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Lahnstein

Vor 175 Jahren erhielt Friedrichssegen seinen Namen

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Ansichtskarte Friedrichssegen Kölsch Loch mit Kegelbahn, um 1905 (Stadtarchiv Lahnstein)
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FRIEDRICHSEGEN Nach heutigem Kenntnisstand wurde der Name Friedrichssegen erstmals im Jahre 1848 als „Zeche Friedrichssegen“ im Schriftverkehr mit der herzoglich Nassauischen Regierung genannt. In der Geschichte des Stadtteils Friedrichssegen gibt es für den Namen nur eine Bezugsperson, die diesen Namen trug, nämlich Kaiser Friedrich II., genannt der Staufer, (*1194, +1250).

Friedrich, damals noch Deutscher König, schenkte dem Mainzer Erzbischof Sigfrid II., Landesherr von Oberlahnstein, den Berg Tiefenthal bei Lahnstein („monte diefendal prope Logenstein“) mit der dortigen Silbergrube und stellte am 25. Mai 1220 in Speyer die Schenkungsurkunde aus.

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Der Arbeitskreis Grube Friedrichssegen geht heute davon aus, dass der damalige Bergverwalter und spätere Generaldirektor Carl Heberle, welcher im Auftrag der Eigner die im Berg Tiefenthal liegende Grube „In den Kölschen Löchern“, die spätere Grube Friedrichssegen, an den Franzosen Boudeau verkaufte, aus der Kenntnis der Geschichte heraus die Anregung zum Namen Friedrichssegen gegeben hatte. Da „an Gottes Segen alles gelegen“, also auch für die Grube Friedrichssegen, ist das Wort eine Bitte an Gott, Segen zu erteilen.

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Der Verkauf der Zeche geschah im Jahre 1852. Dass die herzoglich nassauische Regierung die Grube nach einem preußischen Prinzen benannte, der 40 Jahre später als Kaiser Friedrich III. für 99 Tage das Deutsche Reich regierte, ist undenkbar. Erwähnt sei aber, dass Kaiser Friedrich III. als Kronprinz am 06. Mai 1887 der Grube einen Besuch abstattete. Als Gemeindenamen ist der Namen Friedrichssegen nur in Lahnstein zu finden, während er als Grubenname auch bei den Gruben oberhalb der Lahn bei Geilnau und bei Hahnstätten vergeben wurde.

In einer handgemalten Karte des Oberlahnsteiner Stadtwaldes von 1739 taucht für das spätere Friedrichssegen die Bezeichnung „Im Hüttental“ auf. Die nächste urkundliche Erwähnung des Erzbergbaus, dessen Spuren bis in die Römerzeit zurückreichen, ist für das Jahr 1768 belegt, als die Grube in den Kölschen Löchern nach Gutachten einer Oberlahnsteiner Gewerkschaft zur Ausbeutung überlassen wurde. Diese wechselte bedingt durch fehlendes Eigenkapital häufig die Besitzer.

1852 wurde eine Kommerzialgesellschaft gegründet, die 1854 in eine „Anonyme Aktiengesellschaft des Silber- und Bleibergwerks Friedrichssegen bei Oberlahnstein“ umgewandelt wurde. Damit begann die Blütezeit des Erzbergbau- und Hüttenbetriebs und des ganzen Ortes, der sich aus den Ortsteilen „Ahl“, „Kölsch Loch“, „Tagschacht“ und „Neue Welt“ zusammensetzte. Die Grubenbaue wurden ständig erweitert, die modernsten Aufbereitungsanlagen eingesetzt. Ab 1880 fuhr hier die erste Zahnradbahn im Königreich Preußen. Gefördert wurden hauptsächlich Blei, Spateisen und Zink.

Bis zur 14. Tiefbausohle hatte das Bergwerk ein Gesamtteufe von 664 m. In der Blütezeit wurden 850 Mitarbeiter beschäftigt. Die Gesamtlänge der Stollen und Strecken betrug über 22 km, davon 18,2 km mit Schienen für Loren (Hunte). Fast 120 Gebäude, darunter zwei Dutzend Wohn- und Schlafhäuser, Schule und Kirche, drei Gasthöfe, eine Wäscherei, eine Gasfabrik und eine Wasserversorgungsanlage zeugten vom Höhepunkt der Siedlungsentwicklung.

Mit dem Versiegen der Erzvorkommen zeichnete sich zum Ende des Jahrhunderts der Niedergang ab. 1900 wurde die Grube verkauft und von einem Berliner Bankenkonsortium weiterbetrieben. Die 1904 gegründete Bergwerks-Aktiengesellschaft Friedrichssegen geriet 1913 in Konkurs. Die Bergleute verließen das Friedrichssegener Tal und verdingten sich bei anderen Gruben. Nur die ehemaligen Bergleute blieben wohnen. In den Ortsteilen Kölsch Loch und Tagschacht standen die Wohnanlagen leer und verfielen, bis sie nach dem Ersten Weltkrieg wieder notdürftig bewohnbar gemacht wurden. Armut und Not herrschte in Friedrichssegen, da die Zugezogenen keine Arbeit fanden. Das Konkursverfahren über das Vermögen der Bergbau Aktiengesellschaft Friedrichssegen endete mit der Veräußerung der Liegenschaften für 80.000 Mark an die Herren Baer, Bassett, Frank und Multhaupt. 1926 übernahm der Erzverein Wissen an der Ruhr die Ausbeutung und den Bau einer Aufbereitung, doch nach zwei Jahren wurde der Betrieb wiedereingestellt. 1941 wurden in die im Tagschacht stehenden, halbzerfallenen Häuser Juden aus drei Landkreisen eingewiesen und später über Frankfurt in die Konzentrationslager deportiert. 1952 überprüfte die Altenberg Zink AG die Grube, errichtete eine Aufbereitung, arbeitete aber nur das Haldenmaterial durch, wobei sie beachtliche Mengen an Zink ausbeutete. 1957 schloss sie den Betrieb wieder. Die 96 Gebäude in den Ortsteilen „Tagschacht“ und „Kölsch Loch“ wurden bis auf sechs abgerissen, die Natur hat sich das Gelände zurückerobert. An den Bergbau erinnern heute noch der Bergmannsfriedhof oberhalb des „Tagschachtes“, die Stolleneingänge und Halden im Erzbachtal sowie der vor einigen Jahren beschilderte Bergbaupfad.

Aus „Hilfe zur Selbsthilfe“ durch die Siedlergemeinschaft St. Martin haben junge Familien nach dem Zweiten Weltkrieg angefangen, familiengerechte Heime zu erstellen. Diese Initiative war der Beginn eines neuen Ortes Friedrichssegen, jetzt aber in den Ortsteilen Ahl und Neue Welt bis zum Olsborn. Für raumgreifende Veränderungen, wie den Gewerbepark auf dem „Ahler Hof“ und das Baugebiet „Ahler Kopf“, sorgte vor allem die 1998 in Betrieb genommene Lahnbrücke. Heute hat der Stadtteil Friedrichssegen fast tausend Einwohner, so viel wie nie zuvor in seiner 160-jährigen Geschichte.

Am Sonntag, 16. Juli hat anlässlich des Tags der offenen Tür beim Technischen Hilfswerks im Ahlerhof auch das Bergbaumuseum von 10.00 bis 17.0 Uhr geöffnet und man kann sich in die Geschichte Friedrichssegens vertiefen.

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Lahnstein

Lesewoche im Caritas-Altenzentrum St. Martin Lahnstein: Begeisterte Senioren und Kita-Kinder Wenn Jung und Alt gemeinsam lesen

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Foto: Caritasverband WWRL/Holger Pöritzsch
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LAHNSTEIN Eine Woche voller Geschichten, Begegnungen und Lachen erlebten die Bewohnerinnen und Bewohner des Caritas-Altenzentrums St. Martin in Lahnstein gemeinsam mit den Kindern der katholischen Kindertagesstätte „Kleine Arche“, die im Erdgeschoss der Einrichtung untergebracht ist. Bereits zum zweiten Mal fand die gemeinsame Lesewoche statt, die wieder Jung und Alt gleichermaßen begeisterte.

Den Auftakt machte am Montag ein kleiner Gottesdienst mit Pfarrer Armin Sturm in der hauseigenen Kapelle. Dabei stellte er das „Buch der Bücher“, die Bibel, in den Mittelpunkt. Am Dienstag besuchte das Team der Stadtbücherei Lahnstein die Einrichtung, berichtete aus dem Alltag einer Bücherei und stellte eine bunte Auswahl an Büchern vor. Der Mittwoch stand ganz im Zeichen des Heiligen Sankt Martin: Kinder und Seniorinnen sangen gemeinsam und tauschten Geschichten rund um den beliebten Heiligen aus.

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Am Donnerstag durften alle Teilnehmenden ihre persönlichen Lieblingsbücher vorstellen – vom Kinderklassiker bis zum spannenden Roman war alles dabei. Den feierlichen Abschluss bildete schließlich am Freitag der Besuch von Oberbürgermeister Lennart Siefert. Er las im Caritas-Generationencafé „Nächstenliebe“ aus dem Buch „Drei Wasserschweine brennen durch“. Gespannt lauschten die Kinder und Senioren der humorvollen Tiergeschichte, stellten Fragen und kamen schnell miteinander ins Gespräch. Zum Abschluss der Lesewoche erhielten alle Kinder sowie Seniorinnen und Senioren ein selbst gebasteltes Lesezeichen unter dem Motto „Vielfalt“, das an die gemeinsame Woche erinnern soll.

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Anja Ackermann, die als Sozialdienstleiterin im Caritas-Altenzentrum St. Martin arbeitet und die Lesewoche hauptverantwortlich organisiert hat, zeigte sich begeistert: „Es ist einfach schön zu sehen, wie viel Freude und Begeisterung entsteht, wenn Jung und Alt zusammenkommen, gemeinsam lesen, singen und lachen. Diese Begegnungen sind für beide Seiten ein Gewinn.“

Auch Carsten Bachert, Leiter des Lahnsteiner Altenzentrums, betonte die Bedeutung solcher generationenübergreifenden Projekte: „Unser Ziel ist es, Menschen aus verschiedenen Generationen und Lebensbereichen zusammenzubringen – nicht nur innerhalb der Einrichtung, sondern im gesamten Quartier. Aktionen wie die Lesewoche beleben unser Haus und bereichern das Miteinander – für die Kinder, die Seniorinnen und Senioren sowie unsere Mitarbeitenden.“ Die Lesewoche zeigte einmal mehr, dass Geschichten Brücken bauen können – zwischen Generationen, Lebenswelten und Herzen. (pm Caritasverband WW-RL)

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Lahnstein

Ein wichtiger Anker: Das Frauencafé in Lahnstein zeigt, wie Integration gelingt

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Foto und Video: Antonia Schmitz
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LAHNSTEIN Im Jugendkulturzentrum (JUKZ) in Lahnstein duftet es nach Kaffee, frischem Gebäck und selbst gekochten Spezialitäten aus aller Welt. An den Tischen wird gelacht, erzählt, zugehört – auf Deutsch, Arabisch, Farsi, Kurdisch, Spanisch und vielen anderen Sprachen. Hier trifft sich das interkulturelle Frauencafé, ein wöchentliches Angebot der »Frühen Hilfen«, das längst zu einer festen Anlaufstelle für Frauen in Lahnstein und Umgebung geworden ist.

Nasstaran Houshmand, Sozialpädagogin im Jugendkulturzentrum und selbst gebürtig aus dem Iran, koordiniert das Angebot: Sie berichtet von Frauen aus Eritrea, Irak, kurdischen Regionen Syriens, Syrien, Palästina, Afghanistan, Spanien, oft kommen auch Somalierinnen dazu, manchmal Frauen aus der Türkei oder Ägypten. »Wir sind ein offener Treff für Frauen aus allen Schichten und Nationalitäten, Mütter, aber auch alleinstehende Frauen. Unser Ziel ist es, Frauen zu stärken: einerseits emanzipatorisch für die Frauen selbst, andererseits als Bindeglied der Familie«, erklärt sie.

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Ein Ort zum Ankommen und Mitgestalten

Im Frauencafé geht es um weit mehr als nur um ein gemeinsames Frühstück. Viele Frauen stehen vor ähnlichen Fragen: Wie funktioniert das deutsche Schulsystem? Wo finde ich ärztliche Hilfe? Wie kann ich mich ehrenamtlich engagieren? Wie finde ich meinen Platz in der Gesellschaft?

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Diese Themen werden im geschützten Rahmen aufgegriffen. Es geht um Bildung, Schulbildung, das Ankommen in Lahnstein, Orientierung im Alltag, medizinische Versorgung und Möglichkeiten der Teilhabe. Die Frauen lernen gemeinsam Deutsch, tauschen sich über ihre Erfahrungen aus und geben Informationen in ihre Familien weiter.

Dabei entsteht ein Netzwerk, das weit über den Vormittag hinaus wirkt. »Frauen haben einen sehr hohen und wichtigen Stellenwert. Sie können diese Öffnung und die Informationen an ihre Familien weitertragen«, betont Houshmand. Gleichzeitig richtet sich das Angebot bewusst auch an Frauen, die sich einsam fühlen, Anschluss suchen oder selbst ehrenamtlich aktiv werden möchten.

Aus dem Frauencafé sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Projekte entstanden: ein interkulturelles Kochbuch, Schwimmkurse für Kinder, interkulturelle Schwimmkurse sowie Schwimmangebote für Frauen, bei denen sie unter sich sind und in geschütztem Rahmen schwimmen lernen können. Viele dieser Angebote werden ehrenamtlich getragen. Im kommenden Jahr feiert das Frauencafé sein zehnjähriges Bestehen: ein Jubiläum, das auch die gewachsene Bedeutung des Projektes für Lahnstein unterstreicht.

Bildungswege, Vorbilder und Brückenbauerinnen

Dass das Frauencafé auch konkrete Bildungswege unterstützt, zeigt das Beispiel von Shaimaa Mallouhi. Die junge Frau aus Syrien kam 2016 nach Deutschland und fand früh ihren Weg in das Frauencafé. „Damals war alles neu für mich, und das Frauencafé war sehr interessant und wichtig„, erzählt sie.

Heute macht sie eine sozialpädagogische Ausbildung an der Julius-Wegeler-Schule. Ihr Praktikum absolvierte sie bewusst im Jugendkulturzentrum, in genau der Umgebung, in der sie selbst einst Anschluss fand. Die offene Atmosphäre und der wertschätzende Umgang im Frauencafé haben sie geprägt und ermutigt, ihren beruflichen Weg in der pädagogischen Arbeit weiterzugehen.

Eine zentrale Rolle spielen auch Kulturmittlerinnen wie Amal Salman. Sie kommt aus dem Irak, lebt seit 25 Jahren in Deutschland und arbeitet seit mehr als zehn Jahren im Frauencafé als Dolmetscherin und Kulturmittlerin für arabischsprachige Frauen. Neben ihrer Tätigkeit in Lahnstein übersetzt sie auch in Koblenz. »Was mir hier besonders gefällt, ist die Unterstützung für Frauen aus allen Ländern. Und diese Frauen unterstützen wiederum Kinder und Jugendliche, das gehört auch zu meiner Arbeit«, sagt sie.

Salman beschreibt das Frauencafé als Ort der Gemeinsamkeit, an dem nicht nur mit Jugendlichen, sondern immer auch mit den Familien gearbeitet wird. Der Treff biete Raum für Austausch, gegenseitige Hilfe und das Gefühl, nicht alleine zu sein.

Ein lebendiger Treffpunkt – Woche für Woche

Auch für die Arbeit im Jugendkulturzentrum selbst ist das Frauencafé ein wichtiger Baustein. Nach dem Frühstück kommen oft Kinder und Jugendliche hinzu. teilweise mit Begleitung, teilweise eigenständig. So entsteht ein lebendiger Treffpunkt der Generationen, in dem sich Familien, Ehrenamtliche und Fachkräfte begegnen.

BEN-Kurier-Redakteurin Antonia Schmitz erlebte bei ihrem Besuch einen Vormittag voller offener Gespräche, vieler Sprachen und gegenseitiger Unterstützung. Frauen aus unterschiedlichen Ländern brachten Speisen mit, erklärten ihre Gerichte auf Deutsch und üben so spielerisch Sprache und Selbstsicherheit. Bei Kaffee und Tee zeigte sich: Integration gelingt dort am besten, wo Menschen auf Augenhöhe miteinander ins Gespräch kommen.

Informationen zum Angebot

Das interkulturelle Frauencafé ist ein wöchentliches Angebot im Rahmen der „Frühen Hilfen“ und richtet sich an Frauen aller Nationalitäten und Lebenslagen – mit oder ohne Kinder.

Es ist eine Kooperation

  • des Jugendkulturzentrums (JUKZ) Lahnstein,

  • der katholischen Familienbildungsstätte Westerwald Rhein-Lahn

  • und der Netzwerkstelle Kindeswohl und Kindergesundheit der Kreisverwaltung des Rhein-Lahn-Kreises.

Die Teilnahme ist kostenlos. Jede Teilnehmerin bringt einen freiwilligen kleinen Beitrag zum Frühstück mit.

Das Frauencafé findet immer freitags von 9:30 bis 11:30 Uhr im Jugendkulturzentrum Lahnstein, Wilhelmstraße 59, statt (außer in den Schulferien).Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen gibt Nasstaran Houshmand vom Jugendkulturzentrum Lahnstein per E-Mail unter n.houshmand@lahnstein.de oder telefonisch unter 02621 914-602 (dk).

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Lahnstein

Elfriede Nicolay feierte 101. Geburtstag: Stadt Lahnstein gratuliert herzlich

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Foto: Stadtverwaltung Lahnstein
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LAHNSTEIN Elfriede Nicolay feierte im Caritas-Pflegeheim St. Martin ihren 101. Geburtstag. Die gebürtige Ur-Lahnsteinerin empfing zu diesem besonderen Anlass Besuch vom Beigeordneten der Stadt Lahnstein, Manfred Radermacher.

Im Namen von Oberbürgermeister Lennart Siefert überbrachte er der Jubilarin die herzlichsten Glückwünsche sowie einen liebevoll zusammengestellten Präsentkorb mit Produkten aus dem Lahnsteiner Eine-Welt-Laden. Zudem überreichte Radermacher die offiziellen Gratulationsschreiben von Landrat Jörg Denninghoff und Ministerpräsident Alexander Schweitzer.

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Elfriede Nicolay zeigte sich sichtlich gerührt über die Glückwünsche und Aufmerksamkeiten. Gemeinsam mit einer Pflegerin stimmte sie ihr Lieblingslied an – „Schön ist es auf der Welt zu sein“ – und sorgte damit für einen besonders warmherzigen Moment.

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