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VG Nastätten

Bestes Geflügel und Eier – frisch vom Hof – aus der Region

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Bestes Geflügel und Eier - frisch vom Hof - aus der Region (Foto: Andy Walther)
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NASTÄTTEN Der Familienbetrieb Geflügelhof Heubachtal in Nastätten bietet jeden Montag ab 17.00 Uhr frisches Schlachtgeflügel direkt ab Hof in Ludwigs Lädchen, dem eigenen Hofladen des regionalen Geflügelbetriebs, an.

«Unser Geflügel und unsere Legehennen werden ausschließlich mit dem hofeigenen Getreide und den selbst angebauten Lupinen, als weitgehendem Ersatz für importiertes Sojaschrot, gefüttert», berichtet der Betriebsinhaber Udo Ludwig.
Er ist sich sicher: «Das schmeckt man!»

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«Die langsamere Fütterung mit dem betriebseigenen und regional angebauten Getreide gegenüber der Praxis von großen Industriemastbetrieben ist für unsere in Bodenhaltung auf Stroheinstreu aufgezogenen Masthähnchen schonender und wirkt sich unmittelbar auf die Qualität aus», erklärt Udo Ludwig. «Der gute Geschmack unserer Eier aus Boden- und Freilandhaltung und unseres Schlachtgeflügels wird von unseren Kunden immer wieder lobend erwähnt, bestätigt und sehr geschätzt», freut sich Udo Ludwig.

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Bestes Geflügel und Eier – frisch vom Hof – aus der Region

Neben der Vermarktung über den eigenen kleinen Hofladen sind das Geflügel und die Eier des Geflügelhofs Ludwig z.b. auf dem Nastätter Wochenmarkt, in den Läden der Metzgerei Bayer aus Niederwallmenach, dem REWE-Markt Marina Schuster in Katzenelnbogen (hier z. Z. nur die Eier, Eierlikör, Hühnerfrikassee und – suppe) und in einigen kleinen Metzgereien und der Gastronomie im Rhein-Lahn-Kreis erhältlich. Damit ist der Geflügelhof Ludwig ein wichtiger und regionaler Nahversorger mit Eiern und bestem Geflügelfleisch. Die Schlachtung erfolgt schonend auf dem eigenen Betrieb und dadurch wird ein für die Tiere stressiger Transport des Schlachtgeflügels unnötig. Die Eier und das Mastgeflügel werden betriebsnah in der Region vermarktet. So funktioniert gelebte Nachhaltigkeit in der Praxis.

Das Ehepaar Ela und Udo Ludwig betreiben die Geflügelhaltung mit viel Herz und Sachverstand. «Es ist zwar richtig viel Arbeit in der Landwirtschaft und unserer Geflügelhaltung und wir haben dadurch wenig Freizeit und Urlaub und oft lange Arbeitstage, bis zu sechzehn Stunden sind keine Seltenheit, aber wir sind davon überzeugt das «Richtige» zu tun», sagen Ela und Udo Ludwig.

Bestes Geflügel und Eier – frisch vom Hof – aus der Region

«Wir sehen das Alles auch unter dem Aspekt der nachhaltigen und regionalen Nahrungsmittelproduktion. Man sieht ja aktuell immer deutlicher wie wichtig kleine landwirtschaftliche Betriebe mit noch ursprünglicher bäuerlicher Landwirtschaft für die Nahversorgung mit qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln unmittelbar vor Ort sind », resümieren die Ludwigs.
Es stimmt, was das Ehepaar Ludwig sagt und tagtäglich lebt! Gute Haltung der Tiere, Fütterung mit regional angebautem Futter, kein oder möglichst geringer Einsatz von importiertem Sojaschrot, schonende Schlachtung auf dem Produktionsbetrieb und kurze Transportwege zum Endverbraucher sind die richtigen Instrumente und Argumente für eine nachhaltige und bäuerliche Landwirtschaft.

Bestes Geflügel und Eier – frisch vom Hof – aus der Region (Foto: Andy Walther)

All das kann jedoch nur langfristig funktionieren, wenn wir als Verbraucher diese Produkte auch kaufen und die regionale Landwirtschaft in die Lage versetzten zu existieren und damit nachhaltige kleinbäuerliche Produktion konkret unterstützen. Der Kauf von industriell erzeugten Eiern, Hähnchenbrust und -keulen im Discounter nutzt nur den Investoren aber in keinem Fall den bäuerlich wirtschaftenden Familienbetrieben der Landwirte in der Region.

Bestes Geflügel und Eier – frisch vom Hof – aus der Region

Immer am Montag ab 17.00 Uhr kann man in Ludwigs Hoflädchen frisches Schlachtgeflügel bekommen. WICHTIG!!! Vorbestellungen und Anfragen bittet, Udo Ludwig ausschließlich telefonisch zu machen, da die Familie Udo Ludwig neben der Geflügelhaltung und der Landwirtschaft zusätzlich noch ein landwirtschaftliches Lohnunternehmen betreibt. Da bleibt wenig Zeit für Socialmedia, E-Mails und Co.. Rufnummer 0170 2426172.

«Es ist für uns, für Kunden und Interessierte am einfachsten, wenn wir kurz miteinander telefonieren, denn vieles lässt sich fernmündlich einfacher und schneller klären», sagt Udo Ludwig.
Vom hausgemachten Hühnerfrikassee, über die Hühnersuppe und den hofeigenen Eierlikör sind zu den Öffnungszeiten von Ludwigs Hoflädchen darüber hinaus immer frische Eier aus Boden- und Freilandhaltung vorrätig.

Diese sind wie folgt:

Montag von 15.00 Uhr – 18.00 Uhr.
Mittwoch und Freitag von 14.00 Uhr – 18.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr und 14.00 Uhr – 18.00 Uhr
Samstag von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr
Auf dem Wochenmarkt in Nastätten (Postparkplatz)
Mittwoch von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr
Freitag von 8.00 Uhr – 14.00 Uhr

Telefonische Auskünfte und Bestellungen unter der Rufnummer von Udo Ludwig 0170 2426172 sind «fast immer» möglich.

Bestes Geflügel und Eier – frisch vom Hof – aus der Region

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Politik

Cedric Crecelius aus Miehlen ist neuer stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union

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Foto: Ben Kurier | Archiv - Oktobermarkt Miehlen 2025
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MIEHLEN Beim Landestag der Jungen Union Rheinland-Pfalz Anfang November wurde Cedric Crecelius aus Miehlen mit 96 Prozent der Stimmen zum stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt. Der 32-Jährige führt im Rhein-Lahn-Kreis den CDU-Gemeindeverband Blaues Ländchen und ist zudem B-Kandidat von Matthias Lammert MdL für die Landtagswahl 2026.

Rund 200 Delegierte waren zur Versammlung nach Germersheim gekommen, um den Landesvorstand neu zu wählen. Im Amt bestätigt wurde der Landesvorsitzende Christopher Hauß (Germersheim). Ebenfalls wiedergewählt bzw. im Amt bestätigt wurden Jasmin Brandt (Bernkastel-Wittlich) als weitere stellvertretende Landesvorsitzende sowie Jan Scheuren (Mayen-Koblenz) als Schatzmeister.

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In seinem Statement nach der Wahl sprach Crecelius über aktuelle Herausforderungen in Rheinland-Pfalz, darunter die Situation der Kommunalfinanzen, den Zustand der Infrastruktur und den Lehrermangel an Schulen.

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VG Nastätten

Nastätten holt Hightech: Michel Formenbau startet Drohnenproduktion im Gewerbegebiet

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NASTÄTTEN Im Gewerbegebiet Sandkaut II tut sich etwas – und zwar in einer Größenordnung, die weit über die Region hinausstrahlt. Nachdem die wirtschaftliche Lage in den Corona-Jahren und den Monaten nach Beginn des russischen Angriffskriegs spürbar abgebremst war, erlebt Nastätten nun einen neuen Schub. „Wir haben wieder richtig Drive in der Gewerbeentwicklung„, sagt Stadtbürgermeister Marco Ludwig, der sich sichtlich darüber freut, dass gleich mehrere innovativ ausgerichtete Unternehmen den Standort für sich entdecken.

30.000 Quadratmeter – und zwei starke Ansiedlungen

Rund 30.000 Quadratmeter Fläche stehen im erweiterten Gewerbegebiet zur Verfügung. Zwei Ansiedlungen konnten die Stadt und die Werbegemeinschaft zuletzt bereits finalisieren: Die Firma Comtec wird auf etwa 3.500 Quadratmetern ein neues Domizil errichten.

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Noch weitreichender aber ist die zweite Neuansiedlung: Das Technologie- und Entwicklungszentrum der Firma Michel Formenbau aus Lautert. Ein Unternehmen, das bisher vor allem als hochpräziser Werkzeugbauer für die kunststoffverarbeitende Industrie bekannt ist und sich nun aufmacht, in eine neue Liga der Hightech-Industrie einzutreten.

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Michel Formenbau: Vom Werkzeugbauer zum Hightech-Entwickler

Geschäftsführer Thorsten Michel beschreibt die Entwicklung seines Unternehmens als bewussten, strategischen Schritt: »Wir bauen Werkzeuge für die kunststoffverarbeitende Industrie und haben uns im Rahmen eines zweiten Standbeins weiterentwickelt. Forschung, Entwicklung, hochinnovative Leichtbauteile: das ist die Zukunft.«

Dafür entsteht in Nastätten jetzt ein komplett neues Technologiezentrum. Auf rund 2000 Quadratmetern Hallenfläche sollen zunächst 15 hochqualifizierte Arbeitsplätze entstehen, weitere je nach Auftragslage möglich. Modernste Produktionsanlagen für die Partikelschaumstoffverarbeitung sind bereits bestellt. Doch der spannendste Teil folgt jetzt.

Hightech für ein großes Versandunternehmen: Eine Lieferdrohne von 2×2 Metern – made in Nastätten

Michel Formenbau hat einen ersten Großauftrag an Land gezogen: die Produktion eines zentralen Teils einer neuen Lieferdrohne. Die Größe: etwa 2 x 2 Meter. Gebaut wird nach Flugzeugbaunorm. Das Unternehmen übernimmt die Entwicklung und Fertigung der Flügel, die Konstruktion der Gehäusetechnik und die Abwurftechnik für die Paketzustellung.

Wie aus Branchenkreisen zu hören ist, handelt es sich um ein Projekt für ein bekanntes internationales Versandunternehmen, das seine Waren künftig verstärkt per Drohne zustellen möchte. Ein Zukunftsmarkt, der weltweit mit enormem Tempo wächst. Dass ein Unternehmen im Rhein-Lahn-Kreis hier eine Schlüsselrolle spielt, ist bemerkenswert und ein handfester Standortvorteil für Nastätten.

Warum Nastätten?

Auf die Frage, warum sich Michel Formenbau ausgerechnet hier niederlässt, antwortet Thorsten Michel überraschend deutlich: »Weil wir einfach Lust darauf hatten. Weil es mit der Stadt hervorragend gepasst hat und wir stolz sind, das Gewerbegebiet vielleicht ein Stück weit mitprägen zu dürfen.«

Stadtbürgermeister Marco Ludwig sieht die Entwicklung ebenfalls als starkes Signal: »Wir freuen uns über das Vertrauen in Nastätten. Das bringt Arbeitsplätze, Innovation und Strahlkraft in die Region.«

Ein Standort mit Zukunft: für die Region und darüber hinaus

Mit der neuen Ansiedlung setzt Nastätten ein Ausrufezeichen. Während viele ländliche Regionen in Rheinland-Pfalz händeringend nach zukunftsorientierten Unternehmen suchen, gelingt hier ein Schritt, der die Region auf die Landkarte moderner Hightech-Industrien bringt. Das Gewerbegebiet Sandkaut II wird damit nicht nur erweitert, sondern inhaltlich neu definiert: weg von reinen Produktionsflächen, hin zu einem Zentrum für Technologie, Leichtbau und autonomes Fliegen.

Der Spatenstich für das neue Michel-Technologiezentrum wird in Kürze erwartet. Wenn alles nach Plan läuft, könnte bereits im kommenden Jahr die erste Lieferdrohne aus Nastätten in die Testphase gehen.

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VG Nastätten

Nastätter Carneval Club: Kampagne 2025/2026 feierlich eröffnet

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Foto: Sebastian Dohn
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NASTÄTTEN  Punkt 19:11 Uhr fiel der Startschuss in die fünfte Jahreszeit: Die Prasidentin des Nastatter Carneval Clubs (NCC), Pauline Sauerwein, eröffnete gemeinsam mit der Bienenkönigin Emilia I. die neue Kampagne feierlich vor der „Krone“. Zahlreiche Närrinnen und Narren versammelten sich, um den traditionellen Beginn der Fastnachtszeit zu feiern.

Im Anschluss zog die Gesellschaft in das Vereinslokal „Zur Krone“, wo die Eröffnung gebührend gefeiert wurde. Ein Höhepunkt des Abends war die Vorstellung des neuen Kampagnenordens sowie des Romo-Pins. Prasidentin Sauerwein verlieh den Orden zunächst an Bienenkönigin Emilia I. und anschließend an die Vorstandsmitglieder des NCC.

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Auch die Karnevals-Bruderschaft Nastede war Teil der Feierlichkeiten und trug zu einem stimmungsvollen Abend voller Vorfreude auf die kommende Kampagne bei. Der Nastatter Carneval Club e.V. bedankt sich bei allen Anwesenden für den gelungenen Start und freut sich auf eine bunte, fröhliche und närrische Kampagne 2025/2026! (pm NCC)

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