Blaulicht
Neue Ungereimtheiten bei den Dorfautomaten – Diesmal geht es um Getränkedosen – Video im Artikel!
Bei diesem Dorfautomat in Dornholzhausen war alles okay. Auch die Eier sind zwischenzeitlich alle ausgetauscht. Ein Betrieb aus Frücht hat die Belieferung übernommen.
RHEIN-LAHN Heute früh erhielten wir von Mitarbeitern eines bekannten Unternehmen im Rhein-Lahn-Kreis die Nachricht, dass auch bei denen ein Automat von der Firma Frühstücksbringer Automatenservice stehen soll. Angeblich sollte etwas mit den angebotenen Getränken nicht stimmen. Vielleicht hätte der Vorfall unter normalen Umständen niemanden interessiert doch die Umstände sind seit vorgestern bei den Dorfautomaten nicht mehr normal. Seit den Schwierigkeiten mit den überklebten Mindesthaltbarkeitsdaten bei Eiern durch Neidhöfers Unternehmen Frühstücksbringer Automatenservice, sind die Menschen sensibilisiert und sendeten uns zahlreiche Fotos zu.
Waren aus Deutschland mit Pfandsystem? Fehlanzeige! Getränke kommen aus Dänemark – Video von heute!
Doch kommen wir zurück zum besagten Automaten. In der unteren Reihe befinden sich Softgetränke wie Mezzo-Mix oder Cola. Diese sind noch im alten und breiten Coca-Cola Design mit 0,33 Litern Inhalt. Auf jedem solcher Dosen muss das Siegel zur Pfandrücknahme sein. Dieses ist in der Regel von DPG (Deutsches Pfandsiegel). Zusätzlich finden sie dort das Symbol des dualen Systems. Beide finden sich nicht auf den Getränken (Cola etc.) in den Automaten von den Frühstücksbringer und das hat auch eine einfachen Grund. Die Cola stammt nicht aus Deutschland sondern aus Dänemark.
Der BEN Kurier bat den Unternehmer Neidhöfer am Telefon um eine Stellungnahme und er äußerte sich wie folgt: „Bei Verkauf in Unternehmen an Mitarbeiter müssen wir uns nicht an die Pfandregelung halten. Das ist legitim. Diese Regelung ist auch mit jedem belieferten Betrieb besprochen. Auch die Mitarbeiter begrüßen das sehr. Würden wir Pfand nehmen, müssten wir auch ein Rückgabesystem von z.B. Coca-Cola danebenstellen was Kosten verursachen würde. Das wollen wir vermeiden. Außerdem werden die Blechdosen separat gesammelt um dem Wertstoffkreislauf wieder zugeführt.“
Wir sprachen mit dem Hauptzollamt Koblenz, dem dualen System und dem deutschen Pfandsystem (DPG). Keiner konnte die Auffassung des Unternehmers teilen. Im Gegenteil. Die DPG machte auf die klare Rechtsprechung aufmerksam welche aus §31 der Pfand- und Rücknahmepflichten hervorgeht. Das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die hochwertige Verwertung von Verpackungen (Verpackungsgesetz) sieht keine Ausnahmen für Softgetränke in Blechdosen bei Unternehmen für Mitarbeiter vor.
Bekanntes Unternehmen aus dem RL-Kreis ist sauer: „Uns war nicht bekannt, dass in dem besagten Automaten, Getränke aus dem Ausland ohne Pfandsystem verkauft wurden“
Erlaubt ist es im Ausland Getränke zu kaufen ohne Pfandsystem für den Eigenverbrauch. Die DPG teilte jedoch mit, dass der Verkauf an Endkunden in der BRD ohne Ausnahme verboten ist. Nicht selten findet man solche Dosen auch in einigen Döner-Stuben usw. Was viele solcher Unternehmen nicht wissen ist, dass die Pfandpflicht auch auf diese Dosen besteht wie das hessische Umweltministerium bestätigte. Ein Verkauf dieser ohne Pfandregelung stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, welche mit bis zu 10.000 EUR geahndet werden kann. In Ballungsräumen wird bereits genau kontrolliert doch in der dörflichen Strukturlandschaft fehlt oft das Personal. Die Zollbeamten sind da personell stark gefordert. Dauerhaft hoffe man darauf, die Unternehmen flächendeckend und unerwartet zu ertappen (HNA).

Cola Dose aus dem Automaten – Herkunft Dänemark ohne Pfand
Wir sprachen auch mit dem bekannten Unternehmen aus dem Rhein-Lahn-Kreis, wo der Frühstücksbringer Automat aufgestellt ist. Laut Herrn Neidhöfer wären mit diesen das Vorgehen besprochen und bewilligt worden. Doch genau dieses scheint nicht zu stimmen.
Eine Sprecherin des Betriebes zeigte sich am Telefon sichtlich betroffen von den Vorfällen und teilte dazu mit: „Uns war nicht bekannt, dass in dem besagten Automaten, Getränke aus dem Ausland ohne Pfandsystem verkauft wurden. Dieses hätten wir nicht geduldet. Eine üblicherweise davon aus, dass eine Automatenfirma gute und beanstandungsfreie Qualität liefert. Dieses kontrollieren wir nicht.“
Weiterhin teilte sie mit, dass sie umgehend den Händler zur Rede stellen wird damit die Getränke aus dem Automaten entfernt werden. Wie sich in diesem Fall zeigte, hat Herr Neidhöfer leider zweimal wissentlich die Unwahrheit gesagt. Wir versuchten ihn vergeblich telefonisch für eine weitere Stellungnahme zu erreichen. Schrift angesprochen auf die unwahren Aussagen, konnten wir erkennen, dass er die Nachricht gelesen hatte. Eine Antwort erhielten wir nicht mehr.
Neidhöfer vom Frühstücksbringer Automatenservice sagte wissentlich die Unwahrheit
Im Laufe des Tages konnten wir rund 20 Dorfautomaten aufsuchen und Testkäufe tätigen. Im Gegensatz zum Automaten im Unternehmen, waren in den Dorfautomaten durchgehend die deutschen schmalen Dosen mit Pfandetikett. Alle beanstandungsfrei. Herr Neidhöfer teilte im ersten telefonischen Gespräch mit, dass er die Praxis mit den ausländischen Getränken in allen Betrieben mit Frühstücksbringer-Automaten so handhaben würde. Ob er dadurch einen Mehrgewinn erzielt ist unklar. Sicher ist jedoch, dass er durch diese Praxis dem Rücknahmeprinzip der Getränkedosen aus dem Weg geht.
Die Idee der regionalen Waren wird absurd wenn beispielweise die Coca-Cola aus Dänemark bezogen wird. Der ökologische Fußabdruck hinterlässt gigantische Spuren. Die Idee hinter den Dorfautomaten ist toll doch in der Praxis scheinen sie sich nicht zu bewähren wenn dieser Weg weiter so beschritten wird. Die Kunden fragen sich zu recht: Nach den Eiern das Pfandsystem und was kommt als Nächstes? Das verlorene Vertrauen zurückzuholen wird für den Frühstücksbringer Automatenservice kein leichtes Unterfangen werden.
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Feuerwehr-Ehrungen der Verbandsgemeinde Diez: Dank für jahrzehntelanges Engagement
DIEZ In der Orangerie von Schloss Oranienstein fand am Abend des 13. November die diesjährige Ehrungsveranstaltung für Feuerwehrangehörige der Verbandsgemeinde Diez statt. Bürgermeisterin Maren Busch und Landrat Jörg Denninghoff zeichneten zahlreiche Feuerwehrangehörige für langjährige Verdienste aus, außerdem wurden Kameradinnen und Kameraden aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Zu Beginn der Veranstaltung gedachte die Versammlung in einer Schweigeminute der verstorbenen Feuerwehrkameraden Carsten Schwarz und Thomas Thorn sowie aller weiteren im vergangenen Jahr verstorbenen Feuerwehrleuten.
In ihrer Ansprache würdigte Bürgermeisterin Busch das unermüdliche Engagement der Feuerwehrangehörigen: „Feuerwehr ist #Immerda – Tag und Nacht, an Feiertagen und auch im Urlaub. Dieses Ehrenamt ist alles andere als selbstverständlich.“ Sie hob hervor, dass die Kameradinnen und Kameraden nicht nur bei Einsätzen rund um die Uhr zur Stelle seien, sondern sich auch in Übungen, Lehrgängen, der Ausbildung sowie in Festen, Fördervereinen und überregionalen Einsätzen engagieren. Besonders er wähnte sie markante Einsätze des vergangenen Jahres, darunter der Trafobrand in Holzappel, der Gebäudebrand in Fachingen, die Explosion in Laurenburg sowie der Brand im Steinbruch Steinsberg und ganz aktuell den Brand in einerm Altendiezer Einkaufsmarkt. Die Bürgermeisterin dankte den Einsatzkräften für ihre Zuverlässigkeit, ihre Kameradschaft und ihr Durchhaltevermögen.
Sie wies auf die erreichten Fortschritte in Technik, Ausstattung und Infrastruktur hin, darunter der Beitritt zum Feuerwehr-Dienstleistungszentrum, die Anschaffung neuer Feuerwehrfahrzeuge sowie die Fertigstellung mehrerer neuer bzw. umfassend sanierter Gerätehäuser. Auch die Einführung der digitalen Alarmierung und die Unterstützung bei der Sandsackfüllaktion zur Gefahrenvorsorge hob sie hervor. Mit dem neuen Feuerwehrbedarfs- und Entwicklungsplan werde die Planung und Optimierung von Ausstattung, Ausbildung und Personal in den kommenden fünf Jahren transparent und realistisch gestaltet. Hierauf aufbauend wird der Verbandsgemeinderat einen konkreten Maßnahmenplan erarbeiten. Die Bürgermeisterin betonte, dass Investitionsprojekte Schritt für Schritt umgesetzt würden, immer mit dem Ziel, Arbeitsschutz, Einsatzbedingungen und Motivation der Einsatzkräfte zu verbessern. Abschließend dankte sie allen Feuerwehrangehörigen nochmals persönlich und auch im Namen der Bürgerinnen und Bürger der Verbandsgemeinde Diez für ihren unermüdlichen Einsatz: „Ihr seid das Herzstück unserer Feuerwehr, und für euren Beitrag gebührt euch größter Respekt.“
Sodann ehrte die Bürgermeisterin die Kameradinnen und Kameraden für 15 Jahre aktiven Feuerwehrdienst. Zu den Geehrten gehören: Leon Weimer (Altendiez), Luca Fogolin (Birlenbach), Marc Isselbächer (Holzappel), Lukas Nink (Holzheim), Kim Epstein (Isselbach), Benjamin Schilling (Isselbach), Eric Maxeiner (Scheidt), Robin Merkler (Scheidt) und Teresa Kroll (Scheidt). Anschließend nahm sie die Ehrungen für 25 Jahre aktiven Dienst vor: Peter Albus (Aull), Markus Bäcker (Charlottenberg), Nadine Gronewold (Diez), Frank Ackermann (Eppenrod), Kevin Hubert (Isselbach) und Florian Schölkmann (Steinsberg).
Daraufhin übernahm Landrat Jörg Denninghoff die Ehrungen für besonders langjährigen Dienst: Für 35 Jahre aktiven Dienst wurden ausgezeichnet: Olaf Roßtäuscher (Altendiez), Markus Wolf (Cramberg), Isabel Stein (Diez), Thorsten Kasper (Eppenrod), Bruno Stecker (Eppenrod), Sascha Faßbender (Hambach) und Tobias Meffert (Laurenburg). Die Ehrungen für 45 Jahre aktiven Dienst nahm der Landrat ebenfalls persönlich vor: Udo Saß (Aull), Andreas Schmittel (Aull), Rüdiger Bostelmann (Diez) und Werner Wölbert (Isselbach). Darüber hinaus wurden Feuerwehrangehörige verabschiedet, die die Altersgrenze erreicht hatten, sowie infolge Zeitablauf ausgeschiedene Funktionsträger gewürdigt. Zu den Entpflichteten und ausgeschiedenen Funktionsträgern zählen: Peter Fast (Altendiez), Michael Alfred Holleyn (Balduinstein), Klaus Artur Langschied (Birlenbach), Rüdiger Gemmer (Charlottenberg), Erhard Stötzer (Cramberg), Walter Bernd Stillger (Diez), Heinz Dieter Aloys Buhs (Eppenrod), Bruno Stecker (Eppenrod), Edwin Sukdolak (Geilnau), Clementine Maria Storto (Heistenbach), Detlef Theo Ott Holzappel) und Ulrich Thiem (Steinsberg). Ausgeschiedene Funktionsträger sind Walter Bernd Stillger (Diez), Roland Hofmann (Scheidt) und Ulrich Thiem (Steinsberg). Sie alle erhielten ein Weinpräsent.
Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung war die Verleihung des Silbernen Feuerwehr-Ehrenzeichens am Bande an Andreas Moog (Eppenrod) für herausragende Dienste während seiner 25 Jahre in Führungsverantwortung. (Ein gesonderter Bericht hierzu folgt.)
Zum Ende des Ehrungsabends ergriffen Marcus Grün und Thomas Wilbert, Wehrleiter bzw. stellvertretender Wehrleiter der Verbandsgemeinde, das Wort und schlossen sich den lobenden Worten der Bürgermeisterin an. Beide betonten die herausragende Einsatzbereitschaft, Kameradschaft und Professionalität aller Feuerwehrangehörigen und hoben hervor, wie sehr der gemeinsame Zusammenhalt die Arbeit der Feuerwehr prägt. „Ohne diese engagierten Frauen und Männer wäre ein sicherer und verlässlicher Feuerwehrdienst in unserer Verbandsgemeinde nicht möglich“, erklärte Marcus Grün.
Auch Thomas Wilbert bedankte sich bei allen Einsatzkräften für ihr kontinuierliches Engagement und vergaß dabei nicht, auch die Ehefrauen, -männer und Lebenspartner der Aktiven für deren familiären Rückhalt zu würdigen: „Unser Hobby ist zeitlich leider nur bedingt planbar – nämlich bei Übungen.“ (pm VG Diez)
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Weltweite Razzien gegen Cyber-Betrüger: Spur führt nach Montabaur!
MONTABAUR Ein internationaler Schlag gegen organisierte Online-Betrüger hat in dieser Woche zu zahlreichen Durchsuchungen und Festnahmen geführt, auch in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) wurden insgesamt 18 Personen festgenommen.
Ausgangspunkt der Ermittlungen: Montabaur im Westerwald
Der Ursprung der Ermittlungen liegt in Montabaur. Dort soll einer der Hauptverdächtigen seinen Wohn- oder Firmensitz gehabt haben. Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz bestätigte, dass die Spur aus dem Westerwald zu einem groß angelegten Betrugsnetzwerk führte, das weltweit aktiv war. Durchsuchungen fanden unter anderem in Mainz und Wiesbaden statt, wo ebenfalls eine Person festgenommen wurde.
Auch in Baden-Württemberg waren Ermittler aktiv: In Heidelberg, dem Rhein-Neckar-Kreis und im Landkreis Esslingen durchsuchten die Behörden mehrere Objekte.
Operation auf drei Kontinenten
Im Rahmen der internationalen Aktion wurden 29 Objekte in Deutschland durchsucht, darunter in Rheinland-Pfalz, Hessen, Bayern, Berlin, Sachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein. Mehr als 250 Ermittler waren beteiligt. Weltweit kam es zu Einsätzen in Italien, Kanada, Luxemburg, den Niederlanden, Singapur, Spanien, den USA und Zypern.
Millionenschaden durch gefälschte Webseiten
Den 44 Beschuldigten, 36 Männern und acht Frauen im Alter zwischen 32 und 74 Jahren, wird vorgeworfen, mit gefälschten Webseiten und gestohlenen Kreditkartendaten über mehrere Jahre hinweg Geld abgebucht zu haben. Die Täter sollen mehr als 19 Millionen Schein-Abos über fingierte Internetseiten zu angeblichen Streaming-, Dating- oder Erotikangeboten abgeschlossen haben. Dabei wurden laut Ermittlern über vier Millionen Kreditkarteninhaber in 193 Ländern geschädigt.
Der Gesamtschaden soll bei über 300 Millionen Euro liegen. Geplante weitere Geldflüsse in Höhe von rund 750 Millionen Euro konnten rechtzeitig gestoppt werden.
Cybercrime in neuer Dimension
Die Ermittlungen zeigten, wie stark sich Vermögensdelikte durch den digitalen Wandel verändert haben. So sollen die Täter sogar vier große deutsche Zahlungsdienstleister manipuliert und eigens entwickelte Software zur Geldwäsche eingeschleust haben.
Die Abbuchungen waren meist gering, etwa 50 Euro oder 50 Dollar, und mit unklaren Verwendungszwecken versehen, sodass viele Betroffene die betrügerischen Zahlungen nicht bemerkten.
Internationale Zusammenarbeit und laufende Ermittlungen
Die Ermittlungen, die über fünf Jahre andauerten, umfassten mehr als 90 Rechtshilfeersuchen an ausländische Behörden und reichten nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft bis nach Nordkorea. Die Aktion wurde unter dem Codenamen „Operation Chargeback“ geführt, benannt nach dem Verfahren, mit dem Kreditkarteninhaber betrügerische Abbuchungen zurückbuchen lassen können.
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen. Die betrügerischen Aktivitäten wurden bereits 2021 gestoppt. Der SWR hatte zuerst über den Fall berichtet, siehe hier.
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Mario S
11. Mai 2022 at 21:07
Die „Pfanddosen“ aus der EU hat er schon seit mehreren Jahren im Angebot. Bis er wegen Nichtbeachtung von Firmenvorschriften seine Automaten abbauen musste. Die gleichen Automaten stehen nun als Dorfladen in den Dörfern rum.