VG Loreley
Die Rollatorgruppe in Filsen fördert Gesundheit und Lebensfreude
FILSEN Die im Rahmen der Kampagne „Ich bewege mich – mir geht es gut“ entstandenen Bewegungsgruppen des Rhein-Lahn-Kreises bringen Fröhlichkeit in das Leben der Seniorinnen und Senioren und halten diese durch Kräftigungs- und Beweglichkeitsübungen fit und aktiv. In diesem Zusammenhang hat sich eine Bewegungsgruppe in Filsen etabliert, die von der Bewegungsbegleiterin Yvonne Weiland geleitet wird und sich insbesondere an Seniorinnen und Senioren richtet, die zur Bewältigung ihres Alltags auf einen Rollator angewiesen sind.
Die Rollatorgruppe von Yvonne Weiland schult die Teilnehmenden durch spezifische Übungen im sicheren Umgang mit ihrem eigenen Rollator. Den Seniorinnen und Senioren werden verschiedene, alltagsbezogene Gangvarianten wie beispielsweise Knieheben und Slalomlaufen nahegebracht. Des Weiteren erlernen die Teilnehmenden Techniken, um mit ihrem Rollator Bordsteinkanten zu überwinden oder im kleinen Radius die Gangrichtung zu wechseln. Ein sicherer Umgang mit dem Rollator ist entscheidend, um die Mobilität zu fördern, die eigene Unabhängigkeit zu bewahren und das Risiko von Verletzungen und Stürzen zu reduzieren.
Dies unterstützt ein selbstbestimmtes Leben, ermöglicht es Seniorinnen und Senioren, soziale Kontakte zu pflegen und führt zu einem aktiven Alltag mit hoher Lebensqualität. Die Nachfrage an der Rollatorgruppe von Yvonne Weiland ist groß. Insgesamt nehmen 11 Seniorinnen und Senioren regelmäßig an dem Bewegungsangebot teil. Ursprünglich startete die Gruppe im November 2022 als „Rollator-Fit-Kurs“ mit zunächst 6 Einheiten. „Da den Teilnehmenden der Kurs so viel Spaß gemacht hat, habe ich mich entschieden, die Gruppe einmal wöchentlich als reinen Rollatorkurs weiterzuführen“, erklärt Weiland. Seitdem treffen sich die Seniorinnen und Senioren jeden Montag von 14.30 bis 15.15 Uhr im Pfarrheim in Filsen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Sie haben Interesse und möchten an dieser oder einer anderen Bewegungsgruppe in Ihrer Nähe teilnehmen? Die Bewegungsgruppen des Rhein-Lahn-Kreises finden Sie auf der Bewegungslandkarte der Landeszentrale für Gesundheitsförderung https://www.lzg-rlp.de/de/bewegungslandkarte.html
Gerne gibt Ihnen das Kreisgesundheitsmanagement des Rhein-Lahn-Kreises unter der Telefonnummer 02603/972 217 Auskunft über bestehende Bewegungsgruppen sowie Anmeldemöglichkeiten. Sie haben Lust, ältere Menschen mir Ihrer eigenen Freude an Bewegung anzustecken und können sich vorstellen regelmäßig in Ihrem Dorf eine Bewegungsgruppe zu leiten?
Im April 2025 findet die nächste Schulung im Rhein-kreisgesundheitsmanagement@rhein-lahn.rlp.dLahn-Kreis statt. Bei Interesse können Sie gerne das Kreisgesundheitsmanagement des Rhein-Lahn-Kreises unter kreisgesundheitsmanagement@rhein-lahn.rlp.de oder der angegebenen Telefonnummer kontaktieren (pm Rhein-Lahn-Kreis).
VG Loreley
Notwendigkeit der Erneuerung der Landesstraßen 327 und 334 bei Braubach und Dahlheim
Mit einem Schreiben hinsichtlich des Zustands der beiden Landesstraßen 327 im Bereich zwischen Braubach und dem Forsthaus (Abzweig Becheln) sowie der 334 Wellmicher Bach hat sich der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Loreley, Mike Weiland, jetzt an die rheinland-pfälzische Verkehrsministerin Daniela Schmitt gewandt. „Mit dem Schreiben möchte ich die Notwendigkeit der Erneuerung der Wellmicher Bach erneut in Erinnerung rufen und die Straße im Bereich Braubach ins Gespräch bringen“, so der Bürgermeister.
Im Zuge der Unwetter- und Starkregenereignisse im Jahre 2016 wurden Teile der Landesstraße 334 zwischen St. Goarshausen-Wellmich und der Gemeinde Dahlheim durch Hang- und Böschungsrutsche zerstört und an zahlreichen Stellen arg in Mitleidenschaft gezogen. Die für die Einwohner:innen mehrerer Rheinhöhengemeinden, aber auch Pendler:innen, Rettungsfahrzeuge und auch den Schulbusverkehr sehr bedeutsame Straße war damals über Monate hinweg für notdürftige Ausbesserungen gesperrt und wurde dann zwar für den Verkehr wieder freigegeben, jedoch säumen heute noch hunderte von Warnbaken die Strecke, um auf freihängende Leitplanken, abgerutschte Fahrbahnteile und gefährliche Stellen hinzuweisen.
Auch die Fahrbahn als solche weist inzwischen unzählige schadhafte Stellen auf. „Wie durch ein Wunder ist es bis heute Gott sei Dank noch zu keinem größeren Verkehrsunfall – ggf. sogar mit Beteiligung eines Schulbusses – gekommen. Es ist nicht auszumalen, was dort passieren kann, wenn es einmal zu einem Unfall kommen würde“, betont der Bürgermeister. „Da sich das Schadensereignis im kommenden Jahr zum zehnten Mal jährt, die Straße bereits vor Jahren im Landesstraßenbauprogramm aufgenommen, die Sanierung und der Ausbau aber aufgrund unterschiedlicher Gründe seitens des LBM Diez immer wieder verschoben werden musste, bitte ich Sie im Namen aller betroffenen Bürger:innen, insbesondere der Sicherheit der Schulkinder, inständig, sich der Maßnahme einmal persönlich anzunehmen und dafür zu sorgen, dass die Landesstraße 334 erneuert und das vom LBM Diez zuletzt im Frühjahr 2024 mit einem Fragezeichen versehende Startjahr 2026 nicht erneut auf einen späteren Zeitpunkt wird.
Selbstredend muss diese Baumaßnahme auch im Einklang mit den bevorstehenden Radwegebaumaßnahmen und Erneuerungen der Ortsdurchfahrten entlang des Rheins stehen, wo die Landesstraße 334 auch immer wieder als Ausweichstrecke bei Vollsperrungen entlang der Bundesstraße 42 fungieren muss und weder Rettungsfahrzeugen, noch Pendler:innen oder Schulbussen noch längere Wege zuzumuten sind“, fährt Mike Weiland fort. Hierfür bieten sich nach seiner Ansicht aber sehr wohl Zeitfenster an, die es zu koordinieren gelte.
„Daher bitte ich Sie auch Sorge dafür zu tragen, dass dem LBM Diez ausreichend Personal zur Vorbereitung und Durchführung der gesamten Maßnahmen bis zur BUGA29 zur Verfügung steht. In der Bevölkerung herrscht hinsichtlich dieses langen Zeitraums seit dem Schadensereignis kein Verständnis mehr. Gerne lade ich Sie ein, sich persönlich vor Ort ein Bild zu machen, um sich selbst von der Notwendigkeit zur Erneuerung zu überzeugen“, heißt es in Weilands Schreiben weiter.
Als weiteres Anliegen trug der Bürgermeister den Abschnitt der Landesstraße 327 zwischen Braubach und dem Forsthaus (Abzweig der Straßen in Richtung Becheln und Frücht) vor und bittet die Ministerin, die Straße ins Landesstraßenbauprogramm aufzunehmen. „Dieser Straßenabschnitt mit teils starkem Gefälle und engen Kurven befindet sich zwischenzeitlich ebenfalls in schlechtem Zustand“, zeigt Mike Weiland auf. Über die L 327 erfolgten in den zurückliegenden Jahren starke Umleitungsverkehre, die beispielsweise zur Sanierung und zum Ausbau der L 335 Braubach-Dachsenhausen (letzter Abschnitt befindet sich aktuell im Bau), der Sanierung der K 70 Braubach-Hinterwald oder der der Ministerin bestens bekannten Sperrung der B 42 im Zuge der Sanierung der Lahnhochbrücke notwendig waren.
„Daher gilt es heute für morgen zu planen und ich bitte um Aufnahme dieser Straße ins Landesstraßenbauprogramm, sollte sie nicht ohnehin bereits aufgenommen sein“, so Mike Weiland abschließend.
Politik
Offener Brief: Loreley-Bürgermeister fordert Lösungen für Bahnchaos auf Zugstrecke Koblenz-Wiesbaden
LORELEY In einem offenen Brief, mit einem dringenden Appell zu den immerwährenden Unregelmäßigkeiten im Bahnverkehr auf der Zugstrecke Koblenz -Wiesbaden, wendete sich der Loreley-Verbandsbürgermeister Mike Weiland an den Bundesminister für Digitales und Verkehr, Herrn Volker Wissing, den Vorstandsvorsitzenden Dr. Richard Lutrz von der Deutschen Bahn, Herr Stefan Dembach für das Eisenbahn-Bundesamt, den Ministerpräsidenten Alexander Schweitzer, Katrin Eder als Ministerin Klimaschutz und Umwelt, Herrn Dr. Klaus Vornhusen als Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für RLP, Herrn Thorsten Müller vom Zweckverband Schienenpersonennahverkehr und die Geschäftsführung der VIAS.
Offener Brief:
Seit Monaten gibt es im Zuge von Unregelmäßigkeiten im Betriebsablauf bei der Deutschen Bahn und/oder der VIAS GmbH aus verschiedenen Gründen Zugausfälle, Ver spätungen oder Fahrplanänderungen im ÖPNV auf der rechtsrheinischen Bahnstrecke zwischen Koblenz und Wiesbaden.
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Im gesamten Jahr 2024 mussten sich die Zugpendler:innen zu ihren Arbeitsstätten, vor allem aber auch die Schüler:innen, entlang der Rheingemeinden zu den weiterführenden Schulen innerhalb und außerhalb der Verbandsgemeinde Lorel ey und auch in Richtung Hessen bedingt durch Bauphasen zu Lärmschutzwänden und sonstigen Streckensanierungen auf Fahrplanänderungen und Zugausfälle einstellen. Teilweise wurde sehr kurzfristig auch Schienenersatzverkehr (SEV) nötig, der zu bestimmten Tagen überhaupt nicht mehr kurzfristig kommuniziert
werden konnte und der teilweise die Tagesabläufe von Familien durcheinander brachte und vor große Herausforderungen stellte. Alleine dies führte zu hoher Unzufriedenheit in der Bevölkerung.
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Dem jedoch noch nicht genug, gibt es seit Monaten Nicht- oder Unterbesetzungen von Stellwerken der DB lnfraGO AG und man entscheidet dort kurzfristig zu Ungunsten der rechtsrheinischen Bahnstrecke eher Stellwerke entlang anderer Strecken zu besetzen, als den lehrplangerechten Zugverkehr auf der rechtsrheinischen Strecke aufrechtzuerhalten.
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Mitunter ein weiteres Problem stellte der andauernde Personalmangel bei dem zuständigen Verkehrsunternehmen VIAS GmbH dar, der die Situation zusätzlich verschärfte und ausgedünnte Fahrpläne zur Aufrechterhaltung des Zugverkehrs zur Folge hatte, die sich über Wochen hinzogen.
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Wenn SEV organisiert wurde bzw. wird, funktioniert/e auch dieser oftmals leider nur mangelhaft oder teils unzuverlässig. Beispielsweise wurden Fahrgäste bei frostigen Temperaturen in den Abendstunden stehengelassen, weil ein Bus dort nicht hielt, wo eine Zugbegleiterin sie zum Umstieg vom Zug in den SEV hingeführt hatte. Der menschenunwürdige Zustand der sanitären Einrichtung im besagten Zug sei nur am Rande erwähnt.
Ich verzichte bewusst auf die Übersendung sämtlicher vorliegender Pressemeldungen der zurückliegenden Monate der VIAS GmbH sowie Fotodokumentationen zum geson derten Hinweis in Punkt 4, weil dies den Rahmen sprengen würde. In Zeiten des Klimawandels, in denen die Menschen an sich mehr den ÖPNV nutzen und schätzen lernen sollten und in denen im ÖPNV zum aktuellen Fahrplanwechsel wieder einmal teils kräftig die Fahrpreise erhöht und auch das Deutschland-Ticket teurer geworden ist, ist diese Situation auf der rechten Bahnstrecke der Rheinseite für diejenigen, die auf die Fahrten mit der Bahn angewiesen sind, so wie aktuell nicht länger tragbar.
Da bisherige Hinweise unsererseits an verschiedene verantwortliche Stellen bislang leider weder zu einer Verbesserung noch zu zufriedenstellenden Antworten für die Men schen führt, wird dieses Mal der Weg eines offenen Briefes an einen großen Verteiler gewählt, der auch presseöffentlich kommuniziert wird.
Ich möchte Sie daher höflich bitten, sich kurzfristig für eine deutliche Entschärfung der Situation im Sinne der Menschen einzusetzen und eine Rückmeldung zu übermitteln, welche Maßnahmen Sie zur Verbesserung ergriffen haben. Im Namen der Menschen, die täglich mit dem Zug fahren möchten, im Sinne der Pendler:innen, der Schüler:innen und damit auch deren Familien, aber auch der Menschen, die in unserer Tourismusregion Urlaub machen und gegenüber denen dies alles ebenfalls leider kein Aushängeschild darstellt, danke ich Ihnen vorab für Ihr Engagement.
VG Loreley
Das fetzt: Vom Dörscheider Dorfkind zum erfolgreichen Hotelier in Oberstdorf
DÖRSCHEID/OBERSTDORF Die Reise beginnt in Dörscheid, einem kleinen Ort im Rhein-Lahn-Kreis. Hier, inmitten der malerischen Landschaft des Blauen Ländchens, wuchs Ludger Fetz auf. Doch der Weg des jungen Mannes sollte ihn weit hinausführen – nach Oberstdorf, wo er sich einen Namen als Hotelier mit Herzblut gemacht hat.
„Ich wollte die Welt sehen“
Nach seiner Kochlehre und der Zeit beim Bund wusste Fetz, dass er als Koch mehr erleben wollte. „Ich habe kurzerhand das Auto meines Vaters genommen und bin in ein Wintersportgebiet gefahren“, erzählt er. Die Wahl fiel auf das Walsertal, einen abgeschiedenen Ort in den Alpen. Der erste Eindruck des Betriebes, in dem er sich vorstellte, war jedoch ernüchternd: „Ich dachte mir, da fängst du niemals an – viel zu abgelegen.“
Doch das Schicksal hatte andere Pläne. Während des Vorstellungsgesprächs fiel sein Blick auf eine junge Frau – die Tochter des Hauses. „Ich habe sofort gesagt: Hier möchte ich arbeiten. Ich wusste nicht, was ich verdienen würde oder welche Aufgaben mich erwarten, aber ich war sicher, dass ich hierbleiben wollte.“
Die Liebe und der Einstieg ins Familiengeschäft
Die Wintersaison wurde nicht nur beruflich, sondern auch privat ein voller Erfolg: Ludger und seine zukünftige Frau wurden ein Paar. Gemeinsam kehrten sie nach Dörscheid zurück, wo sie sieben Jahre lang den elterlichen Betrieb von Ludgers Familie führten. Diese Zeit war geprägt von harter Arbeit und wertvollen Erfahrungen.
„Wir haben viele Dinge gelernt, unter anderem, wie wichtig es ist, Tradition und Innovation zu verbinden. Mein Vater hat uns oft gebremst, aber rückblickend war das genau richtig.“
Trotz der lehrreichen Jahre war der Wunsch nach einem eigenen Restaurant immer präsent. So zog das Paar schließlich nach Oberstdorf, um das Elternhaus seiner Frau, ein altes Bauernhaus, zu übernehmen.
Vom Bauernhaus zum erfolgreichen Hotelbetrieb
Das neue Projekt begann mit bescheidenen Mitteln: „Es gab sechs oder sieben Gästezimmer, alle mit Waschbecken im Raum und einer Gemeinschaftsdusche auf dem Flur.“ Schritt für Schritt renovierten und erweiterten sie das Haus, bauten ein kleines Restaurant in den ehemaligen Kuhstall und richteten Ferienwohnungen ein.
Die Anfangsjahre waren hart. „Wir hatten keinen Ruhetag und führten das Restaurant allein. Es war eine intensive Zeit, aber wir haben viel gelernt.“ Heute ist das „Das Freiberg“ ein Betrieb mit 56 Mitarbeitern, der weit über die Grenzen Oberstdorfs hinaus bekannt ist.
Ein Hotel, das Geschichten erzählt
Das Besondere am Freiberg ist die außergewöhnliche Gestaltung. „Unser Hotel soll wie eine Wandertour sein. Hinter jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken“, erklärt Fetz. Gemeinsam mit einem befreundeten Architektenpaar, das zuvor noch nie ein Hotel gestaltet hatte, schufen sie eine einzigartige Atmosphäre.
„Ein Hotel sollte keine Kopie des Alltags sein. Es muss den Gast in eine andere Welt entführen. Bei uns findet man Farben, Kunstobjekte und Designs, die überraschen und inspirieren.“
Familie und Beruf: Eine perfekte Symbiose
Fetz betont immer wieder, wie wichtig ihm die Unterstützung seiner Frau ist: „Sie ist der kreative Kopf hinter vielen Dingen, die unser Hotel ausmachen. Ich könnte mir keine bessere Partnerin vorstellen.“ Auch ihre beiden Söhne und Schwiegertochter sind mittlerweile Teil des Betriebs, was Ludger und seiner Frau etwas mehr Freiraum gibt.
„Heute gönnen wir uns einen freien Tag in der Woche und zweimal im Jahr eine Auszeit. Diese Zeiten nutzen wir, um gemeinsam gutes Essen und schöne Orte zu genießen.“
Rückblick und Ausblick
Nach 33 Jahren in Oberstdorf blickt Ludger Fetz zufrieden auf das Erreichte zurück. „Ich habe das Glück, in einer der schönsten Regionen Deutschlands zu leben und einen Beruf auszuüben, der mich erfüllt. Unser Ziel war es immer, den Gästen eine Auszeit vom Alltag zu schenken – und das werden wir auch weiterhin tun.“
Sein Rat an junge Menschen: „Bleibt neugierig, arbeitet hart und habt keine Angst vor Fehlern. Denn genau diese bringen euch weiter.“
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