VG Loreley
Zugausfälle im Mittelrheintal: Weiland erhöht Druck auf VIAS und DB
Foto V. l. n. r.: Geschäftsbereichsleiter Betrieb, Oliver Krafczyk, Bereichsleiterin
Ausbildung, Rebecka Kleber, und Geschäftsleiter SPNV Region Mitte, Andreas
Pietsch (alle VIAS GmbH), sowie Armin Schaust (Wirtschaftsförderung VG Loreley)
und Bürgermeister Mike Weiland
LORELEY Seit Monaten sorgen Unregelmäßigkeiten im Fahrplan und Zugausfälle mit Schienenersatzverkehr für Unmut bei Pendler:innen und Schüler:innen, auch wenn sich seit Ostern und den zuvor erfolgten Ankündigungen der VIAS GmbH (VIAS) und der Deutschen Bahn InfraGO an einem Runden Tisch auf Einladung des Zweckverbands Schienenpersonennahverkehr Nord, der nach einem Offenen Brief des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde (VG) Loreley, Mike Weiland, an verschiedene Verantwortliche im Januar 2025 zustande kam, erste, leichte Verbesserungen ergeben haben.
Gründe waren Personalprobleme der Bahn in Stellwerken und bei den Zugführenden der VIAS. „Für Pendler:innen und Schüler:innen ist ein verlässlicher Fahrplan wichtig, daher folgten dem Runden Tisch in Koblenz mit zahlreichen Akteuren weitere Schreiben an die Bahn, deren Antworten noch ausstehen und ein weiteres konstruktives Gespräch mit der VIAS-Geschäftsführung, um weitere Möglichkeiten der gegenseitigen Unterstützung auszuloten und am Thema im Sinne der Menschen dranzubleiben“, so Mike Weiland nach dem Gespräch, an dem neben dem Geschäftsbereichsleiter Betrieb, Oliver Krafczyk, der Bereichsleiterin Ausbildung,
Rebecka Kleber, und dem Geschäftsleiter vom SPNV Region Mitte, Andreas Pietsch, (alle VIAS) auch der für die Wirtschaftsförderung in der VG Loreley zuständige Armin Schaust (VG-Verwaltung) dabei waren.
In dem Gespräch ging es darum, verschiedene Möglichkeiten auszuloten und Ziele festzulegen, um mehr Verlässlichkeit für Pendler:innen und Schüler:innen zu erreichen. Dass die Züge im Mittelrheintal unzuverlässig oder gar nicht fahren, ist kein Geheimnis, aber ein Ärgernis für alle, die darauf angewiesen sind, und auch für den Tourismus. Und oftmals liest man nur eine kurze Begründung für den Zugausfall oder die Verspätung. Dann heißt es: „Grund hierfür ist ein kurzfristiger Personalausfall“ oder „Reparatur an einem Gleis“.
Doch was sich genau dahinter verbirgt und was man gegebenenfalls dagegen tun könnte, das wollte Bürgermeister Mike Weiland in einem gemeinsamen Gespräch eben hinterfragen. VIAS ist auf der rechten Rheinseite für den Betrieb der Personenzüge, also Züge und Personal – sprich Triebfahrzeugführer und Kundenbetreuer im Zug – verantwortlich. Die Infrastruktur muss die DB InfraGO AG bereitstellen. Dazu gehört eben auch die Signalsteuerung über Stellwerke.
VIAS ist demnach im ersten Schritt auf zuverlässige Infrastruktur angewiesen. Nach Darstellung der VIAS-Vertreter werden jedoch mögliche Beeinträchtigungen in der Infrastruktur, also Baustellen oder fehlendes Stellwerkspersonal, oftmals so spät kommuniziert, dass es für VIAS gar nicht mehr möglich ist, ihr eigenes Betriebskonzept anzupassen und somit kommt es auch zum Bedauern von VIAS oft zu Verzögerungen oder Ausfällen – von der Möglichkeit einer rechtzeitigen Information der Fahrgäste ganz zu schweigen.
„Genau das passiert allzu häufig viel zu spät. Und das führt zu Unmut, den oft, völlig zu Unrecht, die Kundenbetreuer im Zug abbekommen. Um hier besser planen zu können und mehr Sicherheit in den Fahrplan zu bekommen, hat die VIAS das eigene Betriebskonzept überarbeitet und muss derzeit ‚Zwischentakte planmäßig‘ ausfallen lassen, so wie es seit vielen Wochen schon in den Nachmittagsstunden der Fall ist“, geben die VIAS- Verantwortlichen zu. Dass das keine Lösung für das ursprüngliche Problem sei, liege auf der Hand, solle doch eigentlich ein verlässlicher Takt ohne Ausfall das Ziel sein.
Aus diesem Grund hatte sich Bürgermeister Mike Weiland auch schon mehrfach an die zuständigen Stellen gewandt, um auf die Problemfelder aufmerksam zu machen. Das für den Streckenabschnitt in der VG Loreley zuständige Stellwerk Oberlahnstein war lange Zeit personell unterbesetzt. Dank der Gespräche und Vereinbarungen vom „runden Tisch“, konnte die Unterbesetzung des Stellwerks jetzt seit Ostern laut DB InfraGO in einem ersten Schritt verbessert werden. Eine spürbare verlässliche Verbesserung ist aber noch nicht eingetreten.
Daher hat sich Mike Weiland erneut an die DB InfraGO gewandt, um nachzuhaken, damit der Bahnverkehr wieder verlässlicher wird. Bis Ende des Jahres will die DB INfraGO zudem die komplette Zugsteuerung der rechten Rheinstrecke wieder von Frankfurt nach Koblenz verlagern, was ebenso mehr Verlässlichkeit bringen soll, jedoch sind laut Auskunft von VIAS zudem die Baustellen auf der Strecke der DB InfraGO sowie Umleitungsverkehre von Fernzügen ein Problem, weil andernorts ebenso gebaut wird. Auch diese werden oft laut VIAS zu spät kommuniziert.
VIAS gab jedoch auch zu, beim eigenen Personal ebenfalls noch Verbesserungspotenzial zu haben. VIAS braucht weiteres Personal – Triebfahrzeugführer:innen. Daher hat Bürgermeister Mike Weiland angeboten, dass VIAS künftig am „Abend der Betriebe“ der Loreleyschule teilnehmen solle, um für eine Ausbildung zu werben und um auf offene Stelle aufmerksam zu machen. Der „Abend der Betriebe“ ist ein Format der Loreleyschule, um den Schüler:innen die Kontaktaufnahme zu den Betrieben zu erleichtern. Weiterhin boten Armin Schaust und Bürgermeister Mike Weiland beispielsweise an, in der Region gerne auch Informationsstände zu vermitteln, damit VIAS direkt Auge in Auge bei Bürgerinnen und Bürgern um neues Personal werben und Jobs und freie Stellen anbieten kann.
„Wir suchen durchaus auch Ü-50er, die bereit sind, sich noch als Triebfahrzeugführende ausbilden so zu lassen“, so Oliver Krafczyk und Andreas Pietsch, daher sei die Idee der VG-Vertreter, sich vor regionale Einkaufsmärkte zu stellen, sehr gut. Diese und weitere Ideen wurden ausgetauscht. „Zwar ist der ÖPNV und SPNV keine originäre Aufgabe der VG Loreley, doch wenn sich Zuständige zu wenig um einen zuverlässigen Nahverkehr kümmern, wollen wir wenigstens versuchen, etwas Unterstützung zu leisten und uns im Sinne der Menschen für jede noch so kleine Verbesserung einzusetzen“, so Bürgermeister Mike Weiland und Armin Schaust abschließend.
VG Loreley
Mit UWE unterwegs: RHEINsteig ERLEBEN macht den Rheinsteig noch erlebbarer
LORELEY Um „RHEINsteig ERLEBEN“ wahrlich erleben zu können, lud die Verbandsgemeinde (VG) Loreley Bürgerinnen und Bürger zu einem besonderen Wandertag entlang des Rheinsteigs zwischen Kestert und Kamp-Bornhofen ein. „So ein Wandertag ist eine schöne Möglichkeit, mit den Bürger:Innen in Kontakt zu kommen und abseits des stressigen Alltags einfach mal unsere Heimat zu genießen“, zeigte sich Bürgermeister Mike Weiland von den gut 50 Wandernden begeistert.
Bei bestem Herbstwetter startete die Gruppe um 11.00 Uhr und machte sich gemeinsam mit Bürgermeister und Projektleiter Armin Schaust auf den Weg, um vier Erlebnisstationen des ergänzten Wanderwegs kennenzulernen. Die erste Station in Kestert stand ganz im Zeichen der Vorstellung der Entwicklung des Projekts RHEINsteig ERLEBEN, also der Bereicherung des Qualitätswanderwegs, der in diesem Jahr 20-jähriges Jubiläum feiert. Bürgermeister Weiland brachte die Idee einst aus Gesprächen mit Gastronomen und Winzern mit, die gemeinsam nach Möglichkeiten suchten, den Rheinsteig attraktiver zu gestalten.
„Ideen haben wir immer in der Schublade“, berichten Weiland und Schaust. „Zunächst ging es aber darum, geeignete Fördermittel zu generieren“, so Mike Weiland und auch den teilnehmenden Gemeinden gelte ein großes Dankeschön, die das Gemeinschaftsprojekt mit 116.000 € Kosten mitfinanzierten. Am Ende konnte eine LEADER-Förderung aus EU-Mitteln realisiert werden.
Aus einer einfachen Bestandsaufnahme, was man wie überarbeiten könnte, wurde schnell ein kreatives Erlebnisprojekt: Anstelle klassischer Rastplätze entstanden Orte, die zum Verweilen, Entdecken und Nachdenken einladen. So wurde die Idee von „RHEINsteig ERLEBEN“ von Armin Schaust geboren. Im Welterbe Mittelrheintal übernimmt nun „UWE“, die Smaragdeidechse von Künstler Michel Apitz die Rolle als Maskottchen. UWE begleitet Wanderinnen und Wanderer auf 18 Erlebnisstationen zwischen Kaub und Braubach – mit Geschichten, die inspirieren und zum Innehalten anregen. Ein Beispiel dafür ist die neue RHEINwellenbank „Wolkengucker“ in Kestert nebst Vogelnestschaukel.
Auch die Beschilderung an der Station strahlt Ruhe aus und möchte eher zum Entspannen als zu irgendeiner Aktivität einladen: „Die schöne Zeit nicht verschlafen, aber in Gedanken versinken! (…) Eins sein mit Wind und Wasser, die Beine hochlegen, den Füßen eine Pause gönnen und sich wie auf einer RHEINwelle mit den Wolken davontragen lassen.“ Ergänzend präsentierte Schaust Bilder weiterer Erlebnisstationen, darunter die Hängematten in Braubach und Kestert, die Wellenbank in Kaub sowie den Panoramarahmen in St. Goarshausen – Orte, die zum Wiederkommen einladen.
„Ein großes Dankeschön gilt auch Bürgermeister Mike Weiland für sein Vertrauen – von der Projektskizze bis zur Realisierung“, betonte Schaust. Zum Gelingen des Projekts trugen neben den Gemeinden auch zahlreiche Partner bei. Ein besonderer Dank galt den beteiligten Unternehmen:
• Heavy Metall Metallbau Schneider und Fa. Dorr (Kastellaun) für die Herstellung und Montage der Stelen,
• Fa. Börgerding (Altenkirchen) für Möblierung und Schaukeln,
• Fa. Heymann für die Beschilderung,
• Dr. Eleonore und Axel Jost für das Lektorat,
• Weingut Leonhard, welches im Rahmen eines Sponsorings der Loreley Touristik GmbH einen Begrüßungssekt angeboten hat,
• Familie Schlaghecken, die eine Maßnahme vor Ort unterstützt hat
• sowie Michel Apitz und Claudia Schwarz für die Erlaubnis zur Verwendung von UWE.
Die zweite Station der Wanderung befand sich am höchsten Punkt des gesamten Rheinsteigs zwischen Bonn und Wiesbaden – auf 365 Metern über Normalnull. Mit einem Glas Sekt wurde hier auf 20 Jahre Rheinsteig angestoßen. Die Geschichte dieser Station trägt den Titel „RHEINsteig SOLO“ und spricht alle an, die den Weg allein, aber nicht einsam, gehen: „Alleine wandern als Achtsamkeitsübung, denn wenn der Mund geschlossen ist, öffnet sich die Seele“ ein Ort also, um innezuhalten, Kraft zu tanken und sich selbst neu zu begegnen.
Zum Abschluss erreichte die Wandergruppe die Station „RHEINschleife“, die letzte Station dieser Tour, bei der Domäne Marienberg. Hier lädt eine Kragarm-Nestschaukel dazu ein, die Landschaft an der größten Flussbiegung des Rheins aus neuer Perspektive zu erleben. „Das leise Brummen der Schiffe beruhigt das Gemüt und der Wind als Seelenstreichler bringt hier oben das ersehnte Urlaubsfeeling, während unten im Tal das Leben pulsiert.“ Zum Ausklang kündigte Schaust an, dass am Schwedenkreuz in Filsen künftig ein Gipfelbuchkasten installiert wird – ein Ort für persönliche Grußworte der Wandernden, wie man es von alpinen Wanderungen kennt. Die Teilnehmenden durften sich zur Eröffnung von RHEINsteig ERLEBEN als Erste eintragen.
Der Wandertag machte eindrucksvoll deutlich, wie lebendig und inspirierend der Rheinsteig als Teil des UNESCO-Welterbes Mittelrheintal erlebt werden kann. Mit RHEINsteig ERLEBEN wird der beliebte Fernwanderweg um emotionale, kreative und familienfreundliche Elemente bereichert – ein Projekt, das Natur, Kultur und Gemeinschaft verbindet. Bürgermeister Mike Weiland fasste den Tag treffend zusammen: „RHEINsteig ERLEBEN zeigt, wie aus einer Idee, regionalem Engagement und viel Herzblut zusammen mit den Ortsgemeinden etwas entsteht, das Menschen berührt, unsere Region nachhaltig stärkt und den Rheinsteig nach 20 Jahren wieder etwas aufpoliert und attraktiver macht.“ (pm VG Loreley)
VG Loreley
Spende vom Bergwegfest in Kestert an die Kinderkrebshilfe übergeben
KESTERT Beim diesjährigen Bergwegfest in Kestert zeigte sich einmal mehr der starke Zusammenhalt der Nachbarschaft im Bergweg. Durch das gemeinsame Engagement kam eine Summe von 500 Euro zusammen, die nun an die Kinderkrebshilfe gespendet wurde.
Die Organisatorinnen und Organisatoren danken allen Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den Gästen herzlich für ihre Unterstützung. Das Fest bewies, wie viel Herzlichkeit und Gemeinschaftssinn in Kestert steckt, wenn es darum geht, gemeinsam Gutes zu tun.
VG Loreley
Großer Andrang beim 32. Martini-Markt in Osterspai: Neue Königin gekrönt radition, Heimatliebe und tausende Besucher beim Herbsthighlight an der Loreley
OSTERSPAI Der Martini-Markt in Osterspai hat auch in seiner 32. Auflage nichts von seiner Anziehungskraft verloren. Am Sonntag säumten wieder tausende Besucher die Marktstraße, auf der rund 60 Stände ein breites Angebot aus regionalen Produkten, Handwerkskunst und Speisen präsentierten.
Veranstaltet wird der Markt traditionell vom Verkehrs- und Verschönerungsverein Osterspai. Ortsbürgermeister Sebastian Reifferscheid sprach von einer »Veranstaltung, die weit über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt ist« und lobte das Engagement der vielen Helfer, die den reibungslosen Ablauf ermöglichten.
Krönung der neuen Martinimarktkönigin
Ein Höhepunkt des Tages war die Krönung der neuen Martinimarktkönigin Kayra I., die das Amt von Lara I. übernahm. Lara hatte Osterspai drei Jahre lang auf zahlreichen Veranstaltungen im Rhein-Lahn-Kreis vertreten. Sie sprach von einer »besonderen Zeit, die viele Begegnungen und Freundschaften gebracht hat«.
Die neue Königin Kayra I. zeigte sich dankbar für das Vertrauen: Sie lebe seit sieben Jahren in Osterspai und fühle sich dort »so wohl wie noch an keinem anderen Ort«.
Neben zahlreichen Bürgern nutzten auch Vertreter aus Politik und Verwaltung die Gelegenheit zum Besuch. Unter ihnen waren Landrat Jörg Denninghoff, die Bürgermeister Mike Weiland (VG Loreley) und Jens Güllering (VG Nastätten) sowie die Landtagskandidaten Alexandra Dinzen (Bündnis 90/Die Grünen), Adriana Kauth (SPD) und Andreas Birtel (CDU).
Mike Weiland würdigte die scheidende Königin Lara für ihr Engagement und wünschte ihrer Nachfolgerin alles Gute für die kommenden Amtsjahre. Landrat Denninghoff zeigte sich beeindruckt von der Vielfalt des Marktes: »Sechzig Stände: das hat in der Region Seltenheitswert.«
Tradition mit Zukunft
Auch nach mehr als drei Jahrzehnten bleibt der Martini-Markt ein zentraler Treffpunkt für die Menschen im Mittelrheintal. Das Konzept aus regionalem Angebot, Vereinsbeteiligung und familiärer Atmosphäre trägt jedes Jahr aufs Neue zum Erfolg der Veranstaltung bei. Bis in den Nachmittag hinein herrschte reger Andrang, und viele Besucher nutzten die Gelegenheit, sich mit Freunden zu treffen oder einfach durch die Marktstraße zu schlendern.
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