schülern das Vorhaben in zwei Gruppen ermöglichte.

Die Gruppe las aus Erinnerungsberichten der ehemaligen Schülerin Edith Königsberger, die Diskriminierung aufgrund ihres Glaubens schildert. Stationen führten anschließend zu den Handwerkervierteln in der heutigen Friedrichstraße, wo Stolpersteine an verfolgte Menschen erinnern.

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Am Friedhof Bad Ems standen respektvolles Benehmen und Würdigung der Opfer im Mittelpunkt. Eine Gruppe arbeitete mit einem ActionBound, einem digitalen Quiz, das sich der hebräischen Grabinschrift, Symbolen des Judentums und der Geschichte der Verstorbenen widmete. Eine zweite Gruppe übernahm Grabpflege, legte Inschriften frei, entfernte Unkraut und pflegte die Bepflanzungen.

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Siebtklässler des Goethe Gymnasiums auf Spurensuche: jüdisches Leben in Bad Ems | Foto: Susanne von der Heyden

Die Begleitpersonen betonten, dass der Wandertag Toleranz und Respekt gegenüber anderen Religionen und Kulturen fördere – ein wichtiger Auftrag angesichts zunehmenden Antisemitismus. Die Erfahrungen weckten bei einigen Schülerinnen und Schülern großes Interesse und Neugier, weshalb eine Arbeitsgruppe zur Grabpflege gegründet wurde. Weitere Aktivitäten sollen im Winter folgen, darunter Recherchen im Stadtarchiv, Besuche der Website Jewish Places sowie die Mitgestaltung der jährlichen Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht. Großer Dank gilt allen Helferinnen und Helfern vor Ort (pm Goethe-Gymnasium Bad Ems | Text: Susanne von der Heyden)

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Lahnstein

Von Lahnstein nach Rom: Johnny-Schüler erleben Papst, Petersdom und dolce vita

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Foto: Matthias Gibbert
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LAHNSTEIN|ROM In den Herbstferien machten sich 35 Schülerinnen und Schüler des Johannes-Gymnasiums Lahnstein gemeinsam mit sieben Lehrkräften und Schulleiter Rudolf Loch (und Familien) auf eine ganz besondere Reise: eine siebentägige Wallfahrt der Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL) nach Rom. Geleitet wurde die Gruppe vom geistlichen Leiter der GCL, Diakon Benno Lukitsch. Bereits die Anreise war ein kleines Abenteuer: Über Nacht ging es im Reisebus in die Ewige Stadt – und dort erwartete die Gruppe ein intensives, aber unvergessliches Programm. „Als wir am nächsten Morgen aus dem Bus stiegen und die ersten Sonnenstrahlen auf die Kuppel des Petersdoms fielen, war die Müdigkeit sofort vergessen“, erzählte Schülerin Laureen Budka begeistert.

Begegnung mit dem Papst und spirituelle Höhepunkte

Ein besonderes Erlebnis war die Teilnahme an der Papstmesse und an der wöchentlichen Papstaudienz auf dem Petersplatz. „Papst Leo einmal live zu sehen, das war einfach unglaublich – dieser Moment bleibt mir ewig im Gedächtnis“, so die 12jährige Marie Lange. Auch der Pilgerweg durch die Heilige Pforte des Petersdoms, die im Heiligen Jahr traditionell geöffnet ist, berührte viele tief. Für Diakon Benno Lukitsch war es „ein Moment, in dem spürbar wurde, was Glaube und Gemeinschaft bedeuten können – besonders in dieser jungen Gruppe“. Neben den großen Basiliken besuchte die Gruppe zahlreiche weitere Kirchen und machte sich auch auf die Spuren des antiken Rom: Kolosseum, Forum Romanum und das Pantheon standen ebenso auf dem Programm. Ein Höhepunkt war der gemeinsame Gottesdienst in der Domitilla-Katakombe. Inmitten der stillen Gänge unter der Erde feierte die Gruppe einen eindrucksvollen Gottesdienst im ältesten Gottesraum von Rom. „Das war einer dieser Orte, an denen man wirklich die Geschichte des Glaubens spürt – ein sehr berührendes Erlebnis“ (Lehrerin Julia Ernst).

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Italienisches Lebensgefühl pur

Natürlich kam auch das berühmte dolce vita nicht zu kurz: Pizza, Pasta und Gelato sorgten für gute Stimmung nach den anstrengenden Programmtagen. „Ich habe in dieser Woche so viele verschiedene Eissorten probiert wie noch nie!“ (Schülerin Sarah Lukitsch).

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Die Pilgergruppe auf dem Pilgerweg zur heiligen Pforte | Foto: Rudolf Loch

Abends blieb Zeit, durch die kleinen Gassen zu schlendern, auf den Plätzen der Musik zu lauschen oder einfach die römische Atmosphäre zu genießen. Nach sieben Tagen voller Eindrücke, Begegnungen und Sonne kehrte die Gruppe erfüllt und dankbar nach Lahnstein zurück. „Diese Reise hat uns als Gemeinschaft noch stärker zusammengeschweißt“, fasst Schulleiter Loch zusammen. „Glaube wurde hier nicht nur erlebt, sondern auch geteilt – und das ist vielleicht das Schönste, was man aus Rom mitnehmen kann. Ich bin sehr stolz auf unsere Schülerinnen und Schüler und danke Herrn Lukitsch für sein unermüdliches Bemühen, uns allen ein unvergessliches Erlebnis zu ermöglichen!“ Oder, wie es Schülerin Johanna Schäfer zum Ausdruck bringt:

Ich bin sehr beeindruckt von Rom! Die ganze Architektur, das italienische Leben und die Kultur. Mit den Menschen aus der GCL zu verreisen, hat mir gezeigt, was wir für eine tolle Gemeinschaft haben! Und das zusammen mit dieser wunderschönen Stadt ist eine einmalige Erfahrung,“

Infokasten Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL)

Die Gemeinschaft Christlichen Lebens (GCL) ist eine internationale Jugendbewegung, die aus der ignatianischen Spiritualität des heiligen Ignatius von Loyola hervorgegangen ist. Am Johannes-Gymnasium ist sie als feste schulische Gruppierung verankert und bietet regelmäßige Gruppenstunden an. Gemeinsam gestalten die Mitglieder spirituelle Angebote wie die Vorbereitung der Frühschichten und organisieren gemeinschaftliche Aktivitäten, etwa Zeltlager oder Wochenenden, die den Zusammenhalt stärken und den Glauben im Alltag erlebbar machen (pm Johannes-Gymnasium Lahnstein).

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