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VG Bad Ems-Nassau

Jubiläum – Fünf Jahre BEN Kurier: Wir sagen DANKE!

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DORNHOLZHAUSEN Es begann am 17. November 2019. Eine Idee, geboren aus Idealismus und dem Wunsch, etwas zu bewegen, wurde Realität: Der BEN Kurier war da. Was zunächst als lokale Nachrichtenseite für die Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau gedacht war, entwickelte sich in rasantem Tempo zur meistgelesenen, kostenfreien Onlinezeitung im Rhein-Lahn-Kreis ohne Bezahlschranke. Der Name BEN Kurier blieb, doch unser Verbreitungsgebiet und unsere Vision wuchsen – gemeinsam mit uns.

Von Träumen und Stolpersteinen

„Mach es, solange wir finanziell nicht darunter leiden,“ sagte meine Frau damals. Sie ahnte wohl schon, was mich erwarten würde: eine Reise voller Herausforderungen. Der BEN Kurier begann als ehrenamtliches Projekt – getragen von Idealismus und dem Anspruch, den Menschen der Region eine Stimme zu geben. Journalismus hatte ich nicht gelernt, und so war der Weg von Anfang an ein steiniger Lehrpfad mit zahlreichen mitgenommenen Fettnäpfchen. Fehler wurden zu Lehrmeistern, aus Unsicherheiten entstand ein eigener Stil.

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Doch die Anfangsjahre waren geprägt von harten Lektionen, viel Arbeit und noch härteren Entscheidungen. Unsere erste große Geschichte 2020 über einen zu Unrecht beschuldigten Erzieher in Koblenz war ein Meilenstein und landete als Grundlage beim SWR, RTL und Sat 1. Wir recherchierten, klärten auf – und erlebten, wie wichtig verantwortungsvoller Journalismus ist. Auch unsere Recherchen zur Lebenshilfe Rhein-Lahn im Jahr 2021 und die Geschichte des Mörders Thomas Florin, die es bis in die Medien Namibias schaffte, zeigten uns, dass wir mit Mut und Beharrlichkeit etwas bewegen können.

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Emotionen, die uns prägten

Manchmal aber stellt das Leben uns vor Herausforderungen, die alle Professionalität ins Wanken bringen. Der Fall der getöteten Schülerin Luise 2023 in Freudenberg war so ein Moment. Ich war vor Ort – und erkannte, wie unvorbereitet man auf solche Tragödien ist. Der Schmerz der Menschen, die Gier der Medien nach Sensationen – all das machte mich fassungslos. Damals wurde klar: Der BEN Kurier wird keine Plattform mehr für Sensationsberichterstattung sein. Wir lehnen heute schlagzeilenträchtige Blaulichtmeldungen mit Vor-Ort Fotos oder Videos um jeden Preis ab, denn Würde und Menschlichkeit stehen für uns an erster Stelle.

Die Geburt von BEN Radio

2020 wagten wir einen weiteren Schritt: BEN Radio wurde ins Leben gerufen. Aus einem provisorischen Studio im Wintergarten sendeten ehrenamtliche Moderatoren live ins Netz. Es war eine Zeit voller Improvisation, technischer Pannen – und echter Begegnungen. Politiker, Autoren, Sportler – sie alle kamen ins kleine Studio nach Dornholzhausen und teilten ihre Geschichten. Besonders in der Corona-Zeit wurde BEN Radio zu einer Brücke der Nähe und Gemeinschaft. Silvestersendungen mit Hörerzuschaltungen wurden zu emotionalen Höhepunkten, die uns zeigten, wie wichtig dieses Projekt war.

Ein steiniger Weg zur Professionalität

2021 war ein Wendepunkt. Der BEN Kurier wurde gewerblich, die ersten Werbepartner kamen hinzu. Doch der Weg blieb holprig. Tage mit zehn bis zwölf Stunden Arbeit waren die Regel, auch an Wochenenden und Feiertagen. Urlaub bedeutete nicht Erholung, sondern oft nur einen Ortswechsel für meine Arbeit.

Der Rheinland-Pfalz-Tag 2023 war ein Erfolg – und eine Katastrophe. Trotz begeisterter Besucher führte das Event zu einem finanziellen Verlust, der uns beinahe in die Knie zwang. Doch wir kämpften weiter, unterstützt von treuen Partnern und einem unglaublichen Team aus ehrenamtlichen Helfern.

Mit der Zeit wuchs nicht nur unsere Reichweite, sondern auch unsere Professionalität. Unsere ersten Videos 2021 waren noch amateurhaft, mit wackeligen Kameraschwenks und schlechtem Ton. Heute verfügen wir über ein hochmodernes Videostudio. Unsere Berichterstattung findet nicht nur lokal Anklang, sondern wurde sogar von großen Medien wie SWR und ARD genutzt. Ein Zeichen dafür, wie weit wir gekommen sind.

Abschied von der Politik

2023 und 2024 haben wir uns intensiv mit unserer Rolle als Medium auseinandergesetzt. Wir erkannten, dass politische Berichterstattung oft zu Meinungsbildung führt, selbst wenn sie neutral sein will. Deshalb entschieden wir uns, einen radikalen Schritt zu gehen: Seit Oktober 2024 veröffentlichen wir keine Pressemitteilungen von Parteien mehr. Nur bei Themen von großem gesellschaftlichem Interesse machen wir Ausnahmen. Unsere Mission ist es, ein Sprachrohr für die Menschen zu sein – nicht für die Politik.

Für die Menschen, nicht für Schlagzeilen

Unser Fokus liegt auf den Geschichten, die berühren, die bewegen. Der BEN Kurier will Missstände aufdecken und Menschen in schwierigen Situationen eine Plattform bieten – oft ohne Schlagzeilen. Ein Schicksal darf niemals übersehen werden, und wann immer es nötig ist, versuchen wir zu helfen. Dabei geht es uns nicht um Sensationen, sondern um echte, menschliche regionale Berichterstattung.

Fünf Jahre – ein Grund zu feiern

Heute, fünf Jahre nach unserer Gründung, blicken wir mit Stolz auf das, was wir erreicht haben. Wir haben Fehler gemacht, aber wir haben auch gelernt und werden weiter lernen. Wir haben uns verändert, sind gewachsen – und haben nie aufgehört, zu träumen. 2025 wird ein Jahr der Neuerungen. BEN Radio kehrt zurück, diesmal mit einem professionellen Studio. Wir planen spannende Veranstaltungen, um unser Jubiläum mit Euch zu feiern.

Ein besonderer Dank gilt unseren treuen Helfern und Unterstützern. Anja Schrock und ihre Videoserie „Erzähl doch mal“ sowie Christian Meinecke, der uns mit seinen Reportagen bereichert, sind nur zwei Beispiele für die Menschen, die den BEN Kurier prägen. Und natürlich danken wir Euch, unseren Lesern, die uns begleitet, kritisiert und unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt meiner Frau, die mich in all den Jahren bedingungslos unterstützt hat. Sie war meine größte Stütze, besonders in den Phasen, in denen ich selbst an mir zweifelte. Und auch den Werbepartnern, die an uns geglaubt haben, möchte ich von Herzen danken. Ohne sie wäre dieses Projekt niemals möglich gewesen. Ein weiter Dank geht an die Wirtschaftsförderung Rhein-Lahn, die uns bei wirtschaftlichen Fragen mit allen ihrem Know-How hilfreich zur Seite stand.

Gemeinsam in die Zukunft

Der BEN Kurier ist mehr als eine Online-Zeitung. Er ist ein Versprechen: für Nähe, Menschlichkeit und echte regionale Geschichten. Wir bleiben auf unserem Weg – mit Euch an unserer Seite. Danke für fünf unvergessliche Jahre!

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VG Bad Ems-Nassau

Das Nassauer Freibad startet am 01. Mai in die Badesaison

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Foto: Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau
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NASSAU Wie in den vergangenen Jahren bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten um eine Eintrittskarte für unser Freibad zu erwerben und möchten Ihnen diese in unseren nachfolgenden Ausführungen kurz vorstellen.

E-Tickets

Eintrittskarten können ab dem 24. April 2025 auf der Homepage www.vgben.de über den Button „E-Tickets“ – nach vorheriger Registrierung – gekauft werden. Die Bezahlung kann ausschließlich über PayPal oder Kreditkarte erfolgen.

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Verkaufsautomat

Seit Beginn der Saison 2023 wird der zusätzliche Verkaufsautomat mit Touch-Display gut angenommen. Hier können Einzeltickets und Zehnerkarten ausschließlich mit EC-Karte und Kreditkarte vor Ort im Freibad gelöst und gezahlt werden. Eine persönliche Registrierung ist hierbei nicht erforderlich. Bei Verlust der Zehnerkarten ist ein erneuter Ausdruck nicht möglich, weshalb es sich hier empfiehlt eine Kopie mit dem Handy zu fertigen. Die Auslesung der Tickets auf dem Handy ist über die Lesesäule durchführbar.

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Die per Onlinekauf erworbenen Eintrittskarten werden am Eingang im Freibad Nassau von einer eingerichteten Lesesäule auf ihre Gültigkeit überprüft.  Die Öffnungszeiten sind täglich von 10:00 bis 19:00 Uhr und in den Sommerferien von 10:00 bis 20:00 Uhr. Schlechtwetteröffnungszeiten: 10:00 – 13:00 Uhr. Eine weitere Öffnungszeit liegt im Ermessen der Betriebsleitung.

Eintrittspreise 2025:

Einzelkarten: Erwachsene 4,50 €, Jugendliche und Kinder bis zur Vollendung 18. Lj. 3,00 €, Zehnerkarten  Erwachsene 40,00 €. Jugendliche und Kinder bis zur Vollendung 18. Lj. 25,00 €, Saisonkarten Erwachsene 60,00 €, Jugendliche und Kinder bis zur Vollendung 18. Lj. 40,00 €, Gruppenkarten  (ab 8 Personen und 1 Begleiter), Erwachsene 3,50 €, Jugendliche 2,50 €, Ermäßigte Einzelkarten nach 17 Uhr Erwachsene 2,50 €, Jugendliche und Kinder bis zu Vollendung 18. Lj. 2,00 €, Familienkarten Bis zum 31.05. der Saison 90,00 €, Ab dem 01.06. der Saison 110,00 € , Jugendliche Hilfeempfänger (Saisonkarte) 13,00 € nur im Bürgerbüro Nassau unter Vorlage  des Hilfebescheides erhältlich (Sozialgeld nach dem SGB II oder Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem SGB XII) . Kinder bis zum vollendeten 3. Lebensjahr sind eintrittsfrei.

Bei Einzelkarten, Zehnerkarten und Saisonkarten wird eine Ermäßigung gewährt für: a. Schüler, Studenten und Auszubildende ab dem vollendeten 18. Lebensjahr, soweit für dieses Kindergeld bezogen wird,  Schwerbehinderte (ab GdB 70) unter Vorlage des Schwerbehindertenausweises.  Soweit eine Begleitperson erforderlich ist, wird dieser freien Eintritt ins Freibad gewährt.  Die Höhe des ermäßigten Eintrittspreises richtet sich nach der Tarifgruppe für Jugendliche und Kinder bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres.  Bei Gruppenkarten ist für Jugendbetreuer mit amtlichen Ausweis der Eintritt kostenfrei.

Familienkarten werden ausgestellt für:

a. Ehepaare, eheähnliche Gemeinschaften und Alleinerziehende einschließlich des getrenntlebenden bzw. geschiedenen Ehegatten mit Kindern bis zum vollendeten 18. Lebensjahr.

b. Ehepaare, eheähnliche Gemeinschaften und Alleinerziehende mit Kindern bis 25 Jahren, wenn alle Personen die gleiche Wohnanschrift haben, soweit für diese Kindergeld bezogen wird.

Die Familienkarten können nur noch online erworben werden. Die Bedingungen werden unter den allgemeinen Nutzungsbestimmungen hinterlegt und müssen vor dem Zahlvorgang akzeptiert werden. Die Verwaltung hält sich eine Überprüfung der Nachweise vor. Bei Verstößen werden die Freibadkarten gesperrt.

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Blaulicht

Feierliche Fahrzeugübergabe an die Freiwillige Feuerwehr Geisig

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Foto: Ortsgemeinde Geisig
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GEISIG Am vergangenen Sonntag, durfte die Freiwillige Feuerwehr Geisig einen besonderen Meilenstein feiern: die offizielle Übergabe ihres neuen Kleinlöschfahrzeugs (KLF). Nach der Auslieferung im Oktober 2024 fand die feierliche Zeremonie im Gemeindezentrum statt, zu der zahlreiche Gäste und Nachbarwehren eingeladen waren. Die Veranstaltung wurde mit einem Frühschoppen verbunden, der für eine gesellige Atmosphäre sorgte.

Die Übergabe wurde von Birk Utermark, Beigeordneter der Verbandsgemeinde BEN, stellvertretend für den VG-Bürgermeister, durchgeführt. In seinem Grußwort betonte er die Bedeutung des neuen Fahrzeugs für die Sicherheit der Allgemeinheit. Die Gesamtkosten für die Beschaffung des Fahrzeuges betrugen 111.059,39 Euro. Die Zuwendung des Landes Rheinland-Pfalz betrug hierfür 31.500 Euro.

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Auch der stellvertretende BKI Lars Ritscher, Wehrleiter Mark Horbach und Ortsbürgermeister Thomas Heymann richteten herzliche Worte an die Anwesenden und würdigten das Engagement der Feuerwehrmitglieder. Die Festredner stellten den verbesserten Einsatzwert des modernen neuen KLF mit einem Wassertank von 500 Liter fest und wünschten der Geisiger Einheit steht’s eine wohlbehaltene Rückkehr von ihren Einsätzen.

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Wehrführer Thomas Wendling blickte in seiner Ansprache auf die spannende Zeit der Fahrzeugbeschaffung zurück und hob die Herausforderungen hervor, die es zu meistern galt.

Ein besonderer Moment der Zeremonie war die feierliche Segnung des Fahrzeugs sowie der Mannschaft durch Pfarrerin Silke Funk. und Pater Hugon, die in einer lebendigen und praxisbezogenen Andacht stattfand.

Nach der offiziellen Übergabe verbrachten die Gäste und Feuerwehrmitglieder gemeinsam gemütliche Stunden voller Austausch und guter Stimmung. Die Freiwillige Feuerwehr Geisig bedankt sich herzlich bei allen, die diesen besonderen Moment mit ihnen geteilt haben und freut sich auf viele erfolgreiche Einsätze mit dem neuen Kleinlöschfahrzeug.

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Gesundheit

25 Jahre Kosmetik am Markt: Monika Bünting feiert Jubiläum in Singhofen

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SINGHOFEN Ein festlicher Tag im Herzen von Singhofen: Kosmetik am Markt, geführt von Monika Bünting, feiert sein 25-jähriges Bestehen. Seit einem Vierteljahrhundert ist das Kosmetikstudio nicht nur eine feste Institution im Ortskern, sondern auch ein Ort, an dem sich Menschen aufgehoben, verstanden und verschönert fühlen dürfen.

Heute ist einfach ein guter Moment, um Danke zu sagen“, so Monika Bünting, die Inhaberin, während eines Jubiläumsinterviews. Ihre Stimme verrät Emotion, Stolz und echte Dankbarkeit. „Danke für die Treue, für die vielen schönen Begegnungen – für die Verbundenheit, die über all die Jahre entstanden ist.“

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Einige ihrer Kundinnen und Kunden begleitet sie bereits seit der Eröffnung – vor 25 Jahren. Doch auch neue Gesichter finden immer wieder ihren Weg in das charmante Studio. Und wenn manche Stammkunden altersbedingt nicht mehr kommen können, bleibt dennoch oft eine bleibende persönliche Verbindung. Denn für Monika Bünting ist eines ganz klar: Kosmetik ist Vertrauenssache.

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Mir ist es wichtig, jeden Kunden individuell zu beraten“, sagt sie. „Ich achte auf die jeweilige Lebenssituation, denn Hautbilder verändern sich – mit dem Alter, durch Stress, durch äußere Einflüsse. Dann ist es meine Aufgabe, die richtige Unterstützung zu bieten – mit professionellen Behandlungen und einer fundierten Beratung.“

Diese Philosophie lebt sie mit Leidenschaft – und das quasi rund um die Uhr. „Man könnte sagen, ich bin Tag und Nacht für meine Kundinnen und Kunden da“, erzählt sie schmunzelnd.

Ein besonders emotionaler Moment an diesem Jubiläumstag: Monika Büntings frühere Chefin aus ihrer Lehrzeit, mittlerweile 91 Jahre alt, ist zur Feier erschienen. „Das hat mich wahnsinnig gefreut“, sagt sie sichtlich gerührt. Denn ihre persönliche Geschichte mit der Kosmetik begann – wie so oft – mit einem Bauchgefühl.

Nach der Schule wusste ich nicht so recht, wohin mein Weg mich führen würde. Handel lag mir, weil ich gerne mit Menschen zu tun habe“, erinnert sich Bünting. Ihre Schwester, selbst Drogistin, inspirierte sie indirekt. „Lippenstift, Make-up – das war mir nicht fremd.“ So bewarb sie sich für eine Ausbildung in Bad Ems – und landete in einer Parfümerie mit Friseurbereich, Kosmetik, Boutique. „Das Zusammenspiel all dieser schönen Dinge hat mich fasziniert.“

Berufung statt Beruf: Schönheit, Stil und ehrlicher Service

Es folgten zahlreiche Weiterbildungen: zur Kosmetikerin, zur Farb- und Stilberaterin, zum Make-up Artist. Heute bringt sie all dieses Wissen und ihre langjährige Erfahrung in jede Behandlung ein.

Ich liebe es, wenn jemand sagt: ‚Moni, kannst du mir helfen?‘ – und ich dann mit meinem Wissen weiterhelfen darf.“ Dabei steht die persönliche Beratung immer im Mittelpunkt. „Wir schnüren auch gerne individuelle Probenpakete, abgestimmt auf die jeweilige Haut und Vorlieben“, erklärt sie.

Und wer sich zunächst informieren möchte, findet auf der Website von Kosmetik am Markt alles Wissenswerte – unter kosmetik-monika-buenting.de.

Der Tag in Singhofen ist ein Tag voller Erinnerungen, Begegnungen und Zukunftsplänen – getragen von einer Frau, die für ihre Berufung lebt. Monika Bünting ist weit mehr als nur Kosmetikerin. Sie ist Zuhörerin, Ratgeberin und ein fester Bestandteil des sozialen Lebens in Singhofen.

Herzlichen Glückwunsch zu 25 Jahren Kosmetik am Markt – und auf viele weitere schöne Jahre!

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