Rhein-Lahn-Kreis
Erzähl doch mal..: Eure Geschichten aus der Region mit Anja Schrock
Erzähl doch mal..: Eure Geschichten aus der Region mit Anja Schrock
RHEIN-LAHN/WW Unsere Region hat so viele tolle Geschichten zu bieten und Ihr seid die Hauptdarsteller. Die Bad Emserin Anja Schrock möchte mit euch ein wenig in die Vergangenheit gleiten und hören, was ihr tolles erlebt habt oder wie es früher einmal war.
Denn es sind eigentlich nicht die ganz großen Storys, sondern eher die kleinen, die manchmal viel spannender sein können. Erinnern Sie sich noch an die 50 bis 80er Jahre? Da waren sie noch gar nicht geboren? Wie war das denn früher einmal mit dem Fernseher? Netflix? Das gab es noch nicht. Und Glotze am Morgen? Auch nicht. Mit Anja Schrock wird die Vergangenheit wieder lebendig. Dabei sind es Geschichten von gestern und von vorgestern, die uns berühren und unvergesslich werden.
Mal kann es das Lebenswerk eines Menschen sein, dass man so nie kennenlernen würde und ein anderes mal ist es vielleicht ein aktuelles tolles Engagement, was die Menschen nicht erwarten. Schon jetzt hat Anja Schrock viele kleine und große Geschichten aus der Region eingefangen, die wir in den kommenden Tagen im BEN Kurier präsentieren dürfen und es werden noch viele neue hinzukommen. Auch sie haben etwas Tolles zu erzählen? Her damit. Schreiben Sie uns eine Mail an redaktion@ben-kurier.de. Wir leiten es an Anja Schrock weiter.
VG Bad Ems-Nassau
Neue Beschilderung in Fachbach hilft Ortsfremden: Gefährliche Umgehung endlich Geschichte
FACHBACH Auf Anregung mehrerer Anwohner wurde in unserer Gemeinde ein neues Hinweisschild installiert, das auf die Fußgänger- und Radfahrerunterführung hinweist.
In der Vergangenheit kam es immer wieder vor, dass ortsunkundige Besucher den Weg über die Umgehungsstraße wählten, um zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Brücke nach Nievern zu erreichen. Dieser Weg war nicht nur umständlich, sondern auch mit erheblichen Gefahren verbunden, da die Umgehungsstraße stark befahren ist.
Dank des neuen Schildes wird nun deutlich auf die sichere Verbindung durch die Unterführung hingewiesen. Damit wird die Orientierung für Ortsfremde erleichtert und die Nutzung der vorgesehenen Strecke gefördert.
Die Gemeinde bedankt sich bei den Bürgerinnen und Bürgern für ihre Hinweise und freut sich, dass durch diese Maßnahme ein weiterer Beitrag zur Verkehrssicherheit und zur Verbesserung der Infrastruktur geleistet werden konnte.
Der erste Bürger hat das Schild bereits kurz nach seinem Aufbau sehr positiv bewertet (pm Thorsten Heibel, Ortsbürgermeister in Fachbach).
VG Bad Ems-Nassau
Bauarbeiten am Kalkofener Tunnel von Obernhof: Lahntalsstrecke ab April 2026 vollständig gesperrt
OBERNHOF Der Kalkofener Tunnel östlich von Obernhof hat das Ende seiner technischen Nutzungsdauer erreicht und muss umfassend instandgesetzt werden. Die Deutsche Bahn informiert nun über die anstehenden Arbeiten, die sich vom 5. Januar bis voraussichtlich 15. Mai 2026 erstrecken. Ziel ist es, den Bahnverkehr auf der Lahntalstrecke dauerhaft sicher und zuverlässig zu halten.
Bereits im Dezember dieses Jahres beginnt die Bahn mit der Einrichtung der Baustelle. Die Containeranlagen werden derzeit in Seelbach beim Sägewerk aufgebaut, während die Arbeitsfläche am Bahnhof Obernhof vorbereitet wird.
Im Mittelpunkt der bevorstehenden Maßnahme steht die Erneuerung der Tunnelentwässerung sowie die Sanierung der Innenschale, bei der beschädigte Beton- und Mauerwerksbereiche abgetragen und anschließend neu betoniert werden. Zusätzlich werden Dübel und Anker gesetzt, um die Standsicherheit des Tunnels zu erhöhen. Zum Einsatz kommen unter anderem ein Arbeitszug, eine Stopfmaschine sowie Bagger.
Der Arbeitszug wird vor allem nachts an der Baustelleneinrichtungsfläche in Obernhof be- und entladen. Dies kann laut Bahn zu temporären Lärmbelästigungen führen. Während der täglichen Bauarbeiten tagsüber sei hingegen nicht mit nennenswertem Lärm zu rechnen.
Besonders wichtig für Pendler und Reisende: Von Anfang April bis Mitte Mai 2026 wird die Lahntalstrecke komplett gesperrt. Während dieser Totalsperrung finden alle Arbeiten ausschließlich am Tag statt. Die Bahn kündigt rechtzeitig weitere Informationen zu Ersatzverkehren an.
Mit Abschluss der Maßnahmen soll der Kalkofener Tunnel für die kommenden Jahrzehnte fit gemacht werden und die Streckensicherheit langfristig gewährleistet bleiben.
Blaulicht
Keine Beschönigung: Blaulichtdialog in Nastätten legt Stärken und Schwächen offen
NASTÄTTEN Feuerwehrleute, Sanitäter, Notärzte, First Responder, Polizei, Bundespolizei, Rettungshundeführer und kommunale Verantwortungsträger in einem Saal: der Blaulichtdialog in Nastätten war kein symbolischer Termin, sondern ein Abend, an dem sich die gesamte Blaulichtfamilie der Region traf. Eingeladen hatte Stadtbürgermeister Marco Ludwig, unterstützt vom Landtagsabgeordneten Manuel Liguori. Hauptredner war Daniel Stich, Staatssekretär im Innenministerium, zuständig unter anderem für Polizei, Brand- und Katastrophenschutz sowie Rettungsdienst. Was als Informationsveranstaltung angekündigt war, entwickelte sich zu einem offenen Austausch, der eindrücklich zeigte, wie eng Sicherheit, Ehrenamt und politische Entscheidung zusammenhängen und wo das System bereits an seine Grenzen stößt.
Neue Strukturen nach der Ahrflut: Lagezentren in Koblenz und Lollschied stärken die Einsatzführung
Stich stellte zunächst die Linie des Landes dar. Die Polizei in Rheinland-Pfalz sei personell gewachsen, die Marke von 10.000 Beamten sei erreicht, und mit dem Bezirksdienst wolle man künftig noch näher an die Bürger heran. Parallel dazu sei im Brand- und Katastrophenschutz in dieser Legislaturperiode vieles neu aufgestellt worden. Als sichtbares Ergebnis nach den Erfahrungen der Flutkatastrophe im Ahrtal nannte er das neue Lagezentrum Bevölkerungsschutz im Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz in Koblenz, das seit dem 1. Juni 2025 im durchgehenden 24-Stunden-Betrieb arbeitet. Dort laufen im Ernstfall die Fäden zusammen, Zuständigkeiten und Führungsstrukturen seien klar geregelt. Die Reaktionsketten, so Stich, sähen heute völlig anders aus als noch vor wenigen Jahren. Ergänzt wird dieses landesweite Lagezentrum durch eine kleinere regionale Einsatzzentrale in Lollschied, mit der man sich auch vor Ort besser für Krisenlagen rüsten will.
Stadtbürgermeister Marco Ludwig zog eine positive Zwischenbilanz des Abends. Die Veranstaltung habe genau das eingelöst, was man beabsichtigt habe: einen echten Dialog. Besonders wichtig sei, dass alle Sparten der Blaulichtfamilie vertreten gewesen seien, vom DRK über Rettungsdienst und First Responder bis hin zu Feuerwehr, Polizei und Bundespolizei. Es seien kritische Fragen gestellt worden, es habe neue Informationen und konkrete Hinweise zur künftigen Ausrichtung gegeben. Gerade beim Thema Bezirksdienst der Polizei sei er „ein gutes Stück schlauer“ geworden, sagte Ludwig. Es sei eine runde Sache gewesen, von der Verwaltung ebenso profitiere wie die politisch Verantwortlichen.
Landrat Jörg Denninghoff lenkte den Blick auf den Rettungsdienst im Rhein-Lahn-Kreis. Gemeinsam mit den anderen Kreisen der Koblenzer Leitstelle wird in Katzenelnbogen eine neue Rettungswache aufgebaut. Zudem werde eine Ersthelfer-App eingeführt, mit der qualifizierte Ersthelfer schneller alarmiert werden können. Man denke dabei ausdrücklich auch an die Einbindung der vorhandenen First-Responder-Strukturen, damit am Ende ein schlüssiges Gesamtkonzept entsteht, das die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungswagens verkürzt.
Manuel Liguori, der örtliche Landtagsabgeordnete, betonte in seinem Beitrag die Bedeutung der Blaulichtfamilie als Fundament des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei, THW und Rettungshundestaffeln gewährleisteten nicht nur technische und medizinische Hilfe, sondern vermittelten der Bevölkerung auch ein Stück emotionale Sicherheit: Verlässlichkeit, Stabilität und Vertrauen. Er hob hervor, dass im Feuerwehrbereich das Beschaffungswesen vereinfacht und beschleunigt werden solle und gemeinsame Beschaffungen stärker genutzt werden sollen, um Engpässe und Verzögerungen zu vermeiden. Die Aussagen des Staatssekretärs habe er als ermutigend empfunden; der offene Dialog mit der Bevölkerung und den Einsatzkräften vor Ort habe ihm „wirklich Spaß gemacht“.
Ehrenamt unter Druck: Rettungshundestaffel fordert klare Anerkennung
Doch bei aller Anerkennung für das, was bereits angestoßen wurde, blieb der Abend nicht bei freundlichen Worten stehen. Die Rettungshundestaffel Rhein-Lahn machte eindrucksvoll deutlich, wie groß die Lücke zwischen Bedarf und Status quo an manchen Stellen ist. Zwar bedankte sie sich ausdrücklich beim Kreis für die Unterstützung, gleichzeitig kritisierte sie aber die fehlende staatliche Anerkennung durch das Land. Die Folge: Anders als bei Feuerwehr oder Katastrophenschutz haben die Mitglieder keinen Anspruch auf Freistellung durch ihre Arbeitgeber. Wenn ein Demenzkranker gesucht, ein Kind vermisst oder eine hilflose Person im Gelände aufgespürt werden muss, hängt der Einsatz nicht selten davon ab, ob der Arbeitgeber mitspielt. Oftmals müssen die Ehrenamtlichen Urlaub nehmen oder in ihrer Freizeit ausrücken. Hinzu kommt, dass Ausrüstung, Ausbildung und unterstützende Technik weitgehend aus eigener Tasche oder durch Spenden finanziert werden müssen. Stich verwies darauf, dass die offizielle Anerkennung bislang abgelehnt werde, man aber die Expertise der Fachleute einbeziehe. Im Saal blieb dennoch spürbar der Eindruck zurück, dass die bloße inhaltliche Wertschätzung nicht ausreicht, solange die rechtliche Gleichstellung mit anerkannten Organisationen fehlt.
Zeit entscheidet über Leben: Warum die 8-Minuten-Regel im ländlichen Raum kaum erreichbar ist
Ein ähnliches Spannungsfeld zeigte sich beim Thema First Responder. In Gemeinden wie Dornholzhausen, Dessighofen, Weisel oder Miehlen haben sich Einheiten gebildet, die auf rein ehrenamtlicher Basis als erste am Einsatzort sind. Sie beginnen Reanimationsmaßnahmen, stabilisieren Patienten, überbrücken die Zeit, bis Rettungswagen und Notarzt eintreffen. Dass es diese Gruppen gibt, ist ein Glücksfall für die Region, doch es wirft auch grundsätzliche Fragen auf. In Rheinland-Pfalz muss der Rettungswagen nach geltenden Vorgaben innerhalb von maximal 15 Minuten nach Eingang des Notrufs am Einsatzort sein, zumindest wenn dieser an einer öffentlichen Straße liegt. Für Notfälle im Wald oder unwegsamen Gelände gilt diese Grenze formal nicht. Für Reanimationen aber reichen diese 15 Minuten nicht aus. Fachleute empfehlen, dass vom Notrufeingang bis zum Eintreffen der professionellen Retter in 80 Prozent der Fälle nicht mehr als acht Minuten vergehen sollten. Wird ein Patient mit Herz-Kreislauf-Stillstand nicht innerhalb von zehn Minuten wiederbelebt, sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit gegen null. Tatsächlich wird die Acht-Minuten-Zielmarke bundesweit nur selten erreicht. Gerade in ländlichen Regionen liegen die Quoten teilweise deutlich unter 30 Prozent. Bundesweit erfüllen nach aktuellen Auswertungen nur wenige Rettungsdienstbereiche die geforderten 80 Prozent; der Rhein-Lahn-Kreis gehört nicht dazu.
Vor diesem Hintergrund sind First Responder mehr als ein „erstes Glied der Rettungskette“, wie Stich es formulierte. Sie sind vielerorts der entscheidende Faktor, ob überhaupt noch eine realistische Überlebenschance besteht, bevor der Rettungswagen eintrifft. Umso drängender stellt sich die Frage, wie diese Gruppen strukturell und finanziell eingebunden werden, wenn sie faktisch Aufgaben übernehmen, die ursprünglich in der Verantwortung des staatlichen Rettungsdienstes liegen.
Beim Thema Notarztdienst wurde eine weitere Schwachstelle sichtbar. Notärzte können naturgemäß immer nur einen Einsatz gleichzeitig abdecken. Wenn ein Arzt bereits unterwegs oder in eine laufende Behandlung eingebunden ist, entstehen im ländlichen Raum mit weiten Anfahrtswegen schnell gefährliche Lücken. Als mögliche Antwort verwies Stich auf den Telenotarzt, der in Zukunft in kritischen Situationen per Videotechnik und Datenanbindung zugeschaltet werden und Anweisungen geben soll, wenn kein Notarzt rechtzeitig vor Ort sein kann. Die Technik kann helfen, Entscheidungen zu unterstützen und Maßnahmen zu begleiten, sie ersetzt aber nicht die physische Präsenz eines Arztes. Die Hoffnung, dass digitale Lösungen und neue Konzepte die bestehenden Personallücken vollständig schließen, dürfte daher nur begrenzt realistisch sein.
Regiokliniken und Rettungsdienst: Offene Fragen zur Gesundheitsversorgung im Rhein-Lahn-Kreis
Obwohl Stich inzwischen nicht mehr dem Gesundheitsressort angehört, beantwortete er auch Fragen zur Kliniklandschaft im Rhein-Lahn-Kreis. Nach dem Wegfall der Krankenhäuser in Nassau und Bad Ems ist die Versorgungsstruktur ausgedünnt. Stich verwies auf das Konzept der Regiokliniken, die vor allem ein Sicherheitsgefühl vermitteln und erste Anlaufstelle sein sollen, bevor bei speziellen Krankheitsbildern spezialisierte Kliniken übernehmen. In Nastätten mit dem Paulinenstift ist ein solchs Krankenhaus ansässig. Für onkologische Erkrankungen sei es wichtig, dass Patienten dort behandelt würden, wo die jeweilige Krebsart im Schwerpunkt behandelt wird, erklärte Stich. Das mag für planbare Eingriffe und spezialisierte Therapien zutreffen, doch muss die Frage eher aus Sicht akuter Notfälle gestellt werden: Was passiert bei Herzinfarkt, Schlaganfall oder plötzlichem Herzstillstand? Reicht ein „Gefühl von Sicherheit“ aus, oder braucht es die gesicherte Gewissheit, dass eine wohnortnahe Klinik im Notfall auf einem ähnlichen Niveau arbeiten kann wie ein großes Zentrum?
Die Landesregierung will nach Angaben des Staatssekretärs die Rettungswachen bei Bedarf ausbauen und zusätzlich ein 24/7-Hubschraubersystem prüfen, um auch aus entlegenen Gebieten schneller in geeignete Kliniken transportieren zu können. Gleichwohl bleibt die Frage, ob diese Maßnahmen die gewachsene Lücke vollständig schließen können und welche Rolle Nastätten langfristig in der stationären Versorgung spielen soll.
Am Rande des Abends wurde auch das Thema einer möglichen Polizeiwache in Nastätten angesprochen. Aus Sicht des Landes gebe es derzeit keinen unmittelbaren Bedarf, da die Polizei in der Region präsent sei und die Kriminalitätsstatistik eine zusätzliche Wache nicht eindeutig rechtfertige. Stich betonte jedoch, es handele sich dabei um eine fachliche Einschätzung auf Basis aktueller Zahlen, nicht um eine Entscheidung für die Ewigkeit.
Zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Wo die Blaulichtfamilie Lösungen erwartet
Unterm Strich blieb nach dem Blaulichtdialog ein gemischter Eindruck. Auf der einen Seite zeigt Rheinland-Pfalz mit dem Lagezentrum in Koblenz, dem Aufbau zusätzlicher Strukturen wie in Lollschied, der personellen Stärkung der Polizei und neuen Konzepten im Rettungsdienst, dass die Erfahrungen der vergangenen Jahre nicht folgenlos geblieben sind. Auf der anderen Seite wurde an diesem Abend deutlich, dass das System in zentralen Bereichen auf einem Fundament steht, das ohne Ehrenamt nicht tragfähig wäre. Rettungshundestaffeln, First Responder, freiwillige Feuerwehren und viele andere Initiativen fangen die Lücken auf, die staatliche Strukturen allein nicht schließen können. Wertschätzung in Form von Worten und Medaillen ist viel, aber nicht genug, wenn Freistellung, Ausstattung und finanzielle Unterstützung fehlen.
Die eigentliche Gretchenfrage ist deshalb: Will sich das Land diese ehrenamtlichen Strukturen leisten, im vollen Bewusstsein ihrer Bedeutung, und stellt sie den anerkannten Organisationen gleich, oder akzeptiert man dauerhaft ein System, in dem diejenigen, die Leben retten, häufig an der Grenze des Zumutbaren arbeiten und sich in Teilen zu Recht benachteiligt fühlen? Der Abend in Nastätten hat gezeigt, dass viele Hausaufgaben gemacht wurden. Er hat aber ebenso deutlich gemacht, dass es beim Ehrenamt und beim Gesundheitsstandort Rhein-Lahn noch lange nicht das Ende der Diskussion ist.
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