Koblenz
Gutachten der Staatsanwaltschaft: „Ausmaß der Flutkatastrophe war nicht vorhersehbar“
Innenminister Roger Lewentz konnte am Abend nichts von eingestürzten Häusern in Schuld gewusst haben
KOBLENZ Aus einem von der Staatsanwaltschaft Koblenz beauftragten Gutachten geht hervor, dass das Ausmaß der Flutkatastrophe nicht vorhersehbar gewesen ist. Thomas Roggenkamp ist Hochwasser-Experte und Dozent an der Universität in Bonn. Er untersuchte die Vorgänge zur Flutnacht an der Ahr. Laut dem Gutachter, soll das Hochwasser vom 14. auf den 15. Juli 2021 in seiner Größe alle Ahr-Hochwasser, seit Beginn der Pegelmessungen, übertroffen haben. Dieses geht aus einem Artikel des Focus hervor.
Landesumweltamt gab falsche Zahlen heraus
Das bisher größte regionale Hochwasser aus dem Jahr 2016 wurde um den Faktor 4 bis 5 übertroffen. Im Jahre 1804 soll es ein vergleichbares katastrophales Flutereignis mit ähnlichen Schäden gegeben haben. „Jene und weitere historische Hochwasser mit höheren Wasserstand und stärkeren Abfluss als 2016 wurden in der Gefahrenabschätzung nicht berücksichtigt“, soll Thomas Roggenkamp gegenüber dem Focus mitgeteilt haben.
Harsche Kritik übt der Gutachter gegenüber dem Landesumweltamt (LFU) in Rheinland-Pfalz. Genau diese Behörde soll seit Mitte Juli 2021 für die Hochwasserprognosen verantwortlich gewesen sein. Die vorhergesagten Niederschlagsmengen sollen nahezu exakt die des Deutschen Wetterdienstes entsprochen haben. Die richtigen Prognosen und Warnungen wären vom Landesumweltamt erst am 14. Juli erfolgt. Viel zu spät. Die tatsächlich erreichen Wasserstände wären massiv unterschätzt worden.
Anhand der fehlerhaften Flutprognosen vom Landesumweltamt, hatten die vor agierenden Rettungskräften kaum Chancen richtig auf die Situation reagieren zu können. Warnhinweise an die Menschen in der Region kamen viel zu spät. Durch dieses Versagen dürfte der Tod von 134 Menschen zu erklären sein. Das staatsanwaltliche Gutachten dürfte für Sprengstoff im Mainzer Umweltministerium sorgen da das Landesumweltamt diesem indirekt unterstellt ist. 2021 amtierte die Grünen Politikerin Anne Spiegel als Ministerin für das Ressort Umwelt. Während der Flutkatastrophe 134 Menschen starben, fuhr sie mit der Familie nach Frankreich in den Urlaub, was in der Bevölkerung stark kritisiert wurde. Kurz Zeit später trat sie zurück. Seinerzeit machte sie sich mehr Sorgen darum, dass die rheinland-pfälzische SPD ihr die Schuld für das Versagen des Krisenmanagements in der Flutnacht geben könnte. Wusste die ehemalige Ministerin seinerzeit bereits, dass die vermeintlichen Hochwasserexperten des Landesumweltamtes fatale Fehler begangen hatte?
Während die Politikerin noch im parlamentarischen Untersuchungsausschuss mitteilte, dass es von ihr keine Fehler gegeben habe und dass das Landesumweltamt die *Informationen (*zu den Wasserständen etc.) in die betroffenen Regionen übermittelt hätte. Das erstellte Gutachten des Hochwasser-Experten Thomas Roggenkamp liefert dazu ganz andere Ergebnisse. Zunächst soll das Landesumweltamt (LFU) lediglich von einem kleinen Hochwasser ausgegangen sein. Bereits zu diesem Zeitpunkt lagen Prognosen des deutschen Wetterdienstes vor, demnach extreme Niederschläge in den betroffenen Regionen zu erwarten waren. Am 13. Juli erhöhte das Landesumweltamt die Warnstufe doch erst am 14. Juli um 11:16 Uhr wurde sie 4. Warnklasse (zweithöchste) ausgerufen. Erst dort wurde es als hohe Hochwassergefährdung klassifiziert. Bereits zu diesem Zeitpunkt lagen die Pegel klar über den Flutständen im Jahre 2016. Eine Stunde später (17:17 Uhr) wurde die höchste Warnstufe ausgerufen.
Innenminister Roger Lewentz konnte am Abend nichts von eingestürzten Häusern in Schuld gewusst haben
In manchen Orten wurden da schon seit Stunden keine Messdaten mehr geliefert, da die überhaupt erfassbaren möglichen Pegelstände weit überschritten waren. Bereits am frühen Vormittag hätten die vermeintlichen Experten des Landesumweltamtes alarmiert sein müssen doch nichts passierte. Im Gegenteil. Am frühen Nachmittag senkte das Landesumweltamt die Hochwasserprognosen fälschlicherweise ab wodurch die Rettungskräfte vor Ort davon ausgingen, dass es doch nicht so schlimm werden würde. Ein verhängnisvoller Irrtum. Aus einer Pressemitteilung des Umweltbundesamtes von dem Tag ging im Kontext hervor, dass es doch nicht so schlimm werden würde.
Erst um 20 Uhr 22 korrigierte das Landesumweltamt seine Prognosen auf bevorstehende massiv höhere Pegelstände. Viel zu spät. Doch selbst diese spiegelten nicht die Wahrheit wider, teilte der von der Staatsanwaltschaft beauftragte Gutachter mit. Der Pegel Altenahr soll mit 7,07 Meter prognostiziert worden sein. Das wäre bereits ein deutlich erhöhter Stand über dem Flutzeitpunkt 2016 gewesen. Später stellte sich heraus, dass zum Höhepunkt der Flut, über 10 Meter erreicht worden sind.
Spätestens zu diesen abendlichen Stunden musste von einer Flutkatastrophe ausgegangen werden. Die Auswertung der eingegangen Notrufe zeigte, dass zu dieser Zeit, die Hochwasserwelle große Teile des Oberlaufs erreicht hatte. Eine landesweite Warnung erfolgte dennoch nicht. Die Informationen wurden nur stockend weitergegeben. Auch der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz musste sich, wie auch die gesamten Rettungskräfte, auf die prognostizierten Pegelstände und Informationen des vom Umweltministerium indirekt unterstellten Landesumweltamtes verlassen.
Treibhausgüter blockierten Brücken und verursachten Sturzfluten – Ein solches Modell war nicht vorhersehbar
Vielfach wurde in Presseorganen mitgeteilt, dass der Staatsminister frühzeitig Kenntnis davon hatte, dass in Schuld mehrere Häuser eingestürzt waren doch dieses ist schlichtweg unmöglich. Zu dem anfänglichen Zeitpunkt, wo der Innenminister vor Ort war bzw. Kenntnisse hatte, waren die betroffenen sechs Häuser noch intakt und wurden erst in der Flutnacht weggespült oder schwer beschädigt.
Das Gutachten des Hochwasserexperten Thomas Roggenkamp entlastet in erster Linie den mittlerweile abgetretenen Landrat Jürgen Pföhler und den damaligen Krisenstabsleiter Michael Z. Gegen beide ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Tötung durch Unterlassung. Laut Anfangsverdacht wäre die Bevölkerung, trotz eindeutiger Hinweise, zu spät gewarnt worden. Die Expertise des Gutachters widerspricht dieser These. Neben den falschen Flutprognosen des Landesumweltamtes gibt es weitere Faktoren für die Katastrophe. Große Treibhausgüter vom Oberlauf der Ahr flussabwärts blockierten zahlreiche der 100 Brücken an der Ahr. Dadurch staute sich das Wasser und stürzte flutartig die Ahr hinunter. Ein solch komplexes Modell wäre im Vorfeld nicht zu prognostizieren möglich gewesen laut dem Gutachter.
Die Verteidiger der beiden Beschuldigten gehen von einer Einstellung des Verfahrens aus, da die Vorwürfe aus ihrer Ansicht nicht mehr haltbar wären. Andererseits dürfte das Gutachten auch das rheinland-pfälzische Innenministerium entlasten, da auch diese mit den falschen Zahlen des Landesumweltamtes arbeiten mussten.
Koblenz
100 Jahre Weindorf in Koblenz
KOBLENZ 1925 war Koblenz einer der Austragungsorte der „Jahrtausend-Feier der Rheinlande“. Nach dem verlorenen Weltkrieg und noch unter französischer Besatzung sollten patriotisch motivierte Feierlichkeiten die Zugehörigkeit des Rheinlands zum Deutschen Reich demonstrieren. In Koblenz widmete man diesen Anlass dem Wein und damit einem wichtigen Wirtschaftszweig der Stadt. Die „Reichsausstellung Deutscher Wein“ öffnete vor 100 Jahren, am 8. August 1925, ihre Tore.
2025 bot das Jubiläum den Anlass, die Geschichte des zur Reichsausstellung gehörigen Weindorfs aus architekturhistorischer Sicht zu beleuchten. Der Architekt und Historiker Prof. Dr. Andreas Buss konzipierte unter Mitwirkung von Studierenden der Hochschule Koblenz eine Ausstellung, die seit dem 13. November 2025 in Sichtweite des Traubenträgerbrunnens gezeigt wird. Entstanden ist diese Ausstellung in Kooperation mit Touristik Koblenz.
Das Ausstellungsgelände reichte 1925 von der alten städtischen Festhalle beim Mainzer Tor, die in der Nachkriegszeit abgerissen wurde, bis hinunter zum Rheinufer bei der Pfaffendorfer Brücke. Weitgehend vergessen ist die eigens errichtete Rheinhalle, die in der Ausstellung als Rekonstruktion wiederauflebt. Der bekannte Traubenträgerbrunnen stand einst in ihrem Vorhof. Er blieb als einziges authentisches Artefakt der Vorkriegszeit erhalten, wenn auch nicht an seinem ursprünglichen Platz. Das Weindorf versammelte stilisierte Fachwerkhäuser, die die deutschen Weinbauregionen vertraten und in deren Trinkstuben über tausend Weine aus den Gebieten der Mosel, des Rheingaus, Bayerns, Baden und Württembergs und aus Rheinhessen kredenzt wurden. Die folkloristische Architektur trug dazu bei, dass sich das Weindorf in der Weimarer Zeit als Vergnügungsstätte und Touristenattraktion etablierte und von den Nationalsozialisten übernommen wurde. Durch die Luftangriffe auf Koblenz wurde das Weindorf völlig zerstört. Bereits 1951 wurde es jedoch wiederaufgebaut und erhielt sogar einen Weinberg, aufgeschüttet aus Trümmern. An- und Erweiterungsbauten zum Weindorf haben dessen Erscheinungsbild seither verändert.
Die Geschichte des Weindorfs wird mittels Ausstellungstafeln in der Rheinanlage erzählt. Sie leuchten in weinrot und blau und orientieren sich damit an einem Plakat, dass der Koblenzer Künstler Heinrich Zernack 1925 für die Reichsausstellung Deutscher Wein geschaffen hatte. (pm Koblenz-Touristik)
Koblenz
Mit MAMPF auf der Straße unterwegs: Eine warme Mahlzeit für Koblenzer Obdachlose
KOBLENZ Der Wind pfeift über den Vorplatz des Mampf in Koblenz-Lützel, kalt genug, dass die Finger schnell steif werden. Vor dem Eingang steht ein Bollerwagen, vollgepackt mit einer großen Kiste Suppe, zwei dampfenden Kaffeekannen und mehreren Thermobehältern. Wolfgang Braun, Geschäftsführer der Schachtel e. V., zieht die Jacke enger und sagt mit einem kurzen Blick in die Runde: »Heute wird’s wichtig. Das ist der erste richtig kalte Tag. Die Leute warten schon.«
Samstagmittag in Koblenz. Während in der Innenstadt Einkaufstüten rascheln, beginnt für die Ehrenamtlichen vom MAMPF ihr wöchentlicher Weg zu denen, die kaum jemand wahrnimmt. Wir vom BEN Kurier begleiten sie auf dieser Tour: auf der Straße, dorthin, wo die Menschen wirklich sind.
Der Bollerwagen rollt – vom Hinterhof in die Stadt
»30 Liter Suppe haben wir heute dabei«, sagt Braun und hebt den Deckel einer großen Edelstahltonne. Ein kräftiger Duft steigt hoch – Eintopf, so wie er seit über fünfzehn Jahren jeden Samstag von der Klinik Lahnhöhe gespendet wird. »Und zwei große Kannen Kaffee. Warm. Das braucht man heute.«
Neben ihm stehen Laura und Jasmin, beide Erzieherinnen, beide ehrenamtlich dabei. »Ich wollte meiner Freizeit einfach mehr Sinn geben«, erzählt Laura, während sie die Pappbecher zurechtrückt. „Und hier passiert das. Jede Woche andere Gespräche, andere Menschen, andere Geschichten.“
Die Räder des Bollerwagens knacken über das Kopfsteinpflaster. Vorneweg geht Udo Kalt, einer der erfahrensten Helfer. Er schaut immer ein paar Meter voraus, damit niemand überrascht wird. »Da vorne sitzt einer«, ruft er leise zurück.
Bahnhof Koblenz – wo viele bleiben, weil sie keinen Platz haben
Auf der großen Freifläche vor dem Hauptbahnhof sitzen drei Männer. Zwei rauchen, einer hat die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Als der Bollerwagen näherkommt, heben sie die Köpfe.
»Na, da seid ihr ja!«, ruft einer sofort und versucht sich aufzurichten. Wolfgang kniet sich hin, öffnet die Suppenkelle. »Jungs, heute ist’s warm. Passt auf die Finger auf.«
Während er schöpft, sagt einer der Männer leise: »Mampf ist das Beste, was mir die Woche passiert. Im Übernachtungsheim könntest du ja schlafen, aber das Ding ist voll. Alles voll. Und sonst? Bleibt die Straße.« Sein Blick geht kurz hoch. Kein Klageton, eher nüchterne Feststellung.
»Das kann jedem passieren« – ein Satz, den man erst versteht, wenn man ihn hört
Während die Männer essen, stellt sich Udo Kalt zu uns und sagt den Satz, der in dieser Kälte noch länger nachhallt: »Die Leute denken, das sind alles Alkoholiker oder Drogenabhängige. Aber das stimmt so nicht. Das kann jedem passieren. Von heute auf morgen. Da ist keiner vor gewappnet.« Er sagt das nicht als Schutzbehauptung. Er sagt es aus Erfahrung. Wer mit MAMPF unterwegs ist, sieht das sofort: Manche sind seit Jahren draußen, manche nur seit kurzem, manche fallen raus – aus Wohnungen, Beziehungen, Leben.
Weiter Richtung Löhrstraße – ein kurzer Moment Wärme
»Noch jemand hier?«, fragt Laura, bevor sie mit der Kanne in der Hand vorsichtig um eine Ecke biegt. Ihre Stimme ist sanft, aber trittsicher. Ein junger Mann sitzt auf einer Treppe, die Knie angezogen, dünne Jacke, die Hände tief in den Ärmeln versteckt. »Willst du was Warmes?«, fragt sie. Er nickt kaum sichtbar. Während sie ihm den Becher gibt, flüstert er: »Danke.« Einfach nur… danke. Solche Sätze fallen oft auf der Tour. Kurz, leise, aber schwer.
An der Herz-Jesu-Kirche – wo viele warten, ohne zu sagen, dass sie warten
An der Herz-Jesu-Kirche stehen bereits mehrere Menschen, als wir mit dem Bollerwagen einbiegen. Manche sind still, manche kommen sofort näher, als der Duft des Eintopfs über die Straße zieht.
»Das ist für mich der wichtigste Termin in der Woche«, sagt eine Frau und lächelt kurz. „Wenn Silas da ist, dann fühlt sich das an… als wäre wenigstens einer froh, dass ich da bin.“ Worte, die nachdenklich stimmen. Silas ist ein Hund aus dem Tierheim, der immer wieder zusammen mit der Tafel für Tiere mit auf die Tour geht. Und wenn er auftaucht, verändert sich die Stimmung sofort. „Die freuen sich immer, wenn Silas dabei ist„, sagt Michael Hahn von der Andernacher Tafel für Tiere. »Wir geben hier Essen, Lebensmittel, Hygienezeug, Kleidung aus, aber genauso wichtig ist das Menschliche: ein bisschen Nähe, ein Gespräch, ein Moment Wärme.«
Letzte Station: Zurück am Bahnhof – fast alles ist weg
Als wir den Bahnhof erreichen, ist der Eintopf fast leer. »Zwei, drei Becher habe ich vielleicht noch«, sagt Wolfgang und schwenkt die Kelle. »Kaffee ist auch fast durch.« Die Kälte zieht inzwischen in die Schuhe. Für die Menschen auf der Straße ist das Alltag. Für die Helfer ist es ein wöchentlicher Kampf gegen das Vergessenwerden.
Worum es hier wirklich geht
Die Schachtel e.V. arbeitet seit den 1980er-Jahren in Koblenz. Sie betreibt das Wohnungslosenrestaurant MAMPF, bietet Beratung, Kleidung, Streetwork. Aber auf der Straße merkt man sofort, worum es tatsächlich geht: Nicht um Essen. Nicht um Decken. Sondern darum, dass jemand kommt. Immer wieder. Jeden Samstag. Seit Jahren. Und dass die Menschen, die dort sitzen, nicht das Gefühl haben müssen, abgehängt oder verurteilt zu sein.
Am Ende bleibt ein Bild: Ein Mann mit Suppenbecher in der Hand. Dampf steigt hoch. Hinter ihm die kalten Mauern des Bahnhofs. Vor ihm der Bollerwagen, der sich gleich auf den Rückweg macht. Er sagt nur einen Satz: »Ohne euch… wäre ich einfach nur einer, der hier sitzt.« Und dann bedankt er sich. Leise. Fast schüchtern. Die Helfer lächeln. Und ziehen weiter.
Koblenz
Temporärer Spureinzug auf der Pfaffendorfer Brücke
KOBLENZ In den vergangenen Wochen ging der Neubau der Pfaffendorfer Brücke in Seitenlage sichtlich voran. Um die Auffahrt auf die neue Brücke in paralleler Lage gewährleisten zu können, müssen weitere Arbeiten vollzogen werden. Hierfür wird ab Montag, 10. November, bis voraussichtlich Freitag, 21. November, zwischen 8 und 16 Uhr in der Fahrtrichtung stadteinwärts temporär eine Spur eingezogen. Für diesen Bereich ist die 2+1-Wechselverkehrsführung außer Kraft gesetzt. Der stadteinwärtsfahrende Verkehr wird auf die mittlere Spur umgeleitet und nach Beendigung der Engstelle gilt wieder die 2+1-Wechselverkehrsführung.
Weitere Informationen und visuelle Darstellungen zum Großbauprojekt „Neubau Pfaffendorfer Brücke“ finden sich unter www.koblenz-baut.de/pb. Rückfragen sind unter info-pfaffendorferbruecke@stadt.koblenz.de oder unter koblenzbaut@stadt.koblenz.de möglich.
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