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VG Bad Ems-Nassau

Gutbesuchter Tag des Tischlerhandwerks in Noll Werkstätten in Fachbach

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Gutbesuchter Tag des Tischlerhandwerks in Noll Werkstätten in Fachbach. Foto: VG Bad Ems-Nassau

FACHBACH Viele interessierte Besucher, künftige Auszubildende mit ihren Eltern und politische Vertreter von Landes-, Verbandsgemeinde-, Gemeinde und Stadtebene hatten die Einladung angenommen, und kamen zum Tag des Tischlerhandwerks am 16. September nach Fachbach um aus erster Hand mehr über den Betrieb zu erfahren. Das Unternehmen Noll bietet Planung, hochwertiges Handwerk, Umsetzung und individuelle Dienstleistung im Bereich Innenausbau.

Nach der Begrüßungsrede von Geschäftsführer Jürgen Keiper erfolgten weitere Redebeiträge von den anwesenden Gästen aus Politik. Die Botschaft war klar und anerkennend: Es ist wichtig solche Betriebe in der Region zu unterstützen und zu halten. Die Ergebnisse der Arbeit der Firma Noll sind in vielen Unternehmen im Rhein-Lahn-Kreis zu finden u.a. in dem neuen Touristik Büro in Bad Ems. Bürgermeister Uwe Bruchhäuser berichtete von der professionellen  und  lösungsorientierten Zusammenarbeit und der guten  handwerklichen Arbeit des Noll Teams an dem Objekt. 

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Im Anschluss öffneten die Werkstätten ihre Türen: Die Mitarbeiter zeigten und erklärten, was ein Tischler – oder Schreiner – alles macht und kann. Viele schöne Meisterstücke der Mitarbeiter waren ausgestellt und man konnte sich ein Bild machen, welche spannende Aufgaben in den Werkstätten durchgeführt werden. Insgesamt bot der Tag einen gelungenen Einblick hinter die Kulissen und zeigte deutlich: Handwerk hat Zukunft!

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Oliver Steinhäuser aus Dienethal präsentiert seinen Debütroman “Ein Sommer & Ein Leben”

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DIENETHAL Peter Maffay sang einst, ich wollte nie erwachsen sein. Ein kleiner Wunschtraum von vielen Menschen. Möchten wir nicht alle ein wenig Kind in uns erhalten? Und dennoch kommt der Zeitpunkt, wo die Eltern loslassen müssen. Die Kleinen bekommen Flügel, aber wann ist der richtige Zeitpunkt?

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Mit dieser Frage beschäftigt sich Oliver Steinhäuser aus Dienethal in seinem Debütroman »Ein Sommer und Ein Leben«. Der Autor studierte an der Hochschule der Medien in Stuttgart und ist nebenher sogar noch Ortsbürgermeister in Dienethal. Es ist eine fesselnde Geschichte auf 152 Seiten, in der wir uns alle ein wenig wiederfinden dürfen. Auf dem Weg zum Erwachsenwerden stolpern wir und suchen unsere Wege. Es wird an der Zeit eigenständig aufzustehen und manchmal sind die Erfahrungen schmerzhaft.

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Das Buch ist lesenswert und wir werden an dieser Stelle nicht spoilern. Besonders für Leser in der Altersgruppe von 25 bis 40 Jahre dürfte der Kauf interessant sein. Und am Ende finden sich wahrscheinlich alle ein wenig in dem Buch wieder und könnten gleichermaßen der Protagonist im Roman »Ein Sommer & ein Leben« sein.

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Hochwasser: Kreisbereitschaft des Rhein-Lahn-Kreises im Landkreis Trier-Saarburg im Einsatz

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Foto: Rhein-Lahn-Kreis

RHEIN-LAHN/TRIER Wie aus den Medien zu entnehmen, ist es im Saarland und im Bereich Trier zu großen Überschwemmungen gekommen. Die Kreisbereitschaft des Leitstellenbereichs Montabaur ist im Rahmen der überörtlichen Hilfe im Landkreis Trier-Saarburg im Einsatz. Unter der Leitung von Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Guido Erler wurden in der Nacht 30 Fahrzeuge und insgesamt 150 Einsatzkräfte in das Gebiet verbracht.

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Die Hilfseinsätze sind vielfältig. Die Hauptaufgaben der Kräfte aus dem Rhein-Lahn-Kreis sind vor allem im Bereich der Riveristalsperre angesiedelt. Da ein Überlaufen droht, muss die Ortslage unterhalb gesichert werden. Dazu kommen ein Klärwerk, ein Gebäude eines Energieversorgers und vollgelaufene Kellerräume.

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Das ging schnell: Neue Brücke am Nassauer Spielplatz im Kaltbachtal fertiggestellt

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Foto: Stadt Nassau

NASSAU Die Brücke ist Teil des Stadtumbaus und markiert damit einen wichtigen Schritt in der Neugestaltung und Modernisierung der Stadt. Sie schließt den Ausbau der Straßen Kaltbachtalstraße, Westerwaldstraße und Oberer Bongert ab und bietet den Anwohnern und Besuchern eine verbesserte Infrastruktur.

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Die Maßnahmekosten der Stadt werden zu 85% durch Fördermittel finanziert. Diese finanzielle Unterstützung ermöglicht erst der Stadt bei der angespannten Haushaltsituation überhaupt erst, wichtige Bauvorhaben umzusetzen und die Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger zu verbessern.

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Die neue Brücke am Spielplatz im Kaltbachtal wurde nach kurzer Bauzeit fertiggestellt und offiziell dem Verkehr übergeben

Bei der Abnahme waren als Vertreter der Baufirma Strabag Herr Neumann, Bauleiter, vom Ingenieurbüro Sahm Ingenieure der Planer Herr Lenort, Bürgermeister Manuel Liguori, der Beigeordnete Lothar Hofmann, der für die Stadt als Bauherr die Bauarbeiten begleitet hat, und Herr Sebastian Bode vom Bauamt der Verbandsgemeindeverwaltung anwesend. Bürgermeister Manuel Liguori lobte bei der Abnahme die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten und betonte die Bedeutung der Brücke für die Stadtentwicklung. Er dankte insbesondere der Baufirma Strabag und dem Ingenieurbüro Sahm Ingenieure für ihre professionelle Arbeit und den reibungslosen Ablauf der Bauarbeiten.

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Die neue Brücke am Spielplatz im Kaltbachtal ist auch ein Symbol für den Fortschritt und die Entwicklung der Stadt. Die Bürgerinnen und Bürger können sich auf eine moderne Infrastruktur freuen, die ihren Bedürfnissen gerecht wird und die Attraktivität der Stadt weiter steigert.

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