VG Bad Ems-Nassau
Kleines Dorf, großes Festival: Dornholzhausen schrieb beim Eichenfest Geschichte

DORNHOLZHAUSEN Wo sonst Ruhe über den Feldern liegt, pulsierte am Wochenende das Leben: Rund um den Sportplatz feierte die kleine Taunusgemeinde Dornholzhausen ein Fest, das in seiner Dimension weit über das hinausging, was man von einem Ort mit gerade einmal 210 Einwohnern erwarten würde. Gleich drei Anlässe kamen zusammen – das traditionsreiche Eichenfest, das Jubiläum 775 Jahre Dornholzhausen und das fünfjährige Bestehen des BEN Kuriers.
Dass dieses Dorf mehr kann als nur feiern, bewiesen die vergangenen Monate. „Wir haben extrem viel gearbeitet, fast die Hälfte aller Erwachsenen war irgendwo eingebunden – ob im Bierstand, an der Wurstbude oder im Organisationsteam“, sagte Ortsbürgermeister Dr. Torsten Winterwerber, sichtlich bewegt. Sein Dank galt nicht nur den Helfern, sondern auch den Sponsoren, den Bands, die ihre Gage zum Teil reduzierten, und allen, die mit Kuchen oder Spenden beitrugen.
Schon am Samstagabend war spürbar: Dieses Eichenfest hat ein neues Gesicht. Wo früher die Südwestgemeinden in kleinen Spielen gegeneinander antraten, verwandelte sich das Gelände nun in ein Festival. Auf der Bühne standen mit Max Headroom und der Böhse-Onkelz-Tribute-Band La Ultima zwei echte Stimmungsgaranten. Während die Rockklassiker von Max Headroom die Besucher aufwärmten, brachten La Ultima die Menge endgültig zum Beben. Rund 500 Menschen sangen, klatschten und jubelten – ein friedliches, ausgelassenes Konzert mitten in einem Dorf, das an diesem Abend weit größer wirkte, als es auf der Landkarte ist.
„775 Jahre Dornholzhausen und 5 Jahre BEN Kurier – das ist einfach nur mega“, rief La Ultima ins Publikum, und wer sich umsah, konnte erkennen: Sie hatten recht. Überall leuchteten Gesichter, Nachbarn lagen sich in den Armen, Gäste aus umliegenden Gemeinden ließen sich mitreißen. „Eigentlich wollten wir nur kurz bleiben, jetzt ist es schon Nachmittag und wir sind immer noch hier“, lachte Dieter Pfaff, Ortsbürgermeister aus Oberwies, und fasste damit die Stimmung vieler Besucher zusammen.
Ohne den Nastätter Bürgermeister Marco Ludwig wäre vieles gar nicht möglich gewesen. Er sorgte dafür, dass Dornholzhausen kostenfrei die große Bühne der Stadt nutzen konnte und stellte zusätzlich die Absperrungen für die Straßen bereit – ein unglaubliches Zeichen der Unterstützung.
Doch das Fest war weit mehr als Rockmusik. Am Sonntagmorgen wurde die Bühne zum Altar, als der Festgottesdienst mit Posaunenchor den Tag eröffnete. Mitten unter den Gästen stand auch Verbandsbürgermeister Uwe Bruchhäuser, der das Engagement der Dorfgemeinschaft ausdrücklich lobte und selbst bis in den Nachmittag hinein mitfeierte. Danach übernahm Juchi, der Mühlbachtaler, und füllte den Platz mit Stimmungsmusik, die nahtlos in den bunten Familientag überging.
Kinder tobten in der Bumperball-Arena oder sprangen auf der Hüpfburg, während die Holleser Kids und weitere Tanzgruppen auf der Bühne für akrobatische Höhepunkte sorgten. Wer es ruhiger wollte, schlenderte über den regionalen Markt, entdeckte handgefertigte Taschen, Keramik oder Besen, bestaunte den Schäfer aus Endlichhofen mit seinen zwei Schafen oder ließ die Kleinen auf Ponys aus Schweighausen über die Felder reiten. Dazu gab es reichlich Kulinarisches – von Grillwurst bis Kuchenbuffet, abgerundet mit einem Glas Wein vom Weingut Massengeil-Beck.
Gäste und Nachbarn feiern mit: Von Dausenau bis Geisig
Besonders beeindruckend war das Miteinander: Gäste aus den Nachbardörfern packten mit an, etwa die Ortsbürgermeisterin Michelle Wittler von Dausenau, die kurzerhand im Cocktailwagen mithalf. „So eine Organisation ist ein Vorbild, auch für den Kreis“, lobte Heike Pfaff, Kreistagsmitglied, die Mischung aus Musik, Markt und Begegnung. Mitten im Festgetümmel zeigte sich auch die Wirtschaftsförderung Rhein-Lahn präsent: Geschäftsführerin und Oelsberger Bürgermeisterin Tanja Steeg schaute vorbei, gratulierte zum gelungenen Fest und nutzte die Gelegenheit zum Austausch mit Gästen und Gastgebern. Auch die Ortsbürgermeister Thomas Heymann, der mit zahlreichen Geisiger Bürgern nach einer Wanderung zum Fest kam, und Dieter Pfaff aus Oberwies mischten sich selbstverständlich unter die Gäste und feierten mit.
Und nicht zu vergessen: Ohne den Nastätter Bürgermeister Marco Ludwig wäre vieles gar nicht möglich gewesen. Er sorgte dafür, dass Dornholzhausen kostenfrei die große Bühne der Stadt nutzen konnte und stellte zusätzlich die Absperrungen für die Straßen bereit – ein unglaubliches Zeichen der Unterstützung.
Am Ende stand fest: Dieses Eichenfest war mehr als nur ein Dorffest. Es war ein Symbol für Zusammenhalt, Kreativität und die Fähigkeit, Großes zu stemmen, wenn viele kleine Hände mit anpacken. Dornholzhausen hat gezeigt, dass es feiern kann – und dass Größe nicht an Einwohnerzahlen gemessen wird.
Oder, wie es ein Besucher lachend am Bierstand sagte: „Hollese ist klein – aber feiern kann’s riesengroß.“
Schulen
Einschulung von 123 neuen Fünftklässlern am Goethe-Gymnasium Bad Ems

BAD EMS Am Montag, dem 18. August 2025, herrschte festliche Stimmung am Goethe-Gymnasium in Bad Ems: 123 neue Fünftklässlerinnen und Fünftklässler wurden feierlich eingeschult und offiziell in die Schulgemeinschaft aufgenommen. Nach einem ökumenischen Gottesdienst in der Martinskirche wurden die neuen Mitglieder in einer Begrüßungsfeier in der Schule willkommen geheißen. Schulleiterin Christa Habscheid begrüßte sie mit dem Motto „Wir gehen gemeinsam“; auch die fünf neuen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer sowie ältere Schülerinnen und Schüler hießen die Neuankömmlinge herzlich willkommen.
Nach zwei musikalischen Darbietungen der Big Band, einer Turnvorführung von Schülerinnen aus der Mittelstufe und einer kurzen Ansprache der Schulleiterin wurden die Kinder klassenweise aufgerufen und von den neuen Klassenleitungen in Empfang genommen. Anschließend ging es gemeinsam in die neuen Klassenräume, wo die ersten Kennenlernspiele, Informationen zum Schulalltag und viele neugierige Fragen auf dem Programm standen.
Für die Eltern bot die Schule parallel einen kleinen Empfang mit Kaffee und kalten Getränken an, organisiert vom Förderverein. So wurde die Einschulung nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Familien zu einem gelungenen Start in einen neuen Lebensabschnitt.
Das Goethe-Gymnasium freut sich auf die gemeinsame Zeit mit den neuen Schülerinnen und Schülern – und wünscht ihnen einen erfolgreichen und spannenden Start ins Gymnasialleben! (Text: Anna Gerhold | Goethe-Gymnasium Bad Ems)
VG Bad Ems-Nassau
Wo Jagd und Angeln zuhause sind: Der Parey-Shop in Singhofen

SINGHOFEN Der Paul-Parey-Zeitschriftenverlag ist ein Name, der im deutschsprachigen Raum seit Jahrzehnten für Jagd- und Anglermagazine steht. Mit Titeln wie Wild und Hund (seit 1894), Fisch & Fang (seit 1960) oder der Deutschen Jagdzeitung zählt das Unternehmen zu den größten Special-Interest-Verlagen Europas. Seit 1996 befindet sich der Hauptsitz in Singhofen. Von hier aus arbeiten rund 80 Mitarbeiter an Zeitschriften, digitalen Plattformen und Sonderpublikationen – und hier betreibt der Verlag auch den Parey-Shop, der Theorie und Praxis miteinander verbindet.
Vom Fachverlag zum Nahversorger für Jäger und Angler
Der Parey-Shop ist seit über 20 Jahren ein fester Bestandteil des Unternehmens. Was als kleine Verkaufsstelle mit wenigen Artikeln begann, hat sich zu einem vollwertigen Fachgeschäft entwickelt. „Heute führen wir mehr als 6.000 Produkte – von Kunstködern über Bekleidung bis hin zu Hundezubehör und Geschenkartikeln“, erklärt Carina Weis, die den Shop leitet und seit 26 Jahren im Verlag tätig ist. Nicht alle Artikel passen in die Verkaufsfläche, aber dank des angrenzenden Lagers können Kunden aus dem kompletten Sortiment wählen.
Besonders bekannt sind die hauseigenen Angelköder wie Zanderkönig, Hechtkaiser oder Barschbaron. Sie haben sich längst einen Namen unter Anglern gemacht. Weis selbst hat sie bereits erfolgreich getestet und weiß: „Die Farben und Formen sind durchdacht – und die Fische reagieren darauf.“
Breite Zielgruppe
Doch nicht nur Jäger und Angler gehören zur Kundschaft. Viele Besucher nutzen den Shop auch wegen des breiten Angebots für den Alltag. Neben technischen Artikeln gibt es Kinderbücher, Spielwaren, Naturführer und Geschenkideen. Sogar Duftkerzen mit augenzwinkernden Namen wie „Fuchs Furz“ gehören dazu.
So betont etwa Tanja Vonhoff aus Singhofen, dass sie regelmäßig für ihre Familie vorbeischaut: „Für meinen Hund und meine Kinder finde ich hier immer etwas.“ Und Christian Strack, Mitarbeiter in der IT des Verlags, nutzt das Sortiment für den Hundesport: „Meine Frau ist in der Rettungshundestaffel Rhein-Lahn aktiv. Das umfangreiche Zubehör ist für uns ein echter Gewinn.“
Auch Jäger Karl-Heinz Betz schätzt den Standort: „Ich bekomme hier eigentlich alles, was ich brauche – sowohl jagdlich als auch anglerisch. Dazu gibt es kompetente Beratung und faire Preise.“
Verbindung von Tradition und Moderne
Der Parey-Shop steht damit beispielhaft für den Wandel des Verlags. Neben den klassischen Printprodukten setzt der Paul-Parey-Zeitschriftenverlag seit einigen Jahren auch auf digitale Angebote. Mit der Plattform PareyGo werden Jagd- und Angelfilme online bereitgestellt – ein Service, der sich an Abonnenten ebenso richtet wie an jüngere Zielgruppen, die Bewegtbild gewohnt sind.
Für Singhofen bedeutet der Verlag eine stabile Arbeitgeberstruktur. Rund 80 bis 100 Menschen arbeiten hier, in Redaktion, Vertrieb, IT oder Kundenservice. „Dass der Verlag seit fast 30 Jahren in Singhofen ansässig ist, macht den Ort für Jäger und Angler zu einem zentralen Anlaufpunkt in Deutschland“, so Weis.
Mit dem Parey-Shop schafft der Verlag eine Verbindung zwischen redaktioneller Arbeit und praktischer Anwendung. Die bekannten Magazine bleiben das Fundament, doch die Nähe zum Kunden vor Ort – vom Angelköder bis zum Kinderbuch – verleiht dem Traditionshaus zusätzliche Reichweite.
Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8:00 bis 16.30 Uhr, Freitag bis 15 Uhr. Online ist das gesamte Sortiment unter www.pareyshop.de abrufbar.
VG Bad Ems-Nassau
Mission complete: Becheln feiert Wiedereröffnung des Dorfgemeinschaftshauses

BECHELN Mit einem Fest voller Musik, Dankbarkeit und Gemeinschaftsgeist wurde am Wochenende das Dorfgemeinschaftshaus in Becheln nach umfassender Sanierung feierlich wiedereröffnet. Rund zwei Jahre lang wurde geplant, abgerissen, gebaut und modernisiert – nun strahlt das Gebäude nicht nur äußerlich in neuem Glanz, sondern steht symbolisch für den starken Zusammenhalt der Gemeinde.
Rund um die neu gestaltete Terrasse versammelten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Vereinsvertreter sowie Vertreter aus Kommunal- und Landespolitik. Besonders erfreut zeigte sich Ortsbürgermeisterin Michaela Lehmler über die vielen Gäste – darunter Landrat Jörg Denninghoff, Bundestagsabgeordneter Josef Oster, Vize-Landtagspräsident Matthias Lammert, Landtagsabgeordneter Manuel Liguori, Verbandsgemeindebürgermeister Uwe Bruchhäuser – und nicht zuletzt Roger Lewentz, der als damaliger Innenminister das Projekt maßgeblich mit auf den Weg gebracht hatte.
„Ich freue mich sehr, heute hier zu sein – nicht nur als Abgeordneter, sondern auch als jemand, der dieses Projekt in seiner Zeit als Innenminister begleiten durfte“, so Roger Lewentz in seiner Ansprache. Er lobte den Mut der Gemeinde, die ursprünglichen Pläne zur energetischen Sanierung zugunsten einer umfassenden Neugestaltung zu erweitern. „Das Dorfgemeinschaftshaus ist ein Ort, der Menschen verbindet – über Generationen hinweg.“
Auch Landrat Jörg Denninghoff würdigte die Leistung vor Ort: „Hier wurde nicht einfach ein Gebäude saniert, sondern ein Raum geschaffen, der die Dorfgemeinschaft stärkt und Perspektive gibt.“ Für Matthias Lammert steht fest: „Dieses Haus zeigt, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen – eine beeindruckende Gemeinschaftsleistung.“
Von der alten Schule zum modernen Zentrum
Das Gebäude blickt auf eine lange Geschichte zurück: Ursprünglich war es eine Volksschule, später Dorfgemeinschaftshaus mit Gaststätte, Kegelbahn und Gästezimmern. Doch spätestens ab 2017 war klar: Eine reine energetische Sanierung würde nicht reichen. Hygienemängel im Trinkwassernetz, Brandschutzprobleme, fehlende Barrierefreiheit und veraltete Technik machten einen grundlegenden Umbau erforderlich.
Nach ihrer Vereidigung 2019 stellte sich Michaela Lehmler dieser Herausforderung. In einem persönlichen Gespräch auf der Terrasse des Gebäudes riet ihr Roger Lewentz, die alte Förderung zurückzugeben und einen neuen Antrag für eine vollständige Sanierung zu stellen. Der neue Förderbescheid ließ nicht lange auf sich warten: Im Januar 2022 bewilligte das Land Rheinland-Pfalz über den Investitionsstock rund 920.000 Euro für das Projekt.
Der Umbau begann im August 2023. Das Obergeschoss wurde abgetragen, das Dach neu aufgebaut und gedämmt, Fassade, Fenster, Türen und Sanitäranlagen wurden modernisiert. Ein Plattformlift sorgt künftig für barrierefreien Zugang. Das Trinkwassersystem wurde komplett erneuert, die Elektrik ausgetauscht, die Heizungsanlage ersetzt und hydraulisch optimiert. Ein weiteres Highlight ist die neue Photovoltaikanlage mit Speicher – ein Beitrag zur nachhaltigen Zukunftsfähigkeit.
„Wir wollten das Haus nicht nur instand setzen, sondern fit machen für kommende Jahrzehnte – auch als möglicher Rückzugsort in Krisenfällen“, betonte Lehmler. Die Gesamtkosten belaufen sich aktuell auf etwa 2,2 Millionen Euro. Einige Restarbeiten – unter anderem an der angeschlossenen Turnhalle – stehen noch aus.
Großer Dank an viele helfende Hände
Vieles wäre ohne das Engagement der Dorfgemeinschaft nicht möglich gewesen. „Hier wurde geputzt, Möbel geschleppt, gepflanzt, gestrichen – mit unglaublichem Einsatz“, so Lehmler. Ihren ganz persönlichen Dank richtete sie an Hausmeister Detlef Petry, der „zu jeder Tages- und Nachtzeit“ zur Stelle gewesen sei, sowie an ihre Familie: „In der letzten Woche war kaum Zeit für euch – danke, dass ihr immer da seid.“
Ein musikalischer Beitrag des gemischten Chors, der in der Tradition des früheren MGV „Friede“ steht, rundete die offizielle Eröffnung ab. Danach gab es Schnittchen, kühle Getränke, Theaterführungen durchs Haus und eine große Kuchentafel. Wer wollte, konnte eine Spende für den Erhalt des Hauses hinterlassen – viele taten es.
Was bleibt, ist mehr als nur ein saniertes Gebäude: Das Dorfgemeinschaftshaus ist nun wieder das, was es immer sein sollte – ein Ort der Begegnung, der Kultur, des Sports und des Miteinanders. Oder wie es eine Besucherin formulierte: „Das hier ist unser Wohnzimmer – und jetzt ist es schöner denn je.“ (dk)
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