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VG Nastätten

Landtagsabgeordneter Liguori zu Besuch bei der Firma Heymann in Nastätten

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Manuel Liguori lud die Fraktionsvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler zu einem gemeinsamen Besuch bei der Firma Heymann in Nastätten ein
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NASTÄTTEN Manuel Liguori, seit 19. Juli diesen Jahres neuer Landtagsabgeordneter in Mainz, war es eine besondere Freude, dass die Sommerreise der SPD-Fraktionsvorsitzenden Sabine Bätzing-Lichtenthäler mit dem Motto „Demokratische Vielfalt“ in seinen ehemaligen Ausbildungsbetrieb führte. Die Firma Heymann wurde 1934 von Karl Heymann gegründet und ist bis heute familiengeführt. Das Unternehmen ist eine Spezialistin rund um Farbe, Lacke, Karosserie- und Fahrzeugtechnik, mit Mut zu innovativen Veränderungen. Sie genießt national wie international einen hervorragenden Ruf: Höchste Qualität und Verlässlichkeit zeichnen das Unternehmen aus.

Sie ist mit bis zu 18 Auszubildenden ein wichtiger Ausbildungsbetrieb in unserer Region und steht auch für qualitativ gute Ausbildung. Auch Manuel Liguori erinnert sich gerne an seine Heymann-Zeit zurück: „Viele Kompetenzen, die ich während meiner Ausbildung erworben habe, helfen mir bis heute sehr weiter.“ Nach seiner Einschätzung ist es ein wichtiger Eckpfeiler unserer Demokratie, dass jungen Menschen die Möglichkeit einer Ausbildung vor Ort geboten wird und sie nicht nur als Arbeitskräfte gesehen werden, sondern auch gefördert werden. Da überrascht es nicht, dass in den letzten Jahren gleich zwei Auszubildende der Fa. Heymann Landessieger in ihren Berufen wurden.

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Manuel Liguori lud die Fraktionsvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler zu einem gemeinsamen Besuch bei der Firma Heymann in Nastätten ein

Den interessierten Besuchern Bätzing-Lichtenthäler und Liguori konnten sich in den Produktionshallen in Nastätten ein Bild über die Vielfalt des Unternehmens machen. Die Geschäftsführung legte Wert darauf, dass der Erfolg der Fa. Heymann eine Gemeinschaftsleistung aller am Unternehmen Beteiligter sei.

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Sichere Arbeitsplätze, Mitbestimmung und Bildungschancen – dafür steht die Fa. Heymann in unserer Region und somit auch für „Demokratische Vielfalt“.“ erläuterte Liguori seine Beweggründe Sabine Bätzing-Lichtenthäler nach Nastätten einzuladen. „Ich habe mich bei der Firma Heymann immer sehr wohl gefühlt.

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Politik

Cedric Crecelius aus Miehlen ist neuer stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union

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Foto: Ben Kurier | Archiv - Oktobermarkt Miehlen 2025
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MIEHLEN Beim Landestag der Jungen Union Rheinland-Pfalz Anfang November wurde Cedric Crecelius aus Miehlen mit 96 Prozent der Stimmen zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt. Der 32-Jährige führt im Rhein-Lahn-Kreis den CDU-Gemeindeverband Blaues Ländchen und ist zudem B-Kandidat von Matthias Lammert MdL für die Landtagswahl 2026.

Rund 200 Delegierte waren zur Versammlung nach Germersheim gekommen, um den Landesvorstand neu zu wählen. Im Amt bestätigt wurde der Landesvorsitzende Christopher Hauß (Germersheim). Ebenfalls wiedergewählt bzw. im Amt bestätigt wurden Jasmin Brandt (Bernkastel-Wittlich) als weitere stellvertretende Landesvorsitzende sowie Jan Scheuren (Mayen-Koblenz) als Schatzmeister.

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In seinem Statement nach der Wahl sprach Crecelius über aktuelle Herausforderungen in Rheinland-Pfalz, darunter die Situation der Kommunalfinanzen, den Zustand der Infrastruktur und den Lehrermangel an Schulen.

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VG Nastätten

Nastätten holt Hightech: Michel Formenbau startet Drohnenproduktion im Gewerbegebiet

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NASTÄTTEN Im Gewerbegebiet Sandkaut II tut sich etwas – und zwar in einer Größenordnung, die weit über die Region hinausstrahlt. Nachdem die wirtschaftliche Lage in den Corona-Jahren und den Monaten nach Beginn des russischen Angriffskriegs spürbar abgebremst war, erlebt Nastätten nun einen neuen Schub. „Wir haben wieder richtig Drive in der Gewerbeentwicklung„, sagt Stadtbürgermeister Marco Ludwig, der sich sichtlich darüber freut, dass gleich mehrere innovativ ausgerichtete Unternehmen den Standort für sich entdecken.

30.000 Quadratmeter – und zwei starke Ansiedlungen

Rund 30.000 Quadratmeter Fläche stehen im erweiterten Gewerbegebiet zur Verfügung. Zwei Ansiedlungen konnten die Stadt und die Werbegemeinschaft zuletzt bereits finalisieren: Die Firma Comtec wird auf etwa 3.500 Quadratmetern ein neues Domizil errichten.

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Noch weitreichender aber ist die zweite Neuansiedlung: Das Technologie- und Entwicklungszentrum der Firma Michel Formenbau aus Lautert. Ein Unternehmen, das bisher vor allem als hochpräziser Werkzeugbauer für die kunststoffverarbeitende Industrie bekannt ist und sich nun aufmacht, in eine neue Liga der Hightech-Industrie einzutreten.

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Michel Formenbau: Vom Werkzeugbauer zum Hightech-Entwickler

Geschäftsführer Thorsten Michel beschreibt die Entwicklung seines Unternehmens als bewussten, strategischen Schritt: »Wir bauen Werkzeuge für die kunststoffverarbeitende Industrie und haben uns im Rahmen eines zweiten Standbeins weiterentwickelt. Forschung, Entwicklung, hochinnovative Leichtbauteile: das ist die Zukunft.«

Dafür entsteht in Nastätten jetzt ein komplett neues Technologiezentrum. Auf rund 2000 Quadratmetern Hallenfläche sollen zunächst 15 hochqualifizierte Arbeitsplätze entstehen, weitere je nach Auftragslage möglich. Modernste Produktionsanlagen für die Partikelschaumstoffverarbeitung sind bereits bestellt. Doch der spannendste Teil folgt jetzt.

Hightech für ein großes Versandunternehmen: Eine Lieferdrohne von 2×2 Metern – made in Nastätten

Michel Formenbau hat einen ersten Großauftrag an Land gezogen: die Produktion eines zentralen Teils einer neuen Lieferdrohne. Die Größe: etwa 2 x 2 Meter. Gebaut wird nach Flugzeugbaunorm. Das Unternehmen übernimmt die Entwicklung und Fertigung der Flügel, die Konstruktion der Gehäusetechnik und die Abwurftechnik für die Paketzustellung.

Wie aus Branchenkreisen zu hören ist, handelt es sich um ein Projekt für ein bekanntes internationales Versandunternehmen, das seine Waren künftig verstärkt per Drohne zustellen möchte. Ein Zukunftsmarkt, der weltweit mit enormem Tempo wächst. Dass ein Unternehmen im Rhein-Lahn-Kreis hier eine Schlüsselrolle spielt, ist bemerkenswert und ein handfester Standortvorteil für Nastätten.

Warum Nastätten?

Auf die Frage, warum sich Michel Formenbau ausgerechnet hier niederlässt, antwortet Thorsten Michel überraschend deutlich: »Weil wir einfach Lust darauf hatten. Weil es mit der Stadt hervorragend gepasst hat und wir stolz sind, das Gewerbegebiet vielleicht ein Stück weit mitprägen zu dürfen.«

Stadtbürgermeister Marco Ludwig sieht die Entwicklung ebenfalls als starkes Signal: »Wir freuen uns über das Vertrauen in Nastätten. Das bringt Arbeitsplätze, Innovation und Strahlkraft in die Region.«

Ein Standort mit Zukunft: für die Region und darüber hinaus

Mit der neuen Ansiedlung setzt Nastätten ein Ausrufezeichen. Während viele ländliche Regionen in Rheinland-Pfalz händeringend nach zukunftsorientierten Unternehmen suchen, gelingt hier ein Schritt, der die Region auf die Landkarte moderner Hightech-Industrien bringt. Das Gewerbegebiet Sandkaut II wird damit nicht nur erweitert, sondern inhaltlich neu definiert: weg von reinen Produktionsflächen, hin zu einem Zentrum für Technologie, Leichtbau und autonomes Fliegen.

Der Spatenstich für das neue Michel-Technologiezentrum wird in Kürze erwartet. Wenn alles nach Plan läuft, könnte bereits im kommenden Jahr die erste Lieferdrohne aus Nastätten in die Testphase gehen.

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VG Nastätten

Nastätter Carneval Club: Kampagne 2025/2026 feierlich eröffnet

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Foto: Sebastian Dohn
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NASTÄTTEN  Punkt 19:11 Uhr fiel der Startschuss in die fünfte Jahreszeit: Die Prasidentin des Nastatter Carneval Clubs (NCC), Pauline Sauerwein, eröffnete gemeinsam mit der Bienenkönigin Emilia I. die neue Kampagne feierlich vor der „Krone“. Zahlreiche Närrinnen und Narren versammelten sich, um den traditionellen Beginn der Fastnachtszeit zu feiern.

Im Anschluss zog die Gesellschaft in das Vereinslokal „Zur Krone“, wo die Eröffnung gebührend gefeiert wurde. Ein Höhepunkt des Abends war die Vorstellung des neuen Kampagnenordens sowie des Romo-Pins. Prasidentin Sauerwein verlieh den Orden zunächst an Bienenkönigin Emilia I. und anschließend an die Vorstandsmitglieder des NCC.

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Auch die Karnevals-Bruderschaft Nastede war Teil der Feierlichkeiten und trug zu einem stimmungsvollen Abend voller Vorfreude auf die kommende Kampagne bei. Der Nastatter Carneval Club e.V. bedankt sich bei allen Anwesenden für den gelungenen Start und freut sich auf eine bunte, fröhliche und närrische Kampagne 2025/2026! (pm NCC)

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