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Lahnstein

Online-Terminvergabe im Lahnsteiner Service-Center möglich

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Im Lahnsteiner Service-Center können jetzt auch online Termine vereinbart werden. (Foto: Stadtverwaltung Lahnstein)

LAHNSTEIN Der Weg zu einem Termin im Service-Center der Stadt Lahnstein wird einfacher – dank der Einführung eines Online-Terminvergabesystems: So können Bürger*innen der Stadt Lahnstein ganz einfach über das Internet ihr Anliegen auswählen und dann in einem Kalender ihren Wunschtermin eintragen. Das geht unkompliziert über die städtische Internetseite www.lahnstein.de (Startseite).

Ist ein Termin erfolgreich angefragt, erhält der Bürger eine Benachrichtigung per E-Mail mit der entsprechenden Buchungsnummer und muss diese bestätigen. Diese Nummer muss zum gebuchten Termin mitgebracht werden. Eine nochmalige Registrierung oder Anmeldung vor Ort ist nicht erforderlich, die Nummer wird zum Termin automatisch in der Aufrufanlage der Meldebehörde angezeigt. Damit entfallen langwierige Wartezeiten und gestalten den gewünschten Termin planbarer.

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Alternativ können Terminvereinbarungen im Service-Center auch weiterhin per E-Mail über servicecenter@lahnstein.de oder telefonisch über Rufnummer 02621 914-700 vereinbart werden.

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Die Stadtverwaltung bittet darum, vor dem Besuch des Service-Centers die Möglichkeit der Online-Terminvereinbarung zu nutzen. So können die Bürger*innen auch – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der hochdynamischen Corona-Pandemielage – bei möglichen Terminverschiebungen oder temporären Schließungen einfacher kontaktiert werden.

Zurzeit werden fast alle Anliegen im Service-Center nur nach vorheriger Terminvereinbarung bearbeitet. Lediglich für reine Abholvorgänge, beispielsweise fertige Ausweisdokumente, wird kein Termin benötigt.

Das System wurde vorab ausführlich intern durch Mitarbeiter*innen getestet, die zum Start ein besonderes Auge darauf haben werden, dass auch alles klappt. Die Möglichkeit zur Online-Terminvereinbarung besteht ab sofort, die ersten freien Termine sind ab 14. Juni 2021 buchbar.

Mit der Online-Terminvereinbarung ist ein weiterer Baustein der Digitalen Agenda der Stadtverwaltung Lahnstein umgesetzt worden. Neben den Leistungen des Service-Centers sollen perspektivisch auch Terminbuchungen zu Leistungen anderer Fachgebiete über das Online-Terminportal angeboten werden.

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Lahnstein

Zugstrecke Nassau-Bad Ems-Lahnstein von November 24 bis April 25 gesperrt!

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Foto: Bahnhof Bad Ems| Bildrechte: Warburg | Lizenz: CC BY-SA 3.0

NASSAU/BAD EMS/LAHNSTEIN Um einen sicheren Bahnbetrieb zu gewährleisten, müssen beide Vorlandbrücken der Eisenbahnüberführung (EÜ) Nassau auf der Strecke 3710 (Wetzlar–Koblenz) erneuert werden. Die Brücken weisen altersbedingte Schäden auf und um eine langfristige Streckensperrung zu vermeiden, ist eine umfangreiche Sanierung erforderlich.

Dafür wird die DB InfraGO AG vom 16. September 2024 bis voraussichtlich zum 4. Quartal 2025 Arbeiten für die Sanierung vornehmen. Die Bahnstrecke zwischen den Bahnhöfen Nassau und
Niederlahnstein wird im Zeitraum vom 23. November 2024 bis einschließlich zum 3. April 2025 aufgrund mehrerer Bauwerkserneuerungen entlang der Strecke gesperrt. Während der Sperrung werden in Nassau die Überbauten beider Vorlandbrücken erneuert und die Natursteinunterbauten umfangreich saniert. Das optische Erscheinungsbild der Brücken wird ebenfalls verbessert, während die Fachwerküberbauten unverändert bleiben.

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Um die Baustelleneinrichtungsfläche und Zuwegungen für die Arbeiten an den Brücken vorzubereiten, werden Gehölzrodungen an der Bahnböschung und im Eingangsbereich des Freiherr-vom-Stein Parks erforderlich. Nach Abschluss der Baumaßnahmen werden die betroffenen Flächen durch Anpflanzung von Bäumen und Sträuchern wiederhergestellt. Zusätzlich werden in Abstimmung mit der oberen Naturschutzbehörde weitere Ausgleichsmaßnahmen umgesetzt, um die ökologische Vielfalt in der Region zu fördern.

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Um die Auswirkungen auf Anwohnende und Umwelt so gering wie möglich zu halten, sind Nachtarbeiten nur in Ausnahmefällen vorgesehen. Zudem wird die Zuwegung zu der Baustelle so errichtet, dass die Beeinträchtigungen für Parkbesucher sowie für die Pflanzen- und Tierwelt minimiert werden. Besonders die Graureiher-Kolonie an der westlichen Vorlandbrücke wird berücksichtigt, indem lärmintensive Arbeiten außerhalb der Brutzeit durchgeführt werden.

Wir setzen alles daran, die mit den Bauarbeiten einhergehenden Störungen so gering wie möglich zu halten. Trotzdem lassen sich Beeinträchtigungen, insbesondere Lärmbelastungen und temporäre witterungsbedingte Verschmutzungen, leider nicht immer vermeiden. Dafür bitten wir um Verständnis. Besonders betroffene Anwohnende werden von uns gesondert über die Baumaßnahmen kontaktiert.

Anwohnende können sich bei Fragen jederzeit per E-Mail an Bauprojekte-netz-mitte@deutschebahn.com wenden (Pressemitteilung DB).

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Lahnstein

Werde Erzieher: Große Ausbildungsmesse am 13. September in der Lahnsteiner Kita LahnEggs

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Foto: Eva Dreiser | Stadtverwaltung Lahnstein

LAHNSTEIN Am Freitag, 13. September 2024 öffnet die Lahnsteiner Kita LahnEggs in der Schillerstraße 1 ihre Türen für alle, die sich für die Einrichtung oder den Beruf des Erziehers interessieren. Unter dem Motto „Lern uns kennen, werde Erzieher!“ findet dort von 16 bis 18:30 Uhr eine Ausbildungsmesse statt. Diese Veranstaltung bietet eine besondere Gelegenheit, sich über den Beruf des Erziehers sowie über die Ausbildungsmöglichkeiten und die pädagogische Arbeit in der Kita LahnEggs und dem Waldkindergarten LahnKobolde, der an diesem Tag ebenfalls vertreten sein wird, zu informieren.

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Außerdem werden mehrere Schulen aus der Region ihre Ausbildungsmöglichkeiten vorstellen. Mit dabei sind die BBS Lahnstein, die Julius-Wegeler-Schule Koblenz, die Hildegard-von-Bingen-Schule in Koblenz und die BBS Boppard. Interessierte können sich umfassend über die verschiedenen Wege in den Beruf informieren und wertvolle Kontakte knüpfen.

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Zusätzlich wird der Internationale Bund e.V. vor Ort sein, um über die Möglichkeiten eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) zu informieren. Das FSJ bietet jungen Menschen die Chance, erste praktische Erfahrungen im sozialen Bereich zu sammeln und sich gleichzeitig beruflich zu orientieren.

Auch Gäste, die sich einfach nur die Kita LahnEggs anschauen möchten, sind herzlich willkommen. So bietet die Veranstaltung auch eine gute Gelegenheit, um einen persönlichen Eindruck von der Einrichtung zu gewinnen und sich über die pädagogische Arbeit vor Ort zu informieren. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Besucher können sich auf kostengünstige Getränke und leckere Snacks freuen.

Nutzt gerne die Chance, mehr über den Erzieherberuf zu erfahren und vielleicht den ersten Schritt in die berufliche Zukunft zu machen. Sei dabei und lerne die vielfältigen Möglichkeiten kennen, die dieser Beruf zu bieten hat! Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit vielen Besuchern“, so Björn Schrewe-Mangold, Leiter der kommunalen Kita LahnEggs (Text: Stadt Lahnstein).

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Lahnstein

Land übernimmt 10,7 Millionen Euro Schulden der Stadt Lahnstein

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Foto: Holger Weinandt | Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en

LAHNSTEIN Staatssekretärin Simone Schneider hat dem Oberbürgermeister der Stadt Lahnstein, Lennart Siefert, einen Bescheid aus dem Programm „Partnerschaft zur Entschuldung der Kommunen in Rheinland-Pfalz (PEK-RP)“ überreicht. Damit übernimmt das Land rund 10,7 Millionen Euro Schulden der Stadt.

Mit dem Entschuldungsprogramm unterstützen wir als Land über 500 teilnehmende Kommunen durch die Übernahme von Altschulden und entlasten diese im Umfang von insgesamt drei Milliarden Euro. Allein in Lahnstein übernehmen wir mit rund 10,7 Millionen Euro etwa 48 Prozent der anrechnungsfähigen Altschulden. Damit schaffen wir für die Stadt eine deutliche finanzielle Entlastung und ermöglichen ihr eine klare Zukunftsperspektive“, sagte Staatssekretärin Simone Schneider bei der Bescheidübergabe.

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In Rheinland-Pfalz haben 491 Ortsgemeinden, sechs Verbandsgemeinden, fünf verbandsfreie Gemeinden, neun Landkreise und acht kreisfreie Städte ein Angebot zur Teilnahme am Entschuldungsprogramm erhalten. Nach dem im Gesetz festgelegten Entschuldungstarif ergibt sich ein Entschuldungsvolumen von rund 2,7 Milliarden Euro. Das Land stockt diesen Betrag um rund 300 Millionen Euro auf.

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Neben dem Programm zur Entschuldung unterstützt das Land die Kommunen dieses Jahr mit einer halben Milliarde Euro zusätzlich. Im Kommunalen Investitionspakt Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, stellt das Land 250 Millionen Euro zur Verfügung. Weitere 267 Millionen Euro stellt das Land für die Unterbringung von Geflüchteten bereit.

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