Lahnstein
Das war Lahnstein vor 50 Jahren
Ein Rückblick ins Lahnstein von 1972. (Foto: Stadtarchiv Lahnstein)
LAHNSTEIN Ein Blick zurück ins Jahr 1972: Willi Brand war Kanzler, Helmut Kohl Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Hanns Krämer Landrat des Rhein-Lahn-Kreises und Rolf Weiler Oberbürgermeister von Lahnstein mit damals 21.853 Einwohnern und der Postleitzahl 5420.
Ober- und Niederlahnstein waren seit gut zwei Jahren vereint und auf der Anhöhe entstand mit „Lahnstein auf der Höhe“ ein komplett neuer Stadtteil. Ende 1971 wurde der Tenniscenter Rhein-Lahn eröffnet, das Hotel mit Wandelhalle und Kurthermen befanden sich noch im Bau, ebenso die Terrassenwohnhäuser, der Wohnpark und vieles mehr. In der Innenstadt befand sich die Stadthalle im Rohbau.
Noch war von dem bunten Teppich von Prof. Otto Hajek, für dessen künstlerische Ausgestaltung sich der Stadtrat mehrheitlich entschieden hatte, nichts zu sehen. Die Karnevalssitzungen fanden noch im Nassauer Hof und im Festzelt statt. Regiert wurde Lahnsteins Narrenschar von Prinz Winfried I. vom Teppichboden-Zentrum und Lahno-Rhenania Hildegard II., zur Lehner Kirmes entsprang Lahn-Nixe Ingeborg I. (Mross) aus den Fluten der Lahn.
Über die Lokalpolitik informieren konnten sich die Lahnsteiner in der Rhein-Zeitung, im monatlich erscheinenden Rhein-Lahn-Kurier von Wolfgang Hopstein und im „Lahnsteiner Leben“, das Dr. Fritz Nohr als Anzeigenblatt herausbrachte.
Das Oberlahnsteiner Gymnasium zog 1971 ins neue Schulzentrum, wo auch die Realschule gegründet wurde. Ins ehemalige Gymnasium zogen die Förderschüler. Das Johannesgymnasium in Trägerschaft der Arnsteiner Patres stand nur für Jungen offen. Die Mädchen und Jungen der Grundschule besuchten Goethe- und Schillerschule sowie die Schule an der Erzbachstraße, wobei die Schillerschule noch Grund- und Hauptschule war und aus Platzgründen auch den Schulbau an der Bergstraße mitnutzte.
Oberlahnsteins Hauptschule war die Kaiser-Wilhelm-Schule. Kindergärten gab es jeweils zwei in Ober- und Niederlahnstein, jeweils in evangelischer und katholischer Trägerschaft, die für alle über Dreijährigen offenstanden.
Für ein eigenes Jugendzentrum musste die Jugend erst noch demonstrieren. Immerhin gründete ein Jugendpfarrer den „Einmal anders Club“ im alten Niederlahnsteiner Gemeindehaus, eine erste Alternative gegenüber dem herkömmlichen Freizeitangebot für Jugendliche in Lahnstein. Ein Jugendheim in Friedrichssegen befand sich im Bau, auch ein eigener Kindergarten für Friedland.
In der Deines-Bruchmüller-Kaserne dienten Pioniere und Panzerartillerieristen, in der Didierstraße war das Wehrbereichsverpflegungsamt der Bundeswehr untergebracht.
Die B 42 verlief noch über Adolfstraße, Brückenstraße und Bahnhofstraße. Bis zur Eröffnung der Umgehungsstraße sollten noch weitere sieben Jahre vergehen. In der Innenstadt konnte an elf Tankstellen getankt werden. Die Kraftfahrzeugzulassungsstelle meldete einen Anstieg von 271 Fahrzeugen auf 5267. Zum Vergleich: Heute sind mit über 11.800 mehr als doppelt so viele KFZ in Lahnstein registriert, obwohl die Einwohnerzahl mit 18.500 unter der von vor 50 Jahren liegt.
Neue Baugebiete wurden auf dem Martinsberg und in der Kleinen Hohl erschlossen. Weitergeführt wurden die Altstadtsanierungen in Oberlahnstein und Niederlahnstein, denen zahlreiche Altbauten zum Opfer fielen. In der Verwaltung begann die Rationalisierung durch Umstellung des gesamten Steuer- und Abgabenwesens auf die elektronische Datenverarbeitung (EDV).
Die Arbeitswelt war geprägt durch die großen Arbeitgeber Drahtwerk C. S. Schmidt, Farbwerke Schroeder & Stadelmann auf Hohenrhein mit der Kunststoffabteilung Schroeder & Stadelmann Plastic in Niederlahnstein, Papierfabrik Feldmühle, Maschinenfabrik Otto Kaiser, Kunststoffwerk Philippine und das Chemieunternehmen Zschimmer & Schwarz sowie zahlreiche klein- und mittelständische Betriebe, darunter 15 Metzgereien und 19 Bäckereien im gesamten Stadtgebiet.
Das Lahnsteiner Adressbuch nennt 16 Hotels und 74 Gaststätten. Außer in Lahnsteins erstem Supermarkt in der Südallee (GROKA) konnten die Lahnsteiner in 25 Lebensmittelläden einkaufen. Zusätzlich gab es fünf Milchgeschäfte und vier Obst- und Gemüseläden sowie zwei Trinkhallen.
Es gab außer dem „“Turm-Theater“ das Kino Capitol in der Hochstraße sowie die Wintergarten-Lichtspiele in der Bahnhofstraße. Im Sommer lockte das Freibad auf die Anhöhe, die Planungen für das Hallenbad liefen.
Im Fußball waren Ober- und Niederlahnstein noch Gegner. Immerhin beendeten beide Mannschaften die Spielrunde 1971/72 in der Rheinlandliga mit dem 4. (SC 09 Oberlahnstein) und 5. Tabellenplatz (SV 1911 Niederlahnstein).
An größeren Veranstaltungen sind das Heimatfest auf dem Salhofplatz, die Burgspiele Lahneck (Shakespieres „Komödie der Irrungen“ mit Intendant Hans Buehl), Rhein in Flammen, das Schützenfest, die Lehner Kirmes und die Oberlahnsteiner Kirmes zu nennen. Der Verkehrsverein Oberlahnstein organisierte zudem den Internationalen Lahneck-Volkslauf und der Niederlahnsteiner Verkehrsverein einen großen Tanz- und Unterhaltungsabend mit Weihnachtslotterie.
Lahnstein
Lesewoche im Caritas-Altenzentrum St. Martin Lahnstein: Begeisterte Senioren und Kita-Kinder Wenn Jung und Alt gemeinsam lesen
LAHNSTEIN Eine Woche voller Geschichten, Begegnungen und Lachen erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner des Caritas-Altenzentrums St. Martin in Lahnstein gemeinsam mit den Kindern der katholischen Kindertagesstätte „Kleine Arche“, die im Erdgeschoss der Einrichtung untergebracht ist. Bereits zum zweiten Mal fand die gemeinsame Lesewoche statt, die wieder Jung und Alt gleichermaßen begeisterte.
Den Auftakt machte am Montag ein kleiner Gottesdienst mit Pfarrer Armin Sturm in der hauseigenen Kapelle. Dabei stellte er das „Buch der Bücher“, die Bibel, in den Mittelpunkt. Am Dienstag besuchte das Team der Stadtbücherei Lahnstein die Einrichtung, berichtete aus dem Alltag einer Bücherei und stellte eine bunte Auswahl an Büchern vor. Der Mittwoch stand ganz im Zeichen des Heiligen Sankt Martin: Kinder und Seniorinnen sangen gemeinsam und tauschten Geschichten rund um den beliebten Heiligen aus.
Am Donnerstag durften alle Teilnehmenden ihre persönlichen Lieblingsbücher vorstellen – vom Kinderklassiker bis zum spannenden Roman war alles dabei. Den feierlichen Abschluss bildete schließlich am Freitag der Besuch von Oberbürgermeister Lennart Siefert. Er las im Caritas-Generationencafé „Nächstenliebe“ aus dem Buch „Drei Wasserschweine brennen durch“. Gespannt lauschten die Kinder und Senioren der humorvollen Tiergeschichte, stellten Fragen und kamen schnell miteinander ins Gespräch. Zum Abschluss der Lesewoche erhielten alle Kinder sowie Seniorinnen und Senioren ein selbst gebasteltes Lesezeichen unter dem Motto „Vielfalt“, das an die gemeinsame Woche erinnern soll.
Anja Ackermann, die als Sozialdienstleiterin im Caritas-Altenzentrum St. Martin arbeitet und die Lesewoche hauptverantwortlich organisiert hat, zeigte sich begeistert: „Es ist einfach schön zu sehen, wie viel Freude und Begeisterung entsteht, wenn Jung und Alt zusammenkommen, gemeinsam lesen, singen und lachen. Diese Begegnungen sind für beide Seiten ein Gewinn.“
Auch Carsten Bachert, Leiter des Lahnsteiner Altenzentrums, betonte die Bedeutung solcher generationenübergreifenden Projekte: „Unser Ziel ist es, Menschen aus verschiedenen Generationen und Lebensbereichen zusammenzubringen – nicht nur innerhalb der Einrichtung, sondern im gesamten Quartier. Aktionen wie die Lesewoche beleben unser Haus und bereichern das Miteinander – für die Kinder, die Seniorinnen und Senioren sowie unsere Mitarbeitenden.“ Die Lesewoche zeigte einmal mehr, dass Geschichten Brücken bauen können – zwischen Generationen, Lebenswelten und Herzen. (pm Caritasverband WW-RL)
Lahnstein
Ein wichtiger Anker: Das Frauencafé in Lahnstein zeigt, wie Integration gelingt
LAHNSTEIN Im Jugendkulturzentrum (JUKZ) in Lahnstein duftet es nach Kaffee, frischem Gebäck und selbst gekochten Spezialitäten aus aller Welt. An den Tischen wird gelacht, erzählt, zugehört – auf Deutsch, Arabisch, Farsi, Kurdisch, Spanisch und vielen anderen Sprachen. Hier trifft sich das interkulturelle Frauencafé, ein wöchentliches Angebot der »Frühen Hilfen«, das längst zu einer festen Anlaufstelle für Frauen in Lahnstein und Umgebung geworden ist.
Nasstaran Houshmand, Sozialpädagogin im Jugendkulturzentrum und selbst gebürtig aus dem Iran, koordiniert das Angebot: Sie berichtet von Frauen aus Eritrea, Irak, kurdischen Regionen Syriens, Syrien, Palästina, Afghanistan, Spanien, oft kommen auch Somalierinnen dazu, manchmal Frauen aus der Türkei oder Ägypten. »Wir sind ein offener Treff für Frauen aus allen Schichten und Nationalitäten, Mütter, aber auch alleinstehende Frauen. Unser Ziel ist es, Frauen zu stärken: einerseits emanzipatorisch für die Frauen selbst, andererseits als Bindeglied der Familie«, erklärt sie.
Ein Ort zum Ankommen und Mitgestalten
Im Frauencafé geht es um weit mehr als nur um ein gemeinsames Frühstück. Viele Frauen stehen vor ähnlichen Fragen: Wie funktioniert das deutsche Schulsystem? Wo finde ich ärztliche Hilfe? Wie kann ich mich ehrenamtlich engagieren? Wie finde ich meinen Platz in der Gesellschaft?
Diese Themen werden im geschützten Rahmen aufgegriffen. Es geht um Bildung, Schulbildung, das Ankommen in Lahnstein, Orientierung im Alltag, medizinische Versorgung und Möglichkeiten der Teilhabe. Die Frauen lernen gemeinsam Deutsch, tauschen sich über ihre Erfahrungen aus und geben Informationen in ihre Familien weiter.
Dabei entsteht ein Netzwerk, das weit über den Vormittag hinaus wirkt. »Frauen haben einen sehr hohen und wichtigen Stellenwert. Sie können diese Öffnung und die Informationen an ihre Familien weitertragen«, betont Houshmand. Gleichzeitig richtet sich das Angebot bewusst auch an Frauen, die sich einsam fühlen, Anschluss suchen oder selbst ehrenamtlich aktiv werden möchten.
Aus dem Frauencafé sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte entstanden: ein interkulturelles Kochbuch, Schwimmkurse für Kinder, interkulturelle Schwimmkurse sowie Schwimmangebote für Frauen, bei denen sie unter sich sind und in geschütztem Rahmen schwimmen lernen können. Viele dieser Angebote werden ehrenamtlich getragen. Im kommenden Jahr feiert das Frauencafé sein zehnjähriges Bestehen: ein Jubiläum, das auch die gewachsene Bedeutung des Projektes für Lahnstein unterstreicht.
Bildungswege, Vorbilder und Brückenbauerinnen
Dass das Frauencafé auch konkrete Bildungswege unterstützt, zeigt das Beispiel von Shaimaa Mallouhi. Die junge Frau aus Syrien kam 2016 nach Deutschland und fand früh ihren Weg in das Frauencafé. „Damals war alles neu für mich, und das Frauencafé war sehr interessant und wichtig„, erzählt sie.
Heute macht sie eine sozialpädagogische Ausbildung an der Julius-Wegeler-Schule. Ihr Praktikum absolvierte sie bewusst im Jugendkulturzentrum, in genau der Umgebung, in der sie selbst einst Anschluss fand. Die offene Atmosphäre und der wertschätzende Umgang im Frauencafé haben sie geprägt und ermutigt, ihren beruflichen Weg in der pädagogischen Arbeit weiterzugehen.
Eine zentrale Rolle spielen auch Kulturmittlerinnen wie Amal Salman. Sie kommt aus dem Irak, lebt seit 25 Jahren in Deutschland und arbeitet seit mehr als zehn Jahren im Frauencafé als Dolmetscherin und Kulturmittlerin für arabischsprachige Frauen. Neben ihrer Tätigkeit in Lahnstein übersetzt sie auch in Koblenz. »Was mir hier besonders gefällt, ist die Unterstützung für Frauen aus allen Ländern. Und diese Frauen unterstützen wiederum Kinder und Jugendliche, das gehört auch zu meiner Arbeit«, sagt sie.
Salman beschreibt das Frauencafé als Ort der Gemeinsamkeit, an dem nicht nur mit Jugendlichen, sondern immer auch mit den Familien gearbeitet wird. Der Treff biete Raum für Austausch, gegenseitige Hilfe und das Gefühl, nicht alleine zu sein.
Ein lebendiger Treffpunkt – Woche für Woche
Auch für die Arbeit im Jugendkulturzentrum selbst ist das Frauencafé ein wichtiger Baustein. Nach dem Frühstück kommen oft Kinder und Jugendliche hinzu. teilweise mit Begleitung, teilweise eigenständig. So entsteht ein lebendiger Treffpunkt der Generationen, in dem sich Familien, Ehrenamtliche und Fachkräfte begegnen.
BEN-Kurier-Redakteurin Antonia Schmitz erlebte bei ihrem Besuch einen Vormittag voller offener Gespräche, vieler Sprachen und gegenseitiger Unterstützung. Frauen aus unterschiedlichen Ländern brachten Speisen mit, erklärten ihre Gerichte auf Deutsch und üben so spielerisch Sprache und Selbstsicherheit. Bei Kaffee und Tee zeigte sich: Integration gelingt dort am besten, wo Menschen auf Augenhöhe miteinander ins Gespräch kommen.
Informationen zum Angebot
Das interkulturelle Frauencafé ist ein wöchentliches Angebot im Rahmen der „Frühen Hilfen“ und richtet sich an Frauen aller Nationalitäten und Lebenslagen – mit oder ohne Kinder.
Es ist eine Kooperation
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des Jugendkulturzentrums (JUKZ) Lahnstein,
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der katholischen Familienbildungsstätte Westerwald Rhein-Lahn
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und der Netzwerkstelle Kindeswohl und Kindergesundheit der Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises.
Die Teilnahme ist kostenlos. Jede Teilnehmerin bringt einen freiwilligen kleinen Beitrag zum Frühstück mit.
Das Frauencafé findet immer freitags von 9:30 bis 11:30 Uhr im Jugendkulturzentrum Lahnstein, Wilhelmstraße 59, statt (außer in den Schulferien).Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt Nasstaran Houshmand vom Jugendkulturzentrum Lahnstein per E-Mail unter n.houshmand@lahnstein.de oder telefonisch unter 02621 914-602 (dk).
Lahnstein
Elfriede Nicolay feierte 101. Geburtstag: Stadt Lahnstein gratuliert herzlich
LAHNSTEIN Elfriede Nicolay feierte im Caritas-Pflegeheim St. Martin ihren 101. Geburtstag. Die gebürtige Ur-Lahnsteinerin empfing zu diesem besonderen Anlass Besuch vom Beigeordneten der Stadt Lahnstein, Manfred Radermacher.
Im Namen von Oberbürgermeister Lennart Siefert überbrachte er der Jubilarin die herzlichsten Glückwünsche sowie einen liebevoll zusammengestellten Präsentkorb mit Produkten aus dem Lahnsteiner Eine-Welt-Laden. Zudem überreichte Radermacher die offiziellen Gratulationsschreiben von Landrat Jörg Denninghoff und Ministerpräsident Alexander Schweitzer.
Elfriede Nicolay zeigte sich sichtlich gerührt über die Glückwünsche und Aufmerksamkeiten. Gemeinsam mit einer Pflegerin stimmte sie ihr Lieblingslied an – „Schön ist es auf der Welt zu sein“ – und sorgte damit für einen besonders warmherzigen Moment.
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