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Tischtennisabteilung des TuS Dausenau glänzte unter Christoph Müller

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Tischtennisabteilung des TuS Dausenau glänzte unter Christoph Müller

DAUSENAU Unter der Federführung von Christoph Müller wurden auch die inoffiziellen Dorfmeisterschaften von Dausenau ins Leben gerufen und somit in einigen Spielklassen die Dorfmeister ausgespielt. Diese Meisterschaften erfreuten sich einer regen Beteiligung von Jung und Alt bei der Dausenauer Bevölkerung.

Die Tischtennisabteilung des TuS Dausenau glänzte unter der Führung von Christoph Müller mit einem vielfältigen Angebot

Teilnahmeberechtigt waren alle in der Ortsgemeinde gemeldeten Bürger und Bürgerinnen, sowie alle Vereinsmitglieder der in Dausenau ortsansässigen Vereine. Große Beliebtheit erfreuten sich auch die von Christoph Müller geplanten und ausgerichteten vereinsinternen Meisterschaften im Doppel, welches sich Jahr für Jahr zum Mittelpunkt im sportlichem Leben der Spieler und Spielerinnen im TuS Dausenau entwickelten und den daran Beteiligten stets viel Freude und Spaß bereitete. Es wurden zwei Gruppen (starke Spieler(innen) und schwächere Spieler(innen) gebildet und dann entschied das Loos, welche Paarungen sich bildeten.

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Durch diese Partner(innen)-Zulosung, somit durch den Zufallsgenerator, sorgte diese Regelung alleine schon bei der Auslosung für viel Spannung. Manch eine Favoritenpaarung konnte die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und so war manch als schwächeres Doppel eingestufte Paarung am Ende der lachende Dritte und konnte sich mit dem Meistertitel schmücken.

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Aber gerade diese Ungewissheit machte den Reiz dieser vereinsinternen Doppel-Meisterschaft aus. Zudem erfreuten sich die feucht, fröhlichen Weihnachtsfeiern und auch die Grillfeste bei den Mitgliedern der Tischtennisabteilung des TuS Dausenau einer großen Beliebtheit.

Der Wunsch von Christoph Müller ist es, dass die Tischtennis-Abteilung des TuS Dausenau noch über einen langen Zeitraum hinweg bestehen bleibt

Aber auch die Zusammentreffen der Akteure in geselliger Runde, nach Beendigung der Meisterschaftspiele, bleiben in guter Erinnerung. Der äußerst positive Effekt war auch dabei, dass durch diese sportlichen, aber auch privaten Aktivitäten der Zusammenhalt innerhalb der Tischtennisabteilung gestärkt wurde. In den Meisterschaftsspielen, aber auch bei Verbandsturnieren, waren Christoph Müller und seine Mitspieler bei den gegnerischen Mannschaften bzw. Spielern immer wieder gern gesehene Gäste. Im aktiven Spielbetrieb als wertvoller und 100% verlässlicher Mannschaftsspieler blieb Christoph Müller bis in das Jahr 2016 dem Tischtennisspielbetrieb aktiv erhalten. Dann musste er schweren Herzens den Schläger aus gesundheitlichen Gründen aus der Hand legen und seine Aktivitäten im Tischtennisport einstellen.

Aufgrund seiner Verdienste um den Tischtennissport und seiner damit verbundenen ehrenamtlichen Tätigkeiten wurden Christoph Müller zahlreiche Ehrungen durch den Tischtennisverband Rheinland zu teil (siehe beigefügtes Foto einer Ehrung von Christoph Müller durch einen Vertreter des Tischtennisverbandes Rheinland –Heinz Dillenberger-). So zum Beispiel der Verbands-Ehrenbrief, die Siegernadeln in Bronze, Silber und Gold, sowie die Verbands-Ehrennadel in Gold des Tischtennisverbandes Rheinland (TTVR). Ferner wurde Christoph Müller mit der Vereinsnadel in Silber durch den TuS Dausenau und als Dank für seine langjähre, wertvolle und richtungsweisende ehrenamtliche Tätigkeit für den Verein im Jahre 2017 mit der Ehrenmitgliedschaft des TuS Dausenau ausgezeichnet.

Markus Müller beerbte seinen Vater als Abteilungsleiter des TuS Dausenau

Obwohl Christoph Müller seine aktive Zeit als Spieler schon lange hinter sich gelassen hat, so ist seine Freude und Verbundenheit am Tischtennissport weiterhin ungebrochen. So wie es seine Zeit erlaubt, unterstützt er die Mannschaften und Spieler des TuS Dausenau bei den Heimspielen der Meisterschaftsrunde aktiv in der Zuschauerrolle. Der Wunsch von Christoph Müller ist es, dass die Tischtennis-Abteilung des TuS Dausenau noch über einen langen Zeitraum hinweg bestehen bleibt.

Ferner, dass sich viele der Dausenauer Jugendlichen dazu entschließen können, einmal in den schönen und reizvollen Tischtennissport nicht nur hinein zu schnuppern, sondern auch dabei zu bleiben und somit den Fortbestand der Tischtennis-Abteilung im TuS Dausenau über weitere Jahre hinaus zu sichern. Verbunden ist damit auch die Hoffnung von Christoph Müller, dass das Sportangebot “Tischtennis“ in der Ortsgemeinde Dausenau erhalten bleibt. Bleibt zu hoffen, dass Markus Müller das von seinem Vater Christoph Müller beerbte Amt des Abteilungsleiter Tischtennis des TuS Dausenau in seinem Sinne so weiter führt, dass der Tischtennissport in der Ortsgemeinde Dausenau auch eine Zukunft hat.

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Vereine

Gänsehaut beim Einmarsch: Nassaus Golden Lions holen erneut Gold

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Foto: Saskia Daubach-Metz

NASSAU/SINGHOFEN Am vergangenen Samstag starteten die Golden Lions vom TV 1860 Nassau bereits bei ihrem 4. Turnier der Saison. Dieses Mal fast ein Heimspiel, denn die TG Skylights Singhofen hatten zu ihrem traditionellen Preistanzen geladen, das wieder rundherum wunderbar organisiert war. 

Gespannt und aufgeregt hinsichtlich der großartigen Konkurrenz traten die kleinen Eulen auf die Bühne. Durch einige krankheitsbedingte Ausfälle hatten die Trainerinnen einiges umgestellt, doch die Tänzerinnen und Tänzer ließen sich dadurch nicht beirren und nahmen das Publikum in Singhofen in die zauberhafte Welt der Wächtereulen mit. 

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Unter tosendem Applaus lieferten sie nicht nur eine nahezu perfekte Choreografie ab, sondern man konnte den Kindern ansehen, wie viel Freude ihnen das Tanzen bereitet. Denn genau darum geht es beim Tanzen: Um den Spaß und den Zusammenhalt im Team und mit den anderen Tanzgruppen!

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 Zufrieden mit ihrer Darbietung feuerten die Golden Lions die anderen Mitstreiter an und waren wieder fasziniert von den Ideen und den Umsetzungen der verschiedensten Themen. So waren sich alle einig: Jeder hätte hier den Sieg verdient, und so hoffte man auf einen Treppchenplatz! 

Als Bronze und Silber während der Siegerehrung bereits vergeben waren, rechnete man mit allem, nur nicht mit dem Sieg, doch dann hieß es plötzlich: „Der erste Platz geht mit 157 Punkten an die Golden Lions!“ Fassungslos und überglücklich fielen sich die Kinder in die Arme und auch das ein oder andere Freudentränchen wurde vergossen. Das I-Tüpfelchen war dann der Satz eines Jurymitglieds: „Ich hatte schon beim Einmarsch Gänsehaut!“ Ein großes Lob für das Team der Golden Lions, vor allem für die Trainerinnen und selbstverständlich für die kleinen Eulen. Ein großes Danke an alle Mitwirkenden! 

Eine weitere Überraschung rundete den emotionalen und erfolgreichen Tag ab: Im Anschluss an die Siegerehrung hatte Michael Kasper eine Überraschung für alle Tänzerinnen und Tänzer: Er hatte für jedes Kind einen eigenen Pokal vom ersten Platz beim Turnier in Kaden anfertigen lassen. Völlig unvorbereitet konnte das Team es kaum glauben und freut sich riesig über dieses einzigartige Geschenk! Die Pokale werden wohl jetzt in jedem Kinderzimmer einen Ehrenplatz erhalten.

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Gelungener Auftakt: Chorwelt Unterlahn stellt sich vor in Rettert

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Foto: Bettina Scholl

RETTERTWer nicht dabei war, hat in jedem Fall etwas verpasst“ war das Resümee einer Sängerin des gemischten Chores Concordia Singhofen unter der Leitung von Irina Kotykova, die mit ihren gut 40 Choraktiven großartige Stimmung in den Saal des Dorfgemeinschaftshauses Rettert brachte.

Fünf Chöre, darunter der Gastgeber, der gemischte Chor Germania 1873 Rettert unter der Leitung von Ingrid Modes, konnte der Kreischorverband Unterlahn für die Auftaktveranstaltung „Chorwelt Unterlahn stellt sich vor“ am Sonntag den, 14. April 2024 gewinnen. Neben dem Gastgeber sangen der Frauenchor Langenscheid mit gut 20 Chorsängerinnen, seit 1987 unter der bewährten Leitung von Frank Sittel, der gemischte Chor Concordia Singhofen, wie oben erwähnt, der Frauenkammerchor COSIMA Bad Ems mit nur fünf von eigentlich sieben Sängerinnen, darunter die Chorleiterin Nicole Paulwitz, die die Anwesenden im Saal begeisterten und zu guter Letzt der Männerchor Aartal, seit 2015 unter der Leitung von Eberhard Biebricher. Begrüßt wurden Gäste und Chöre von Monika Kröck, Sängerin im Frauenchor Fachingen, die seit 2022 den Musikrat des Kreischorverbands mit geschätztem Rat und Tat unterstützt und maßgeblich an der Organisation der Veranstaltung beteiligt war.

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Kreischorleiterin Bettina Scholl, Initiatorin der Veranstaltung, plante die Veranstaltung bereits vor der Pandemie, „um Chören des Verbands eine Plattform zur Verfügung zu stellen, auf der sie sich präsentieren und vernetzen können“, denn häufig laden sich immer dieselben Chöre zu Veranstaltungen ein. Der KCV Unterlahn verfolgt mit dieser Veranstaltung das Ziel, dass sich Chöre kennenlernen und einladen, die bisher noch keinen Kontakt miteinander hatten. Die Chorszene im Gebiet des Kreischorverbands soll vor allem nach den schwierigen Jahren der Pandemie weiter belebt werden. Dafür wurden außerdem bereits die beiden Veranstaltungen „Diez ganz Chor“, eine Chornacht in der Diezer Altstadt, sowie ein Konzert der „Meister- und Konzertchöre“ ins Leben gerufen, die 2023 und 2022 bereits einen sehr erfolgreichen Auftakt hatten und ebenfalls alle zwei Jahre stattfinden sollen.

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Das Konzept ging auf, die Veranstaltung war ein voller Erfolg. Der gastgebende Chor aus Rettert schuf mit einer Bewirtung, bei der es an nichts fehlte, eine gute Grundlage. Alle Chöre waren mit großer Begeisterung dabei und wurden mit einer erwähnenswerten Aufmerksamkeit, Ruhe und großem Interesse während ihrer Auftritte seitens der Zuhörer belohnt.

Verabschiedet wurden die Gäste von der ersten Vorsitzenden des Kreischorverbands, Karin Amstutz, nachdem sie vier Sänger des Männerchores Aartal geehrt hatte. Horst Willig und Manfred Bittkau wurden für 50 Jahre, Reinhold Fritz für 60 Jahre und Helmut Weimar für 70 Jahre aktives Singen geehrt.

Alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung, die nach Wiederholung ruft. Großes Interesse von weiteren Chören an einer Teilnahme der Veranstaltung in zwei Jahren gibt es bereits. Text: Bettina Scholl

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Gesundheit

Stationäres Hospiz und Ambulante Hospizdienste Rhein-Lahn wollen kooperieren

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Foto: Christine Vary

RHEIN-LAHN Es sind zwei Vereine, die sich im Rhein-Lahn-Kreis ganz besonders um Menschen an ihrem Lebensende kümmern: Der Förderverein Stationäres Hospiz Rhein-Lahn, der für den Bau des Hospizes in Nassau verantwortlich zeichnet, und die seit 25 Jahren bestehenden Ambulanten Hospizdienste Rhein-Lahn, die Sterbende ehrenamtlich begleiten.

Die beiden Schwestervereine wollen künftig eng zusammenarbeiten. Das ist das Ergebnis eines Gespräches, zu dem im Büro der Ambulanten Hospizdienste in Nassau deren Vorsitzende Oana Wöll mit Dr. Martin Schencking, dem Vorsitzenden des Fördervereins Stationäres Hospiz Rhein-Lahn, sowie mit der Hospizkoordinatorin und demnächst Hospizleiterin Hanne Benz zusammenkam.

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Zwei Vereine: ein gemeinsames Anliegen

Wie Dr. Schencking berichtete, werden bereits am 1. Oktober 2024 die ersten Patientinnen und Patienten im G. u. I. Leifheit Hospiz aufgenommen werden. Bis dahin ist noch viel zu tun und vor allem sind noch viele Spenden erforderlich. Inzwischen ist das Leitungsteam gefunden und schon die Hälfte des Pflegepersonals verpflichtet. Es gab, so Schencking, viele Initiativbewerbungen von Hospiz- und Palliativschwestern mit hoher Expertise.

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Man setzte auf die Mitwirkung der ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen und -begleiter im stationären Hospiz und freue sich auf die Zusammenarbeit, sagte Hanne Benz. Näheres über die Zusammenarbeit soll ein Kooperationsvertrag regeln, der jetzt in Vorbereitung ist. Kooperationsvereinbarungen haben die Ambulanten Hospizdienste bereits mit dem Georg-Vömel-Haus in Bad Ems, dem Altenheim in Kamp-Bornhofen und Hohe Lay in Nassau, der Fliedner-Stiftung in Katzenelnbogen, den Heimen Scheuern und dem SAPV-Team in Nastätten. Ansonsten besuchen die Ehrenamtler Schwerstkranke in der Häuslichkeit oder auch im Krankenhaus.

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