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VG Bad Ems-Nassau

JOBNOX® 2025. Aufruf verpasst? Jetzt wird’s langsam Zeit!

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JOBNOX® 2025. Aufruf verpasst? Jetzt wird’s langsam Zeit!
Foto: Friedhelm Schierle
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POHL Wenn am 23. und 24. Mai 2025 die JOBNOX® zum 3. Mal ihre Tore, oder besser gesagt Zeltplanen, öffnet, ist das die Gelegenheit, Wirtschaft, Leidenschaft und Leistungsstärke unserer Arbeitgeber im Rhein-Lahn-Kreis zu erleben! Eingeladen sind nicht nur Ausbildungssuchende, Studieninteressierte oder Fachkräfte auf der Suche nach Karriere-Chancen sondern auch alle Menschen, die neugierig sind, die Wirtschaftskraft im Rhein-Lahn-Kreis live und hautnah zu erleben. Im letzten Jahr folgten rund 8.000 Besucherinnen und Besucher dieser Einladung.

JOBNOX®2025 Bewerbungsphase endet bald. Jetzt noch kostenfreien Standplatz sichern auf der größten Messe für Beruf, Karriere und Gewerbe im Rhein-Lahn-Kreis!

Nachdem in den letzten beiden Jahren die Nachfrage nach Standplätzen auf unserer Erlebnismesse immer höher war als das verfügbare Angebot, wird die JOBNOX® 2025 noch größer! Insgesamt können mindestens 120 Aussteller im Innen- und Außenbereich in zwei sehr großen Zelten Platz finden. Auch die Standgrößen werden wachsen, damit die Aussteller den Gästen „ihre Arbeitswelt“ noch besser erlebbar machen können. Dieses Messeerlebnis ist eines der Alleinstellungsmerkmale der JOBNOX®. Gemessen an den Vorjahren haben sich bereits jetzt deutlich mehr Firmen beworben, sodass wir froh sind, größer geplant zu haben.

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Auch in den Schulen des Landkreises bereitet man sich vor. Rund 1.700 Schülerinnen und Schüler wollen in diesem Jahr die Messe besuchen und sich über berufliche Chancen und Möglichkeiten informieren. Das JOBNOX®-Team unterstützt bei der Vorbereitung, vor allem bei der Arbeit mit der Matchmaking-App, mit der sich die Schülerinnen und Schüler gezielt auf den Messebesuch vorbereiten können. Matchmaking, Beratung und Coaching zu beruflichen Zielen, Stärken und Fähigkeiten findet an beiden Messetagen durchgängig auch für alle Besucherinnen und Besucher statt.

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Für alle, die dabei sein wollen, läuft jetzt die Uhr! Wer jetzt als Arbeitgeber, Fachkräftesucher, Ausbildungsplatzanbieter, Netzwerkbegeisterter oder Unternehmer aus dem Rhein-Lahn-Kreis noch gerne dabei sein möchte, kann sich bis 31. Januar 2025 regulär für einen kostenfreien Standplatz auf der JOBNOX® 2025 bewerben. Danach werden die Standplätze nach den angemeldeten Bedarfen der zugeschnitten und es verbleiben anschließend nur noch Restplätze. Wichtig: Zugelassen sind nur Aussteller mit Firmensitz, Filiale oder Standort im Rhein-Lahn-Kreis.

Also jetzt noch unter www.jobnox.de/bewerbung für einen Standplatz bewerben. Denn eines ist klar: Am 23. und 24. Mai zeigt der Rhein-Lahn-Kreis, was er kann. Und da will man doch dabei sein, oder? Die JOBNOX® ist eine Veranstaltung der Wirtschaftsförderungs-Gesellschaft Rhein-Lahn mbH und dem Rhein-Lahn-Kreis zur Sicherung von Fachkräften, zur Wirtschaftsförderung und zum Standortmarketing. Daher ist die Teilnahme für Aussteller aus dem Rhein-Lahn-Kreis und der Besuch für alle Gäste kostenfrei.

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Diakonie Rhein-Lahn bietet Hilfe in allen Notlagen

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RHEIN-LAHN „Menschen helfen, die Hilfe benötigen“ – diesem Leitspruch haben sich die Diakonie im Rhein-Lahn-Kreis und die evangelischen Institutionen und Kirchengemeinden der Region verschrieben. Wo es diese Hilfe ganz konkret gibt, das zeigt jetzt eine Broschüre und eine Internetseite, die von der Arbeitsgemeinschaft (AG) Diakonie und Kirche im evangelischen Dekanat Nassauer Land verantwortet werden. Am Samstag wurde sie der Dekanatssynode in deren Frühjahrstagung in Nassau vorgestellt.

Wo finde ich Hilfe, wenn ein Angehöriger Pflege braucht? Wo finden Menschen mit Süchten, Geldsorgen oder psychischen Problemen Rat und Tat? Wer engagiert sich für Kinder und Jugendliche, wenn sie in zerrütteten Familien leben oder nach Orientierung suchen? Wo kann die Seele offene Ohren finden, wenn sie bei Lebenskrisen ins Straucheln gerät? In sechs Rubriken geben Broschüre und Website Antworten. Pflege, Kinder und Jugend, Inklusion, Migration, Armut sowie Beratung und Begleitung sind diese überschrieben und führen zu entsprechenden evangelischen Angeboten in der Rhein-Lahn-Region. Über die Website diakonie-hilft-rhein-lahn.de lassen sich darüber hinaus zusätzliche Angebote finden.

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„Diakonie bedeutet: Christsein in Wort und Tat!“, erklärt Gerd Biesgen, Diakoniebeauftragter des Dekanats und theologischer Vorstand der Stiftung Scheuern, in seinem Vorwort. Der AG-Vorsitzende freute sich über die gedruckte und digitale Darstellung der Hilfsangebote sehr ebenso wie AG-Mitglied Maike Kniese, stellvertretende Dekanin des Dekanats, das dafür die Mittel bereitgestellt hatte. Biesgen dankte ausdrücklich dem Redaktionsteam um den Öffentlichkeitsreferenten des Dekanats Bernd-Christoph Matern für die Erarbeitung. Burkhard Struth, Leiter der Regionalen Diakonie Rhein-Lahn, Oliver Eggert, Vorstand des Diakoniewerks Friedenswarte und Sozialstations-Geschäftsführerin Eva Reichwein hatten die Inhalte zusammengetragen. Für die Umsetzung in Broschüre und im Internet dankte Biesgen Jennifer Ingmann, Inhaberin der Agentur „Textapotheke“, von der die Texte stammen und die Layout und Design für die Verwirklichung von Druckversion und Website übernahm.

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Eine Suchfunktion auf der Website „diakonie-hilft-rhein-lahn.de“ erleichtert Rat suchenden Menschen, entsprechende Hilfe zu finden. Clou der Website ist eine interaktive Karte, die auf die angebotenen Hilfen verweist. Mit Beifall honorierten schon bei der Vorstellung in der AG die anwesenden Anbieter diakonischer Hilfen die neuen Publikationen. Zur AG gehört auch Kathrin Ehrmann vom Referat Diakonie in der Region für Hessen, Nassau und Kurhessen. „Das kann schon Vorbildfunktion für andere Regionen haben“, meinte sie.

Broschüre und Website weisen nicht nur auf professionelle Hilfsangebote hin, sondern auch auf eine Vielzahl ehrenamtlicher Initiativen und Engagements. Deshalb motiviert eine letzte Rubrik, sich freiwillig für diakonische Angebote zu engagieren, „Mitmachen… mit Herz und Hand für Menschen“ ist sie überschrieben.

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Miehlens Gesprächskreis übergibt Spende an die ambulanten Hospizdienste Rhein-Lahn

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Foto: Albrecht Schade
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MIEHLEN | NASSAU Einmal im Monat trifft sich der Gesprächskreis unter Leitung von Roswitha Groß im evangelischen Gemeindehaus in Miehlen. Aus dem Projekt „Neu anfangen – Christen laden ein zum Gespräch“ das bereits 1989 von dem damaligen Pfarrer Matern initiiert worden ist, entstanden, ist dieser Kreis eine feste Größe in der evangelischen Kirchengemeinde seit dieser Zeit. Manche sind schon seit über dreißig Jahren dabei und immer wieder sind Interessierte neu hinzugekommen.

Jürgen Ackermann, Hospizkoordinator der ambulanten Hospizdienste Rhein-Lahn e. V. war zu Gast im Dezember um über die Arbeit des Vereins zu informieren. Schwerkranke und sterbende Menschen werden von den ehrenamtlich tätigen HospizbegleiterInnen zuhause, im Krankenhaus oder in Alten- und Pflegeheimen besucht. Auch in der Trauerbegleitung, in der Kindertrauerarbeit und in dem Projekt „Hospiz macht Schule“ engagiert sich der Hospizverein.

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Aber ohne Mitgliedsbeiträge und Spenden sind diese Hilfeleistungen, die für Patienten und ihre Familien kostenlos sind, nicht zu stemmen. Man sei immer wieder, so Herr Ackermann, auf Zuwendungen angewiesen ohne die die ehrenamtliche Begleitung, die sich auf den gesamten Rhein-Lahn-Kreis erstreckt, nicht möglich sei.

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Für die TeilnehmerInnen des Gesprächskreises stand nach dem einfühlsamen Vortrag fest: Die Kollekte aus den abendlichen Treffen einmal im Monat wird an die Ambulanten Hospizdienste übergeben. So kam eine Spende über 200 Euro zusammen.

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Schulen

Einmal Valencia und zurück: Gelungener Schüleraustausch am Leifheit Campus Nassau

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Foto: Leifheit-Campus Nassau
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NASSAU Vom 13. bis 19. Januar besuchten einige Lernerinnen und Lerner der 9. Klassen und der MSS 1 im Rahmen des Erasmus+-Programms ihre spanischen Austauschschüler in Valencia. Mit dem Flugzeug ging es in die drittgrößte Stadt des Landes. Untergebracht waren die Jugendlichen bei den Familien ihrer Austauschpartner, so dass sie das Alltagsleben vor Ort hautnah miterleben konnten – ob in der Schule oder in der Freizeit.

Dabei war der Austausch eine gute Möglichkeit, die eigenen Sprachkenntnisse anzuwenden und auszubauen. Auch lernten die Heranwachsenden Land und Leute kennen und sich auf neue Situationen und Herausforderungen einzulassen. Gemeinsam mit den spanischen Freunden besuchten sie unter anderem ein Spiel der typisch valencianischen Sportart „Pilota valenciana“. Auch die traditionelle Paella wurde probiert und ein Museum besucht. Zudem nahm die Gruppe an einem Workshop zur Vorbereitung auf das Frühlingsfest „Las Fallas“ teil, bei dem riesige Kunstwerke aus Pappmaché und Holz, die “Fallas”, aufgestellt und in einem großen Feuer verbrannt werden. Hierbei sind schöne Kunstwerke entstanden, wie zum Beispiel Monde, Gesichter, aber auch Tiere. Manches, wie etwa die Essenszeiten, war ungewohnt, aber umso spannender. Ganz besonders schön fanden die Jugendlichen den gemeinsamen Tag am Strand. Dort genossen alle zusammen nicht nur Sonne und Meer, sondern erlebten auch ganz besondere und unvergessliche Momente mit den Austauschpartnerinnen und Austauschpartnern, die sie so schnell sicher nicht vergessen werden.

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Einen noch detaillierteren Erlebnisbericht von unserer Lernerin Lena Soldan und viele Fotos zum Spanisch-Austausch sind auf der Website des Leifheit-Campus eingestellt (leifheit-campus.de).

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